In 360 Tagen um die Welt

Reisezeit: August 2006 - Juli 2007  |  von Markus Steininger

Thailand: Chiang Mai

29.3.-2.4.2007
Chiang Mai ist mit ca. 250.000 Einwohnern die groesste Stadt des Nordens. Der Stadtkern dieser alten Koenigsstadt war mit einer dicken Mauer geschuetzt. Heute sind davon nur mehr wenige Ueberreste vorhanden. Der alte Wassergraben umgibt aber noch immer den Stadtkern.

Stadtmauer und Wassergraben umgeben den Kern von Chiang Mai.

Stadtmauer und Wassergraben umgeben den Kern von Chiang Mai.

Angeblich besitzt Chiang Mai ebenso viele Tempel wie Bangkok. Sie sind jedoch wesentlich kleiner und von der Ausstattung gaenzlich verschieden. Hier herrschen Rottoene und chinesische Motive vor.

Die Tempel in Nordthailand ...

Die Tempel in Nordthailand ...

... weisen chinesische Einfluesse auf.

... weisen chinesische Einfluesse auf.

Moenche in den Strassen Chiang Mais.

Moenche in den Strassen Chiang Mais.

Der wahrscheinlich schoenste Tempel ist Wat Suthep. Er liegt einige Kilometer ausserhalb der Stadt in den Bergen. Am fruehen Vormittag glaenzten die zahlreichen goldenen Chedis und Figuren im gleissenden Sonnenlicht. Der blaue Himmel tat ein Uebriges, um diesen Wat von seiner Schokoladenseite zu praesentieren. Waehrend der anderen Tage war der Himmel leider meist mit einer dichten Dunstschicht ueberzogen.

Insbesondere das Zentrum ...

Insbesondere das Zentrum ...

... des Wat Doi Sutep ist ueberwaeltigend.

... des Wat Doi Sutep ist ueberwaeltigend.

Die gesamate Ausstattung ...

Die gesamate Ausstattung ...

... ist praechtig!

... ist praechtig!

Glaeubige Thais ziehen mit Lotusblueten um den innersten Bereich des Tempels.

Glaeubige Thais ziehen mit Lotusblueten um den innersten Bereich des Tempels.

Die Stadt ist quicklebendig. Es gibt die ueblichen Garkuechen, den beruehmten Night Market, auf dem neben hervorragendem Seafood besonders Imitationen internationaler Designer verkauft werden und den Sonntagsmarkt, auf dem sich die einheimische Bevoelkerung versorgt.

Krabben am Night Market.

Krabben am Night Market.

Eine der zahlreichen Verkaeuferinnen von Handarbeiten.

Eine der zahlreichen Verkaeuferinnen von Handarbeiten.

Grashuepfer, Seidenraupen und aehnliches Getier statt Pommes und Chips!

Grashuepfer, Seidenraupen und aehnliches Getier statt Pommes und Chips!

Ein Tagesausflug fuehrte uns in ein Elefantencamp. Hier werden natuerlich die Touristen auf den Ruecken eines Dickhaeuters gesetzt und durch den letzten Rest des Dschungels geschaukelt. Die Tiere werden aber auch fuer den Arbeitseinsatz ausgebildet. Jeder Elefant hat seinen eigenen Lehrer, der ein ganzes Leben seine Bezugsperson darstellt und dem er gehorcht. Nur manchmal drueckte unser Reittier durch ein lautes und extrem tieffrequentes Brummen, das den ganzen Koerper erzittern liess, sein Missfallen aus.

Es wackelte gehoerig!

Es wackelte gehoerig!

Elefanten beim Arbeitseinsatz.

Elefanten beim Arbeitseinsatz.

Belohnung nach getaner Arbeit!

Belohnung nach getaner Arbeit!

Den Abschluss diese Besuches stellte eine Fahrt auf dem Fluss mit einem Bambusfloss dar.

Am reissenden Fluss.

Am reissenden Fluss.

Abendstimmung hinter einem der 200 Wats von Chiang Mai.

Abendstimmung hinter einem der 200 Wats von Chiang Mai.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Mit dem Rucksack Richtung Westen: Südamerika (Argentinien, Bolivien, Peru, Chile), Neuseeland, Australien, SO-Asien (Thailand, Vietnam, Kambodscha, Malaysia, Myanmar)
Details:
Aufbruch: 02.08.2006
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 11.07.2007
Reiseziele: Argentinien
San Pedro De Atacama
Arequipa
Colca Canyon
Bolivien
Neuseeland
Australien
Thailand
Vietnam
Kambodscha
Malaysia
Der Autor
 
Markus Steininger berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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