Hawaii-Inselhopping-2012

Reisezeit: September / Oktober 2012  |  von Andy S.

Maui - 26.09.2012

Heut mal was Anderes, der Wecker klingelte um 14.30 Uhr, also bei mir halb 3 in der Nacht. Warum, weil ich zum Sonnenaufgang auf den Haleakala fahren wollte und ich mich schlau gemacht hab, daß ich am besten 3 Stunden vorher losfahren sollte. Sonnenaufgang is so um sechs, also wollte ich bis 3 Uhr losfahren. Ein bißchen hats mich scho gegraust so früh aufzustehen, aber wenn ich scho mal hier bin dann wollt ichs miterleben. War auch tatsächlich um 3 Uhr im Auto gesessen und bin los. Dabei hab ich mich nach ein paar Metern scho gewundert ein anderes Auto zu sehen. Auf der Straße rauf zum Krater war mir klar, daß ich welche sehen werde. Vorher habe ich net unbedingt damit gerechnet, aber was da um die Zeit los war, Wahnsinn. Hab mich meistens an die Geschwindigkeiten gehalten, da du ja im Dunkeln net siehst ob des etz hinter dir die Polizei is oder net Auch trotz des Schleichens war ich scho um dreiviertel vier am Fuß des Kraters, hatte also noch lange Zeit. Ja aber die brauchte ich auch, denn etz ging der Spaß erst richtig los, schließlich gehts auf 10000 Fuß, also ca 3000m hoch. Ich war ja scho Kurven von gestern gewohnt, aber die typischen Serpentinenkurven waren wieder was Anderes. Auf jeden Fall waren wir hier auch bald wieder ne kleine Kolonne aus 3 Autos und sind meiner Meinung nach ziemlich zügig hochgeritten. Nach einiger Zeit, glaub so ne halbe Stunde, war auf einmal Stau auf der Straße, denn wir waren am Eingang des Haleakala National Parks angekommen und da saß ein armes Schwein mitten in der Nacht und hat den Eintritt von uns Bekloppten kassiert. Dadurch gings danach tröpfenchenweise weiter, aber net lang und ich hing an dem vor mir dran und auch mein Hintermann war schnell wieder da. Da beim Eingang noch irgendwas angezeigt wurde, was ich so übersetzt hab, daß die Klos am Gipfel geschlossen sind und man nur noch an der Hauptrangerstation kurz nach dem Eingang gehen kann, hab ich meine Kolonne verlassen und hab gehalten. Wir waren glaub ich scho auf 7000 Fuß und das hat man nun im Tshirt gemerkt Lange Hose hatte ich scho im Hotel angezogen und Zipper und Sommerjacke ins Auto geschmissen. Zusätzlich noch dicke Strümpfe und ein 2. Tshirt. Vor der Weiterfahrt hab ich dann schnell meinen Zipper angezogen und weiter gings nach oben. Es kam bald das Schild nur noch 2 Milen, aber die ziehen sich bei Serpentinen. Ich dacht scho etz sind wir bald da, da hab ich um Einiges weiter oben immernoch die Scheinwerfer anderer Autos gesehen. Schließlich war ich glaub ich so ca um 5 Uhr oben, unten am Eingang stand, daß der Sonnenaufgang um 6.02 Uhr sein sollte. Ich wollte eigentlich noch weng im warmen Auto bleiben, aber als ich gesehen hab, daß fast alle loslaufen, bin ich auch raus. Hab mir das 2. Tshirt drüber gezogen, dann den Zipper und die dicke Sommerjacke und es ging, noch. Ich bin dann der Menge gefolgt und wir kamen an den Klos vorbei, die ganz normal geöffnet waren, spitze was hab ich da bloß übersetzt. Nochmal schnell hin und dann zum Aussichtspunkt einen Platz in der ersten Reihe reserviert. Im Laufen gings ohne Probleme von der Temperatur her, aber im Stehen hab ich daß erste Mal auf Hawaii gefroren und die Füße und auch Hände sind immer kälter geworden. Ich hab mir wahrscheinlich net als Einziger gedacht, mach hinne scheiß Sonne. Es war ziemlich klar und nur im und um den Krater waren Wolken, also unter uns. Der Himmel war echt wunderschön, Fotos gingen natürlich keine. Nach und nach wurde es immer voller und manche Amis haben echt ganz schönen Mist gelabert, hab mir nur gedacht, bin gespannt wie die aussehen, denn etz hat man fast keinen erkannt. Ich glaub so gegen halb 6 gings langsam los, im Osten war es nimmer stockfinster, sondern es wurde langsam heller.

