Neuseeland

Reisezeit: September 2010 - März 2011  |  von Antje Stach

Glühwürmchenhöhle, Waitangi-Festival

Am Morgen des Mittwoch, 02.02.2011 bin ich von einem Haka (Kriegstanz der Maori) aufgeweckt worden. Es war gerade mal 7 Uhr morgens, als ich dieses Kriegsgeschrei hörte und dachte mir zuerst, dass ich träume. Als ich daraufhin aus meinem Van schaute, standen ca. 15 Maori etwa 30 Meter entfernt vor mir und haben den Tag mit einem Haka begonnen.

Später habe ich erfahren, dass es sich hierbei um einen Teil der Gruppe handelte, die Bühnen, Zelte etc für das Waitangi-Weekend aufgebaut haben. Nachdem der Haka vollendet war, hat sich die gesamte Gruppe von ca. 50 Mitgliedern versammelt, um den Tag zu besprechen. Da aber alles auf Maori gesprochen wurde, habe ich leider nichts verstanden.

Besprechung des Aufbauteams

Besprechung des Aufbauteams

Nachdem ich mich noch schnell von Vince - dem einen Franzosen - verabschiedet hatte, bin ich in Richtung Whangarei losgefahren.
Den ersten Stopp habe ich an Toiletten gemacht. Diese waren aber nicht irgendwelche, sondern eine Attraktion der Stadt Kawakawa, da sie von Hundertwasser gebaut wurden (er hat von 1973 bis zu seinem Tod in Kawakawa gelebt und hat diese Toiletten der Stadt geschenkt).
Das war definitiv das erste Mal, dass ich Toiletten fotografiert habe

Hundertwasser-Toiletten von außen

Hundertwasser-Toiletten von außen

Hundertwasser-Toiletten von innen

Hundertwasser-Toiletten von innen

Das Wetter war weiterhin super, d.h. 30 Grad im Schatten (knapp 46 Grad in der Sonne). Und was macht man bei dieser Hitze am Besten? Man geht in eine Glühwürmchenhöhle, die ich schon seit langem besichtigen wollte (mir aber in Waitomo zu teuer und viel zu überlaufen war)

Daher habe ich mich gefreut, dass ich in Waiomio einen Limestone- and Glow Worm Cave gefunden habe und habe diese für gerade mal 15$ besichtigen können. Das Beste war, dass ich komplett alleine war und somit eine private Führung genossen habe!
Zu Beginn der Höhle konnte man die Limestone-Formationen sehr gut erkennen und einige Fotos machen.

Limestone am Eingang der Glühwürmchenhöhle

Limestone am Eingang der Glühwürmchenhöhle

Limestone und mein persönlicher Guide

Limestone und mein persönlicher Guide

In der Dunkelheit der Höhle angekommen habe ich sie dann gesehen: Tausende von Glühwürmchen und nur ca. 2 Meter von mir entfernt! Es war einfach wunderschön anzusehen

Nach ca. 30 Minuten und einigen Informationen zu den Glühwürmchen, war dann das Ende der Tour und ich wurde in einen anschließenden Bush-Walk entlassen.

Danach ging es in die Stadt Whangarei, aber da ich von mehreren Leuten schon erfahren habe, dass sich diese Stadt überhaupt nicht lohnt, bin ich direkt zu den "Whangarei-Falls" gefahren.

Zu Beginn war ich sozusagen über den Wasserfällen, danach bin ich einen Walk heruntergelaufen und habe mir sie von unten angeschaut. Dummerweise hatte ich neue Jandals an, da meine alten komplett durchgelaufen waren und habe mir zwei ziemlich üble Blasen geholt...

Whangarei-Falls von oben

Whangarei-Falls von oben

Whangarei-Falls von unten

Whangarei-Falls von unten

Nach dem Walk habe ich beschlossen einen Campingplatz zu suchen, da ich aufgrund der letzten Tage und vor allem der Hitze einfach etwas müde war.
In Tutukaka habe ich dann einen schönen Platz gefunden und bin zur Abkühlung eine Runde ins Meer schwimmen gegangen.

