Auf geht es in die weite Welt

Reisezeit: Juni - September 2008  |  von Lisa Pic

ruhig,sauber,Weltkulturerbe = Cuenca!

Die Kapitelueberschrift sagt schon eigetlich alles!
Eie der schoensten, ruhigsten, saubersten und auch ziemlich kleinen Staedte Ecuadors, zumindest, wenn man an Quito gewoehnt ist.
NAch einer nicht so angenehmen 8Stunden Nachtbusfahrt bei Regen, sind Susi und ich am DOnnerstagmorgen um 7Uhr in Cuenca angekommen und haben uns auf die Suche nach einem Hostal gemacht, wobei wir dann am Ende doch das erste genomme haben. NUr zu empfehlen (Verde Limon)!
Klein, schnuckelig, ruhig, mit Fruehstueck, warmem Wasser bis in die NAcht hinein und Zimmer in allen Groessen.

Dann hiess es endlich Cuenca erkunden, auch wenn wir ziemlich geschlaucht waren, was jedoch schnell durch die Schoenheit wieder aufgehoben wurde.
Neben jede Menge Kirchen bietet Cuenca eine Vielfalt an Handwerk, wie z.B. den Panamahut, der eigetlich aus Cuenca stammt, kleine Schachteln, die wunderschoen bemalt sind, Museen, kleine, ruhige Parks mit Springbrunnen, Baenken unter Schattenspendenen Baeumen und jede Menge Architektur, die immer wieder aufs neue beeindruckt.

Am Freitag haben wir dann eine Fuehrung durhc die alte Kathehdrale gemacht und anschliessend einer Messe in der neuen Kathedrale gelauscht, welche enorm gross wirkt, da sie nicht mit Stuehle und Baenken vollgestellt ist, sondern man den Platz voellig freigelassen hat, so dass sich ihre Schoenheit erst richtig entfalten kann.
Abends hiess es dann mit einem rote Touristenbus, wie es sie auch in London gibt, durch Cuenca, um die bekanntesten Kirchen und Gebaeude auch einmal bei Nacht zu sehen.
Einfach unglaublich, gerade der Blick vo Turi aus ueber ALt- und Neustadt, war beeindruckend.Dabei durfte natuerlich der Canelaso nicht fehlen, den man in Ecuador bei wirklich jeder Stadttour erhaelt und den man nachts auch gut gebrauchen kann, da es hier schliesslich ab 19Uhr abends kalt und dunkel wird.

Natuerlich haben wir nicht nur die Kultur auf diese Weise genossen, sondern hatten schnell zwei Stammlokale, direkt neben der neuen Kathedrale.
In Stammlokal Nr.1 (Raymipamba) sind Fruehstueck, Fruchtsaefte und Fruchtsalate nur zu empfehlen und die Preise sind unglaublich. Fuer ca. 0.6l Saft 1$ oder einen Fruchtsalat mit Yoghurt, in der Form eines riesen Eisbechers fuer nur 1,80$.

Susi beim Reisefuehrer studieren!

Susi beim Reisefuehrer studieren!

Am Samstag ging es dann auf nach Incapirca, was bei jedem Cuencabesuch Pflicht ist.
Incapirca ist die kleine Ausgabe vom Machupichu und hat die Form eines Pumas. Zudem ist es ein GEmeinschaftsbau von Cañaris und Incas, welche sich vermischt haben.
Leider wurde vieles durch die Goldsucht der Spanier zerrstoert und konnte nur teilweise wieder errichtet werde. Jedoch gab es dort ueberhaupt kein Gold, weil die Incas jegliches Gold gg. Muscheln von der Kueste getauscht haben, weil jene fuer sie viel wertvoller gewesen ist, als Gold, weil sie jenes bereits aus Peru kannten und auch in Mengen besassen.

der Sonnentempel!

der Sonnentempel!

DAnn haben wir den Samstag noch ausklingen lassen und sid am Abend gg. 22Uhr zurueck nach Quito, was wirklich fix ging und wir auch super gut geschlafen haben.

Was man natuerlich bei Cuenca nicht vergessen darf, sind die wunderschoenen Innenhoefe!

die beruehmte Kuppel, die ma leider nicht besteigen darf!

die beruehmte Kuppel, die ma leider nicht besteigen darf!

der kaefer darf natuerlich nicht fehlen!*g*

der kaefer darf natuerlich nicht fehlen!*g*

© Lisa Pic, 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nach langem Warten und durch die Planungen für den Abiball, der nun vorbei ist, können nun die letzten Vorbereitungen für meinen Aufenthalt in Quito durchgeführt werden (von Freunden verabschieden, letzte Dinge kaufen, hoffen, nicht die Hälfte vergessen zu haben,etc. :9)
Details:
Aufbruch: 18.06.2008
Dauer: circa 13 Wochen
Heimkehr: September 2008
Reiseziele: Ecuador
Der Autor
 
Lisa Pic berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.