So ungefähr

So ungefähr

Nach dem Bild hab ich schnell meine Hände wieder in die Taschen gesteckt. Einige hatten Handschuhe wie ich später gesehen hab, und Mützen. Gar net so dumm Es gab aber auch Verrückte in kurzer Hose und nur nem leichten Jäckchen überm Tshirt. Auf jeden Fall wurde es langsam immer heller und immer öfter klickten die Fotos. Der Anblick war echt der Hammer und trotz der Kälte hab ichs richtig genossen, es war glaub ich mein erster Sonnenaufgang den ich gesehen habe. Daß ich das erste Mal auf 3000m war, war ebenfalls Premiere, mehr dazu dann. Erstmal noch ein paar Bilder ohne Kommentar, nur es wird heller.

Etz war es um uns herum scho so hell, daß man die anderen Leute erkennen konnte und gesehen hat wie viele hier sind, und es gab noch nen Aussichtspunkt ein paar Meter weiter oben. Es war echt der Hammer, die Farben, Wahnsinn, vor uns im Osten scho ziemlich hell, hinter uns im Westen noch fast dunkel.

Wunderschön

Wunderschön

Einiges los

Einiges los

Es war eigentlich scho ziemlich hell um uns rum, aber die Sonne war noch net richtig zu sehen. Scho Wahnsinn was die für eine Kraft hat. Man konnte jetzt scho Einiges vom Krater sehen, und auch schön die Wolken die unter uns lagen.

Es sieht scho fast normal hell aus, aber die Sonne war noch net zu sehen

Es sieht scho fast normal hell aus, aber die Sonne war noch net zu sehen

Das rechts hinten is Mauna Kea auf Big Island, rund 80 Milen weg. Er und Mauna Loa sind beide um die 13700 Fuß hoch, also noch ein gutes Stück höher

Das rechts hinten is Mauna Kea auf Big Island, rund 80 Milen weg. Er und Mauna Loa sind beide um die 13700 Fuß hoch, also noch ein gutes Stück höher

Fast auf die Minute genau erschien sie dann endlich, die Sonne. In dem Moment is mir wieder klar geworden, daß ich echt am anderen Ende der Welt bin. Bei mir geht grad die Sonne um sechs rum auf und daheim geht sie so ca um die gleiche Zeit unter. Kurz nach dem sie erschienen war sangen auf einmal 2 Frauen und 2 Männer auf hawaiianisch. Das waren Parkangestellte die anscheinend die Sonne jeden Tag mit einem Lied begrüssen. Nach dem Lied hat eine Frau noch weng was erzählt, u.a. die Info über die 80 Milen bis Big Island und daß man auf den Pfaden im Park bleiben soll. Desweiteren meinte sie, daß wir heut einen warmen Tag erwischt haben, na da bin ich ja froh. Vom Wetter her hatten wir auf jeden Fall Glück. Und sie hatte noch einen geilen Tipp, wir sollten uns mal rumdrehen, dann sehen wir den gigantischen Schatten des Berges.

Sie is da!!

Sie is da!!

Die Füße waren eiskalt, aber der Anblick wunderschön

Die Füße waren eiskalt, aber der Anblick wunderschön

Etz is die Kugel scho fast ganz da

Etz is die Kugel scho fast ganz da

Normalsicht

Normalsicht

Gezoomt

Gezoomt

Viele sind nach dem die Sonne nun da war wieder zum Auto und gleich runtergefahren, ich wollte aber auf jeden Fall noch weng bleiben. Von der Temperatur ging es etz eigentlich. Die Sonne wärmte scho weng, das Blöde waren nur die eiskalten Füße, die haben noch weng gebraucht. Bin noch weng bei meiner Aussichtsstelle rumgelaufen, auch mal in die Bergstation der Parkwächter, denn da war es warm Man glaubt bei Hawaii erstmal net dran, daß man frieren könnte...