Abends habe ich ein paar australische Surfer kennengelernt mit denen ich zusammengesessen und geredet habe.

Tutukaka-Bay

Tutukaka-Bay

Eingang des Campingplatzes

Eingang des Campingplatzes

Nachdem ich am Donnerstag, 03.02.2011 mit meinen Eltern geskypt habe, ging es gegen 10 Uhr los in Richtung Russel.

Von einigen anderen Travellern wusste ich, dass es in Matapouri einen sehr schönen Strand geben sollte, weshalb ich dorthin gefahren bin und einen ca. 2 stündigen Strandspaziergang gemacht habe.
Auch hier war ich mal wieder die einzige Person an dem riesigen Strand

Matapouri-Beach

Matapouri-Beach

Matapouri-Beach

Matapouri-Beach

Matapouri-Beach

Matapouri-Beach

Ansonsten könnte man sagen, dass ich von einem Strand zum nächsten gefahren bin und immer wieder Stopps und Spaziergänge eingelegt habe.

Lucy und Chili würden bestimmt nur mit Kiwis spielen wollen, diese aber niemals fressen

Lucy und Chili würden bestimmt nur mit Kiwis spielen wollen, diese aber niemals fressen

ein eher kleiner Erdrutsch wie man ihn hier sehr oft sieht. Völlig normal daher und es ist ja immerhin noch eine Straßenseite frei (was nicht immer der Falls ist...)

ein eher kleiner Erdrutsch wie man ihn hier sehr oft sieht. Völlig normal daher und es ist ja immerhin noch eine Straßenseite frei (was nicht immer der Falls ist...)

Bei einer Mittagpause am Strand von Whangaruru habe ich zwei deutsche Motorradfahrer kennengelernt, die noch knapp 2 Monate Neuseeland vor sich haben und sich sehr viele Informationen von mir haben geben lassen.

Ein Traum, der hoffentlich auch noch in Erfüllung geht...!

Ein Traum, der hoffentlich auch noch in Erfüllung geht...!

Abends bin ich in Russel angekommen, habe einen Campingplatz gefunden und wen habe ich wiedergetroffen... Die zwei Hamburger Motorradfahrer

Spontan haben wir beschlossen zu grillen (Fleisch für die Männer, Fisch für mich ) und es wurde ein sehr netter Abend mit Geschichten unserer erlebten Abenteuer. Viel zu spät, d.h. weit nach Mitternacht ging es dann für die Männer ins Zelt und ich in meinen komfortablen Van.

Früh ging´s am Morgen des Freitag, 04.02.2011 auf die Fähre von Russel nach Opua, um anschließend wieder nach Waitangi zu kommen. Da die beiden Motorradfahrer zum Cape Reinga wollten, hatten wir das erste Stück gleiche Strecke.
Zuerst führte uns der Weg auf die Fähre von Russel nach Opua. Im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass wir uns noch nicht mal mit dem Namen vorgestellt haben. Nett waren die Beiden trotzdem!

Fähre von Russel nach Opua (auch wenn es nicht so aussieht, es waren morgens um 10 Uhr schon 27 Grad  )

Fähre von Russel nach Opua (auch wenn es nicht so aussieht, es waren morgens um 10 Uhr schon 27 Grad )

einer der beiden Hamburger Motorradfahrer und ich

einer der beiden Hamburger Motorradfahrer und ich

Als wir die Fähre geschafft hatten, bin ich alleine weiter nach Kerikeri (was zwar ein kleiner, aber lohnenswerter Umweg war).
Zuerst bin ich in eine paradiesische Fabrik - eine Schokoladenfabrik
Hier hat man als Begrüßung drei leckere Pralinen bekommen und konnte sich die Herstellung hunderter Pralinen anschauen.

