Südafrika 2007

Reisezeit: März 2007  |  von Thomas Strobel

10. Tag: Fahrt bis East London

13.03.
Gegen 8.00 Uhr nahmen wir das Frühstück ein. Es war ein Buffet vorbereitet und wir wurden noch gefragt ob es etwas Warmes geben soll. Ich nahm noch Rührei.
Heute regnete es so hatte ich nur ein Foto beim Hotel gemacht:

Blick von unserem Zimmer auf den Ind. Ozean

Blick von unserem Zimmer auf den Ind. Ozean

Nun sind wir wieder die gleiche schlechte Straße zurück auf die N2 gefahren, nur etwas langsamer. So hatte auch ich mal die Gelegenheit die Landschaft anzuschauen. Eigentlich eine sehr schöne hügelige Gegend.

In der Straße nur kleine Schlaglöcher

In der Straße nur kleine Schlaglöcher

Es fahren zwischen Durban und East London normaler weise nicht viele Touris mit dem Auto. Die meisten fliegen ab Durban bis Port Elizabeth. Viele Reiseveranstalter bieten dies in ihren Programmen auch an. So kam es dass ich, beim vorbei lassen bzw. überholen lassen der einheimischen Fahrer, ein Eisenteil am Straßenrand übersah. Promt macht es ein Schlag und ich streifte mit dem linken Hinterrad das Teil. Wir hielten dann gleich an und sahen die Bescherung.

Die Radabdeckung war weg und die Felge hatte eine leichte Delle. Gott sei dank verloren wir keine Luft aus dem Reifen. Wir suchten noch nach der Radabdeckung aber diese war verschwunden. Etwas angesäuselt ging es weiter bis nach East London. Schon einige Kilometer vorher wurde die Gegend immer bewohnter und East London war dann auch wieder eine richtige Stadt. Da das Wetter nicht so super war suchten wir ein Einkaufszentrum oder eine Mall, fanden aber nichts. Ein Gebäudekomplex mit vielen Geschäften aneinander in Beacon Bay lud uns dann endlich zu einem Kaffee ein. Wir holten noch Geld aus einem der Automaten einer Bank. Ein Nissanhändler in East London konnte eine passende Ersatzradabdeckung (Headcap) verkaufen. Nun fuhren wir zu unserem vorgebuchten B&B "The Thatch". Hier war wieder 4 Sterne-Standart angesagt und unser Zimmer und auch das Bad waren sehr schön. Das B&B bot kein Abendessen an so erkundigten wir uns an der Rezeption was sie empfehlen würde. Sie nannte uns das Blue Lagoon Hotel indem man sehr gut essen kann. Wir fuhren dann ihre Wegbeschreibung am späten Abend bei Dunkelheit nach und fanden das Hotel sehr gut. Im Restaurant wies man uns einen Platz zu und ich nahm das "Natal Lamb" (Lammgulasch mit Reis) und Isa gegrilltes Hähnchen. Zurück im Zimmer sahen wir noch Fern: es kam noch der Film "Unterwegs nach Could Montain" den ich aber wegen Müdigkeit nich zu Ende sehen konnte.

© Thomas Strobel, 2007
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Reise die selbst per Internet organisiert wurde. Von Johannesburg zum Krüger NP über Durban, Umtata, Port Elizabeth, Knysna bis Kapstadt.
Details:
Aufbruch: 03.03.2007
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 24.03.2007
Reiseziele: Südafrika
Der Autor
 
Thomas Strobel berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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