Ganz oben standen auch Einige beim Sonnenaufgang

Ganz oben standen auch Einige beim Sonnenaufgang

Bergstation

Bergstation

Etz is noch weng heller im Krater geworden

Etz is noch weng heller im Krater geworden

Aber die gute Frau der Parkwächter hat uns auch noch informiert, daß dies kein Krater mer ist, da er an 2 Seiten scho durch Erosion durchbrochen wurde und daher nicht mehr Krater genannt werden darf. Was ich später erfahren hab, der Haleakala und der der Rest von Maui waren vor vielen tausenden Jahren noch gar keine Insel, sie mußten erst im Laufe der Jahre zusammenwachsen. Ich bin zuerst auf die Spitze hinaufgangen, wo vorhin auch einige Leute oben standen und geschaut haben. Es war ne tolle Sicht in den Krater und ich hab mich ein paar Minuten sonnen lassen.

Die Sonne tat gut

Die Sonne tat gut

Die West Maui Mountains

Die West Maui Mountains

Die schmalste Stelle von Maui

Die schmalste Stelle von Maui

Dann hab ich mir überlegt ein bißchen den Trail in den "Krater" entlang zu gehen und nach einiger Zeit umzudrehen. Gedacht, getan. Es ging noch mit voller Kälteausrüstung auf den Trail, zurück hatte ich nur noch ein Tshirt an Die dicke Sommerjacke hab ich aber scho praktisch nach der ersten Biegung des Weges ausgezogen, als es vom Schatten in die Sonne ging.

Der Blick nach oben, zum wirklich höchsten Punkt, der nachts noch geschlossen war

Der Blick nach oben, zum wirklich höchsten Punkt, der nachts noch geschlossen war

Die flache Stelle ca in der Mitte des Bildes is ein Durchbruch im Krater

Die flache Stelle ca in der Mitte des Bildes is ein Durchbruch im Krater

Da führt er hinab, der Trail

Da führt er hinab, der Trail

Die Farben waren sehr schön

Die Farben waren sehr schön

Da hinten bin ich hergekommen

Da hinten bin ich hergekommen

Der Trail führte schön am Hang entlang, es ging dauernd bergab, was aber auch anstrengend war, da der Trail sehr tief war, dh es war fast so wie am Strand zu laufen. Ich lief ihn bis man eine neue Sicht in den "Krater" hatte. Dort machte ich kurz Pause und schoß ein paar Fotos, bevor es an den Rückweg ging. Auf dem hab ich dann gemerkt, es wird mir wärmer und bin schließlich wie erwähnt nur noch mit dem Tshirt gelaufen, auch die lange Hose war langsam lästig. Desweiteren hab ich gemerkt, daß ich mich auf 3000m befinde. Ich bin ja einigermaßen fit, aber beim Rauflaufen mußte ich scho ganz schön schnaufen.

Neue Sicht, der Trail geht weiter bergab

Neue Sicht, der Trail geht weiter bergab

Der Durchbruch im Krater von "Nahem"

Der Durchbruch im Krater von "Nahem"

Wieder oben am Start desTrails angelangt bin ich zum Auto und das restliche kleine Stück zum wirklichen Gipfel gefahren. Neben dem Gipfel ist auch eine Sternwarte, zu der man aber nicht hin kann.

Rauf gehts

Rauf gehts

Die Sternwarte

Die Sternwarte

Oben is nochmal eine kleine Hütte, ohne Ranger, aber mit ein paar Infos zum "Krater", Tiere und Pflanzen des Haleakala usw. Ein kleiner Panoramweg bietet nochmal sehr schöne Sichten, die Letzten von ganz oben