Anschließend bin ich in den McDonalds gegangen, da es hier wieder kostenloses Internet gab und habe sozusagen meinen "McDonalds-Rekord" gebrochen.
Nur mit einem Kaffee und anschließend einer kleinen Cola bewaffnet habe ich über 3 Stunden im Internet gesurft. Allein das Einstellen meines letzten Artikels hat mich knappe drei Stunden gekostet... Aber was soll´s, es war ja kostenlos und es gab "free refill".

Gegen Nachmittag bin ich nach Waitangi gefahren und hatte den gleichen Stellplatz, wie schon bei meinem ersten Besuch.
Grade angekommen, kam auch schon Vince (der Franzose, den ich das erste Mal in Waitangi kennengelernt hatte) und hat mich eingeladen, abends mit ihm und einem Schweizer (aus dem französisch sprechenden Gebiet der Schweiz) an den Strand von Paihia zu laufen. Gesagt, getan und schon war ich wieder unterwegs zum Strand

Paihia Beach

Paihia Beach

Paihia Beach

Paihia Beach

Den Samstag, 05.02.2011 habe ich es ruhig angehen lassen. Da ich die sonstigen Tage spätestens um sieben Uhr morgen wach, fit und schon fast geduscht bin, habe ich mir an diesem Tag mehr als Zeit gelassen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück habe ich eine knappe Stunde mit Susi telefoniert und die Neuigkeiten aus Wellington erfahren.

Zu erwähnen ist noch, dass der Campingplatz direkt neben dem Festival-Gelände des "Waitangi-Festivals" lag und in ca. 2 Minuten zu Fuß erreichbar war. Alle Akteure, d.h. Maori, die bei einer Attraktion mithalfen, waren ebenfalls auf diesem Campingplatz.
Es war definitiv mal eine neue Erfahrung, zwischen weit über 250 Maori (und nur etwa 20 Menschen hellerer Hautfarbe ) zu campen...
Zum Glück sind Maori sehr freundliche Menschen und haben, sobald ich einen Aufenthaltsraum betrat, von Maori auf Englisch gewechselt.
Inzwischen kann ich zwar einige Worte und Sätze in Maori, dennoch hätte ich ab und zu gerne Terence als meinen persönlichen Übersetzer angerufen

Gegen 13 Uhr bin ich schließlich auf das Festival-Gelände gegangen, auf dem viele Informations- und Verkaufsstände aufgestellt waren. Auch hier habe ich gemerkt, dass ich sehr von meiner Tätigkeit im "Maori Tourism Council" profitiert habe.

Gerne hätte ich einige Bücher gekauft, aber aufgrund der gerade mal zugelassenen 20kg Gepäck im Flieger oder alternativ eines sehr teuer zu schickenden Pakets, hat die Vernunft gesiegt und ich habe nichts gekauft.

Neben den Ständen war auch eine große Bühne aufgebaut, auf der vor allem Diskussionen und kleinere Konzerte stattfanden.

Eine Diskussion die ich besuchte, wurde von dem Parteivorsitzenden der "Maori-Party" Hone Harawira eingeleitet. Innerhalb der Maori-Partei gibt es derzeit erhebliche Unruhen und es war sehr interessant, die verschiedenen Meinung über aktuelle Geschehnisse zu verfolgen.

Zelt der Maori-Party (mit Maori-Flagge, die ihr auf einem anderen Bild schon gesehen habt)

Zelt der Maori-Party (mit Maori-Flagge, die ihr auf einem anderen Bild schon gesehen habt)

Nach guten zwei Stunden Diskussion bin ich weiter über das Festival-Gelände gelaufen, habe mich mit einigen Maori unterhalten und ein paar Leute kennengelernt, die ich später auf dem Campingplatz wiedergetroffen habe.

