Wien - Sulina - Constanta

Tag 6

Wetter: Früh 12 Grad wolkenlos
30 Grad ab Mittag
Tageskilometer: 73 km
Anstieg: 80 hm
Abstieg: 80 hm

An diesem Morgen geht es mit der Fähre zurück auf die linke Seite der Donau. Hier fahren wir einen guten Radweg bis zur Grenze nach Serbien. Der Grenzübertritt geht sehr rasch vor sich. Nach dem Corona Test wird zwar an der Grenze gefragt, aber er wird nicht kontrolliert.
Dann geht es in einen Naturpark mit einer Gesamtlänge von mindestens 30 Kilometer. Einen großen Teil legen wir auf einen Feldweg oder Naturweg zurück. Dieser Abschnitt ist landschaftlich wunderschön, auch wenn diese Fahrt auf dem Feldweg anstrengend ist.

Seit Budapest haben wir keine Radfahrer mehr getroffen oder gesehen, der Radweg ist wie ausgestorben.
In Apatin schlagen wir frühzeitig unser Nachtlager in der Pension Zlatna Kruna auf. Am Abend gibt es einen köstlichen Fisch in unserem heutigen Hotel, das direkt am Fluss liegt.

Fazit: Einsamkeit pur,
keine Radfahrer unterwegs