Blick in den Nordwesten Mauis

Blick in den Nordwesten Mauis

Der Hauptparkplatz

Der Hauptparkplatz

Exotische Pflanzen

Exotische Pflanzen

Station am Gipfel des Berges

Station am Gipfel des Berges

Die beiden Vulkane von Big Island Mauna Kea und Mauna Loa

Die beiden Vulkane von Big Island Mauna Kea und Mauna Loa

Etz gings los, nämlich runter ins Tal. Zuerst aber noch ein kleiner Toilettenstop und ein Hosenwechsel am Hauptparkplatz hier oben aufm Krater, so ne kurze Hose tut echt gut Aufm Weg abwärts hab ich etz erstmal gesehen woran wir vorbeigefahren sind bzw hab mir gedacht, daß ich am Tag nicht so gefahren wäre Am Kalahaku Overlook hat man nochmal eine schöne, neue Aussicht auf den "Krater". Da aber dort stand man soll auf die Wespen aufpassen und ich auch schnell von 2-3 umkreist wurde, bin ich schnell wieder abgehauen.

Blick vom Kalahaku Overlook

Blick vom Kalahaku Overlook

dito

dito

Nun ging es aber mal länger am Stück bergab und ich hatte wieder Glück, es war wenig los, hab sogar ein paar Fahrtbilder schießen können. Es war außerdem ganz ungewöhnlich die Strecke etz bei Tageslicht zu sehem, man wie wir da hoch sind und wie vorsichtig ich etz in manchen Kurven gefahren bin. Man sieht nachts beim Auto fahren echt fast nix, die Scheinwerfer zeigen nur ein kleines Bild. Nach einigen Kurven hab ich sogar 2 Nene gesehen, eine Art Huhn die am Berg lebt.

Fahrtbild abwärts

Fahrtbild abwärts

Zwei Nene

Zwei Nene

Das war er

Das war er

Nachdem ich aus dem National Park draußen war gings weiter die lustige Fahrt bergab. Man muß etz vor allem auch auf Kühe aufpassen, da sie auf sogenannten offenen Rangen leben, dh sie können immer vor dir auf der Straße stehen. Hab zum Glück nur mal eine ziemlich nahe an der Straße grasen sehen. Außerdem hab ich nen Verrückten gesehen der auf ner Art Skateboard die Straße runtergerauscht ist. Der is vor mir am Eingang des National Parks gestartet und war scho bald nimmer zu sehen. Erst bei einem extra Viehübergang, der nicht geteert ist hat er halten müssen und ich bin an ihm und seinem Begleitfahrzeug vorbei und zügig weitergefahren. Nicht lange und ich sah ihn im Rückspiegel, er kam ziemlich schnell näher, also hab ich am Rand gehalten und ihn vorbeigelassen. Er fuhr mit den Händen am Rücken und hat sich gleich mit 2 Hang-loose bedankt. Am nächsten Viehübergang is er dann ins Auto eingestiegen, ich denk mal danach wars zu flach und langweilig für ihn. Übrigens kann man auch buchen mit dem Fahrrad runter zu fahren.

Hier is der Skater runtergerauscht

Hier is der Skater runtergerauscht

Hier nimmer

Hier nimmer

Danach gings noch ein gutes Stück den Highway 37 nach Kahului und von da aus dann in Richtung Kihei, wo ich etz eigenlich hinwollte. Das kann man leider nach der Crater Road, die rauf zum Gipfel geht, nicht direkt anfahren und muß den Umweg über Kahului nehmen. Nach einiger Zeit und ein bißchen Regen zwischendurch war ich dann in Kihei, was einfach gesagt nix besonderes für mich war. Hatte ein paar Beaches, ein paar Läden und ein größeres Einkaufszentrum. Lang war ich net dort, denn ich hab gemerkt, daß ich langsam müde werde, denn umgerechnet auf nen normalen Tag mit 8 Uhr aufstehen wäre es scho fast 17 uhr gewesen, so hab ich mich auch gefühlt.

Haleakala auf der Fahrt nach Kihei

Haleakala auf der Fahrt nach Kihei

Der Gipfel gezoomt, da war ich droben

Der Gipfel gezoomt, da war ich droben

Blick auf den Nordwesten von Maui von nem Beach in Kihei

Blick auf den Nordwesten von Maui von nem Beach in Kihei

Blick in die andere Richtung

Blick in die andere Richtung

Von Kihei wollt ich noch nach Lahaina, um es mal am Tag zu sehen und dann zurück ins Hotel. Aufm Weg nach Lahaina is ein Lookout an dem ich bisher immer vorbeigefahren bin, ihn heut aber mitnehmen wollte. Also gehalten und nochmal einen schönen Blick auf den Haleakala und die umliegenden Inseln gehabt.