Aufgrund der herrschenden 31 Grad und vor allem der Schwüle (100% Luftfeuchtigkeit), tat es mir mal ganz gut einen Tag etwas weniger zu machen und so habe ich den restlichen Nachmittag unter einem Baum am Campingplatz verbracht. Lange alleine war ich jedoch nie, denn es kamen immer wieder Maori vorbei, die sich zu mir setzen und plauderten

Abends sind noch die anderen beiden Franzosen Celia und Fabien vorbeigekommen und wir haben einen Strandspaziergang gemacht.

Am Sonntag, 06.02.2011 war der "große Tag" des Waitangi-Festivals.
Morgens um vier Uhr (!!!) bin ich aufgestanden, war nach einer eiskalten Dusche auch wach genug, um den ca. 2 km langen Weg zur Marae zu laufen. Hier fand um 5 Uhr morgens die offizielle Eröffnungszeremonie des Waitangi-Festivals statt.

Am 06.02.1840 stand um 5 Uhr morgens die Einigung zwischen den Engländern und den Maori fest. Daher hat man diese Uhrzeit gelassen und jedes Jahr wandern hunderte Menschen um diese Uhrzeit zur Marae. Diese Zeremonie durfte ich natürlich nicht verpassen

Es wurden viele Reden von Maori gehalten (erst auf maori, danach folgte die Übersetzung ins Englische), Maori-Lieder gesunden, gebetet und der Premierminister Neuseelands John Key hat ebenfalls eine kurze Rede gehalten.

Eröffnungszeremonie vor der Marae

Eröffnungszeremonie vor der Marae

Anschließend ging es von der Marae zum nahegelegenen "Anker", vor dem ein Dudelsack-Spieler einige ruhige Lieder zum Besten gab. Die neuseeländische Fahne wurde gehisst und dann war die Eröffnungszeremonie beendet.

"Anker"

"Anker"

ABER: Gerade als ich gehen wollte, sah ich wie John Key aus der Marae kam und Interviews gab. Hier ist das noch etwas anders als in Deutschland und man kam ohne Probleme direkt an den Premierminister heran (er hatte gerade mal 5 Bodyguards - unvorstellbar für Deutschland!).

Im Endeffekt stand ich gerade mal ca. 2 Meter von ihm entfernt und konnte alles bestens verstehen.

Später wurde dieses Interview auf dem wichtigsten neuseeländischen Sender im Fernsehen ausgestrahlt (I hoped you watched the news at this evening my kiwi-family )

Premierminister John Key und Co-Leader der Maori-Party Pita Sharples im Hintergrund

Premierminister John Key und Co-Leader der Maori-Party Pita Sharples im Hintergrund

wie gesagt - ich war nur 2 Meter entfernt

wie gesagt - ich war nur 2 Meter entfernt

Nach diesem Highlight bin ich zurück zum Van und habe mich für eine knappe Stunde schlafen gelegt.

Um kurz nach acht Uhr ging es schon wieder weiter zum sog. "Waka Karakia", einer Attraktion bei der das große Waka (Kanu, das ich am Montag besichtigt hatte) und sechs weitere, kleinere Waka ins Wasser gelassen werden.

Warten der Maori, dass sie ins Wasser und Paddeln dürfen

Warten der Maori, dass sie ins Wasser und Paddeln dürfen

das große Waka, was ich einige Tage zuvor noch an Land betrachtet habe

das große Waka, was ich einige Tage zuvor noch an Land betrachtet habe

das große Waka und ein Begleit-Waka

das große Waka und ein Begleit-Waka

Dieses Spektakel ging ca. 45 Minuten und es war nicht alleine das Fahren der Boote interessant. Auch die Geräusche und Laute der Fahrer waren wirklich sehen, bzw. hörenswert!

