Sri Lanka einmal anders

Reisezeit: Februar - Juli 2013  |  von Andrea Berndl

Wunder der Natur: Wunder der Natur 2

Haputale

Für uns gings dann weiter nach Haputale, dass ist schon ziemlich in den Bergen.
Mussten drei Stunden Bus fahren und dabei auch noch stehen. Kennt ihr die Küstenstrassen, die sich so schlangenartig den Berg rauf ziehen. JAHA!! Drei Stunden und stehend!
Haputale war auch eher sehr klein und immer grau in grau. Pünklich um vier hat es dann auch immer zum Regnen angefangen Der Nebel kam so richtig den Berg raufgekrochen und man konnte dann echt die Uhr stellen.
Aber unser Guesthouse war total nett und wir hatten auch wieder das Gefühl, dass wir in einem Hostel sind.
Da wir mittlerweile Wanderungen echt mögen, sind wir dann in die Horton Plains gefahren. Ein Naturschutzgebiet, wo man für 4 Stunden durchwandern kann und was als schönste Wanderroute Sri Lankas zählt!
Kann ich nur bestätigen.
Mann denk zuerst dass man in den Highlands gelandet ist.

Echt cool, oder?? Einfach wunderschön.

Echt cool, oder?? Einfach wunderschön.

Ja, so geht man in Sri Lanka wandern

Ja, so geht man in Sri Lanka wandern

Der Weg führte uns zu einem größeren Wasserfall, aber die Hauptattraktion ist Worlds End. Ich zeig euch gleich, warum dass so heisst!!!

Erstmal hier der Wasserfall.

Erstmal hier der Wasserfall.

Und hier, warum es Worlds End heisst. Es geht hier sehr tief runter und das ganz plötzlich.

Und hier, warum es Worlds End heisst. Es geht hier sehr tief runter und das ganz plötzlich.

Hier sieht man es echt gut!

Hier sieht man es echt gut!

Die Wanderung war wirklich klasse. Vorallem weil man echt vergessen konnte, dass man eigentlich in Sri Lanka ist.
Die Landschaft hat mehrmals ihr Bild gewechselt. Einmal die Highlands, dann sah es aus wie am Great Caneon. Sehr cool!
Und der Nebel war echt krass. Der ist so ab zehn die Berge raufgekrochen. Wirklich! Man hat ihn kommen sehen.

Hier das Flussbett, des auch gleichzeitig der Wanderweg war.

Hier das Flussbett, des auch gleichzeitig der Wanderweg war.

Und unser Feind, der Nebel. Sobald der da war, hat man wirklich nix mehr gesehen. Gott sei Dank waren wir pünklich fertig und haben ihn nur auf unserem letzten Stück gesehen!

Und unser Feind, der Nebel. Sobald der da war, hat man wirklich nix mehr gesehen. Gott sei Dank waren wir pünklich fertig und haben ihn nur auf unserem letzten Stück gesehen!

© Andrea Berndl, 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Dank meinem Studium verschlägt es mich jetzt für 5 Monate nach Sri Lanka. Auf zu einem neuen Abenteuer!!
Details:
Aufbruch: 17.02.2013
Dauer: 5 Monate
Heimkehr: 10.07.2013
Reiseziele: Sri Lanka
Indien
Der Autor
 
Andrea Berndl berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.