Haleakala

Haleakala

Lana'i

Lana'i

Danach gings zu meinem Stammparkplatz im Wohnbereich der Front Street und ich lief rüber ins Zentrum. Ich nehms vorweg, des hat abends nochmal geklappt. Dort bin ich einfach weng auf und ab geschlendert und hab noch nach was Passendem für meinen Kleinen gesucht, und dann auch gefunden Außerdem hatte ich Lust auf ein Shave Ice, was ich dann auch in Ruhe und mit guten Aussichten genossen habe

Ein größeres Schiff lag vor Anker in Lahaina, abends wars scho wieder weg

Ein größeres Schiff lag vor Anker in Lahaina, abends wars scho wieder weg

Da hab ich abends gegessen

Da hab ich abends gegessen

Lecker Shave Ice

Lecker Shave Ice

Mitten auf der Front Street

Mitten auf der Front Street

Ein nettes Gebäude in ner Seitenstraße der Front Street

Ein nettes Gebäude in ner Seitenstraße der Front Street

Zurück im Hotel hab ich mich kurz erholt und dann an den Bericht von gestern rangemacht. Außerdem hab ich kurz um die Ecke zum Strand geschaut, denn das Hotel selbst hat keinen Strand, weil es da keinen gibt. Der Strand war aber nix besonderes, also bin ich zurück und hab weng am Balkon weitergeschrieben, bis es Zeit fürs Essen war und damit zurück nach Lahaina zu fahren.

Mein Blick vom Balkon

Mein Blick vom Balkon

Das Hotel

Das Hotel

Der Strand neben dem Hotel

Der Strand neben dem Hotel

dito

dito

Wieder zurück in Lahaina, hats wie erwähnt wieder mit dem Parkplatz geklappt und ich bin zur Promenade gegangen um dort den Sonnenuntergang anzuschaun, also die Sonne von den ersten bis zu den letzten Sonnenstrahlen ausnutzen

West Maui Mountains im Abendlicht

West Maui Mountains im Abendlicht

Sonnenuntergang von Lahaina aus gesehen

Sonnenuntergang von Lahaina aus gesehen

dito

dito

Da ich scho wußte wo ich heut essen wollte bin ich nach dem Sonnenuntergang direkt hingegangen und hab mich zum Tisch bringen lassen. Heut gabs mal Lobsterfleisch im Nudelteig mit Soße, war scho ganz gut, aber ein bißchen die Würze hat gefehlt. Die hatte das Pizzabrot, welches es umsonst und sogar als Nachschlag gab. Dazu Ananassaft.

Blick beim Essen

Blick beim Essen

Pizzabrot

Pizzabrot

Lobsterfleisch im Nudelteig

Lobsterfleisch im Nudelteig

Während dem Essen is mir eine der Frauen aufgefallen, welche einen zum Tisch führt. Das war die schöne Aussicht beim Shave Ice essen. Die hat anscheinend 2 Jobs, tagsüber Henna Tattoos malen und abends Platz zuweisen. Auch jetzt war es wieder ne schöne Aussicht, zumindest ab und zu wenn sie vorbeikam Nach dem Essen bin ich noch weng hin und her geschlendert und hab mich nochmal kurz auf die Promenade gesetzt, bevor ich zurück ins Hotel gefahren bin und geschrieben hab. Nebenbei ne Folge Criminal Minds geschaut und scho mal weng gepackt und die Unterlagen für morgen rausgelegt. Etz gehts gleich ins Bett und morgen bis elf ausschlafen

© Andy S., 2012
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Im Herbst 2012 gehts endlich mal nach Hawaii. Es wird eine Insel-Hopping-Tour über Oahu, Kauai, Maui und Big Island. Dies war ein Live-Reisebericht über Hawaii.
Details:
Aufbruch: 16.09.2012
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 03.10.2012
Reiseziele: Hawaii
Der Autor
 
Andy S. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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