Den restlichen Tag verbrachte ich am Festival-Gelände, habe mir den Church-Service und einige Konzerte und Auftritte von Bands und Tanzgruppen angeschaut.
Natürlich durfte auch der traditionelle Haka nicht fehlen

Eines kann ich weiterhin nicht verstehen. Es war wirklich heiß und extrem schwül an dem Tag und ich habe tagsüber außer einer halben Melone (mit Eis gefüllt ) nichts essen können. Anscheinend haben die Maori andere Mägen oder gehen einfach anders mit dem Wetter um, sie können problemlos Fish&Chips, frittiertes Brot oder anderes, in Fett triefendes Essen verdrücken...

Das neuseeländische Essen ist wirklich ein Thema für sich (meine Kiwi-Family mal ausgenommen, dort gab es eigentlich immer leckeres Essen )

Gegen 16 Uhr wurden dann die Boote aus dem Wasser geholt, gemeinsam gebetet und die Veranstaltung war beendet.

drei Waka´s

drei Waka´s

Zurück am Campingplatz habe ich mich nur kurz ausgeruht, bis die Franzosen Celia, Fabien und Vince kamen und wir unseren Grillabend machen wollten. Kurz vorher hatte ich in Auckland einen Grill geschenkt bekommen, diesen Celia und Fabien weitervererbt und wir wollten ihn schließlich einweihen.

Nach dem Einkaufen sind wir an einen nahegelegenen Strand gefahren und haben unseren Grill direkt neben einem "Grillen verboten" - Schild aufgestellt. Laut den Franzosen wird hier jedoch fast jeden Abend gegrillt...
Insgesamt fuhren an diesem Abend 11 Polizeifahrzeuge an uns vorbei und keiner der Polizisten hat etwas gesagt. Neuseeland halt, hier ist alles etwas relaxter

Für uns gab es Lachs, Tarakihi, einen anderen Fisch, dessen Name ich vergessen habe und frische Garnelen für die anderen. (Ralf: ich verfluche dein chinesisches Restaurant in Hall! Aufgrund der Lebensmittelvergiftung, die ich mir dort zugezogen hatte, kann ich weiterhin keine Shrimps essen!)

während der Vorbereitung des BBQ

während der Vorbereitung des BBQ

...auch das Anbeten des Feuers half nichts... 
Essen gab es schließlich gegen 23:30 Uhr

...auch das Anbeten des Feuers half nichts...
Essen gab es schließlich gegen 23:30 Uhr

Weit nach Mitternacht sind wir wieder am Campingplatz angekommen - ich bin gefahren, da ich mal wieder die Einzige war, die keinen Alkohol getrunken hatte - und sehr müde ins Bett gegangen.

Insgesamt war das "Waitangi-Weekend" eine super Erfahrung. Ich habe noch nie so viele Menschen ohne jegliche Krawalle feiern gesehen, die Stimmung war toll und ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich "Kia ora" gesagt habe.

Zudem habe ich noch nie so viele tätowierte Menschen gesehen. Es waren wirklich nur sehr wenige Menschen unterwegs, die kein Tattoo hatten (und das waren bestimmt Touristen...).

Wie hatte es Lisa so schön gesagt: Ich solle einfach ein Bild von Terence mitnehmen, mit meinem Tattoo und zusätzlich den Maori-Wörtern, die ich beherrsche, falle ich nicht mehr auf.

Naja, so ganz geklappt hat das dann aber doch nicht

© Antje Stach, 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Neuseeland - Das "Land der langen weißen Wolke"... Das Abenteuer ruft, so dass ich für knapp sieben Monate meine Familie, Freunde und meinen Job hinter mir lasse und in ferne Länder reise. Von September 2010 bis Februar 2011 werde ich in Neuseeland bereisen, anschließend geht´s nach Tasmanien, auf die Fiji-Inseln und nach Hawaii. Gerne lasse ich Euch an den neuen Eindrücken und an meinem Abenteuer teilhaben.
Details:
Aufbruch: 10.09.2010
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: 26.03.2011
Reiseziele: Neuseeland
Australien
Fidschi
Vereinigte Staaten
Deutschland
Der Autor
 
Antje Stach berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.