Myanmar 2013
Bagan: ... Eindrücke dazu
Zwei Paragleiter im Sonnenuntergang von Bagan. Die zwei hatten irgendwoher Auftrieb und konnten recht schnell eine relativ weite Strecke hin- und wieder zurück legen.
Ölpresse: in der Mitte befinden sich Sesamsamen, der Ochse bewegt das Mühlrad und rauskommt: Sesamöl! Hier wird aus allen möglichen Samen Öl gepresst oder aus der Zuckerpalme werden auch Bonbons gemacht oder Schnaps gebrannt. - Natürlich musste ich probieren, obwohl es 1. direkt nach dem Frühstück war und 2., das hab ich erst hinterher gesehen, keine irgendwelche Destilklen verwirft oder so, alles war destilliert kommt in die Schnapsflasche. Geschmeckt hat es gruselig.
Eingang zur Tempelanlage "Mont Popa": unter lautem Gebetsgetöse, durch die Affenhorden, über schmutzige Stufen geht es zu den Buddha Tempelchen und Pagoden auf den Berg.
Nach der ersten Bagan-Tour wußte ich gar nicht mehr wohin. Bin mit dem Fahrrad gefahren und wute abends immer noch nicht so richtig weiter. Bis der Wirt an die Zimmertür klopft und fragt, ob ich mit möchte zum Mont Popa. Na klar will ich. Und danach ist auch die Weiterreise schon geplant: es geht nach Ngapali Beach = an den Strand.
In Bagan habe ich viel touristisches an den Tempeln erlebt und die Preise schrecken erstmal ab, es gibt nur hie und da noch GH oder Restaurants, die nicht touristet sind. Die Landschaft ist einmalig, da gibt's gaar nix zu rütteln. - Ich freue mich auf den Strand!
| Aufbruch: | 28.11.2013 |
| Dauer: | 6 Wochen |
| Heimkehr: | 10.01.2014 |
Thailand
