In 360 Tagen um die Welt

Reisezeit: August 2006 - Juli 2007  |  von Markus Steininger

Vietnam: Ninh Binh: Tam Coc, Cuc Phuong-Nationalpark

25.-26.4.2007
Wir hatten beschlossen die angenehmen Temperaturen in Nordvietnam noch zwei weitere Tage zu genissen und fuhren morgens per Minibus nach Ninh Binh. Diesmal war es beinahe "kuehl" - es hatte zu regnen begonnen! Daher wurden die beiden Tempel schnell abgehakt und wir fuhren weiter nach Tam Coc. Diese Region gilt zu recht als die "Halong Bucht zu Lande". Zahllose durch Kegelkarst gepraegte Felsen ragen aus der fruchtbaren Ebene und kleine Flusslaeufe durchziehen die gruenen Reisfelder.

Auch die Einheimischen waren offensichtlich vom Regenwetter nicht begeistert!

Auch die Einheimischen waren offensichtlich vom Regenwetter nicht begeistert!

Auf einem dieser Gewaesser fahren Einheimische in kleinen Sampans die Touristen durch die huebsche Landschaft. Leider regnete es im ersten Teil unserer Fahrt weiterhin, doch auf der Rueckroute liess sich dann kurz die Sonne blicken.

Der Regen liess die schoene Landschaft leider nicht voll zur Geltung kommen.

Der Regen liess die schoene Landschaft leider nicht voll zur Geltung kommen.

Insgesamt 3x verlaeuft der Fluss ...

Insgesamt 3x verlaeuft der Fluss ...

... durch Tunnelhoehlen.

... durch Tunnelhoehlen.

"Buy for me!" Am Umkehrpunkt wurden natuerlich Getraenke und anderes angeboten. (Der gramatikalische Fehler ist authentisch!

"Buy for me!" Am Umkehrpunkt wurden natuerlich Getraenke und anderes angeboten. (Der gramatikalische Fehler ist authentisch!

Was die Sonne doch fuer einen Unterschied macht!!!

Was die Sonne doch fuer einen Unterschied macht!!!

Wir verbrachten die Nacht in Ninh Binh, einer staubigen und lauten Provinzstadt, im Star Hotel, welches wir nicht empfehlen koennen. Wesentlich angnehmer laessst es sich im Thanh Thuy wohnen!

Am darauffolgenden Tag schien die Sonne und es war entsprechend schwuel nach dem vorangegangenen Ragen. Wir besuchten den Cuc Phuong-Nationalpark. Er ist Vietnams aeltester NP und ermoeglicht Wanderungen im dichten Regenwald. In den Kalkbergen sind auch einige Tropfsteinhoehlen zu bewundern. Das auf und ab war ganz schoen schweisstreibend und der schmierige Lehmboden machte die Sache nicht einfacher. Trotzdem war es wieder nett im dichten Gruen zu trekken!

Beim Eingang zum Nationalpark versucht ein wissenschaftliches Projekt bedrohte Primaten wieder auszuwildern. Hier ein Gibbon.

Beim Eingang zum Nationalpark versucht ein wissenschaftliches Projekt bedrohte Primaten wieder auszuwildern. Hier ein Gibbon.

Der Wald bestand abwechselnd aus Bambus ...

Der Wald bestand abwechselnd aus Bambus ...

... und maechtigen alten Baumriesen(hier die Wurzeln).

... und maechtigen alten Baumriesen(hier die Wurzeln).

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Mit dem Rucksack Richtung Westen: Südamerika (Argentinien, Bolivien, Peru, Chile), Neuseeland, Australien, SO-Asien (Thailand, Vietnam, Kambodscha, Malaysia, Myanmar)
Details:
Aufbruch: 02.08.2006
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 11.07.2007
Reiseziele: Argentinien
San Pedro De Atacama
Arequipa
Colca Canyon
Bolivien
Neuseeland
Australien
Thailand
Vietnam
Kambodscha
Malaysia
Der Autor
 
Markus Steininger berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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