USA Ostküste - In 3 Wochen von New York nach Miami

Reisezeit: September 2014  |  von Andreas H.

19.9.2014 Beaufort – Savannah – Jacksonville

Hotel: La Quinta Inn Jacksonville

Nach einer nicht so tollen Nacht und einem noch weniger tollen Frühstück fuhren wir weiter Richtung Savannah. Nach dem Besuch des Visitor-Centers (Martin Luther King Railstation) haben wir das Zentrum bzw. das touristisch interessante Savannah zu Fuß erkundet. Was sehr gut geht. Savannah ist wunderschön, geschmückt durch kleine Parks an den Kreuzungen die immer wieder die Straßenzüge auflockern. Am Chippewa Square stand die Bank aus Forrest Gump auf welcher Tom Hanks seine Geschichte erzählt. Zumindest der Ort ist wie im Film. Die Bank ist nicht mehr da. Sehr hübsche Häuschen. Auch das Hafenviertel – Savannah Riverfront war sehr hübsch und hatte das Historische beibehalten. Hier fährt eine kleine Tram. Insgesamt für uns schöner als Charleston und unbedingt empfehlenswert.

Anschließend ging es nach Jacksonville, wo uns nichts weiter erwartete als das Hotel. Wir wollten wieder vorwärts kommen.

Im Film "Forrest Gump" stand dort die berühmte Bank.

Im Film "Forrest Gump" stand dort die berühmte Bank.

© Andreas H., 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Im September 2014 sind meine Partnerin und ich zum ersten Mal über den Großen Teich geflogen, um die Ostküste der USA zu entdecken. Nach 4 Tagen in New York und 2 Tagen in Washington sind wir mit dem Mietwagen Richtung Miami. Unsere Erfahrungen und Erlebnisse wurden von meiner Freundin niedergeschrieben und von mir fotografisch dokumentiert. Da wir uns über Tipps gefreut haben, möchten wir das Erlebte mit euch teilen. Viel Spaß.
Details:
Aufbruch: 08.09.2014
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 29.09.2014
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Andreas H. berichtet seit 9 Jahren auf umdiewelt.