Fanny&Robi in China

Reisezeit: August 2006 - Juli 2007  |  von Robert Schmidt

Letzte Eindrücke aus Beijing

die chinesen sind ein arbeitstüchtiges volk und alles was sie anfassen grenzt an perfektion. so auch das sportfest an dem fanny teilgenommen hat. man fühlte sich wie ein teilnehnmer der olympischen spiele. das olympia feeling ist ueber all zu finden, selbst jeder rosenstock an einer 6-spurigen straße, wird in das olypmpia gefüge einbezogen.

fanny an der 800m finish line, konkurrenz abgehängt.

fanny an der 800m finish line, konkurrenz abgehängt.

wir haben an einem kalligraphiekurs teilgenommen. dort haben wir nichts anderes gemacht, als alte schriftzeichen immer wieder auf ein blatt zu malen. (die alten schriftzeichen sind noch schwerer zu schreiben, als die "neuen".)

robi bei seinen ersten versuchen

robi bei seinen ersten versuchen

chinesisch oder was?

chinesisch oder was?

wir wissen, dass ein barkeeper job keine zukunft hat, aber robi hatte die einmalige gelegenheit in dem posh club von beijing als barkeeper zu arbeiten.

hey, german do you have some more wodka?

hey, german do you have some more wodka?

am anfang war robi noch der barkeeper, am ende waren wir alle gäste....

naürlich haben wir uns auch noch ein erstklassiges fußballspiel angesehen. das spiel war ziemlich langweilig bis sich trainer, spieler, schiedsrichter und polizei ein heftiges gerangel geleistet haben.

beijing dui shanxi

beijing dui shanxi

hier haben alle ihre zucht und ordnung vergessen....

in den letzten tagen waren wir noch in qingdao. die alte kolonial stadt der deutschen vor dem ersten weltkrieg. qingdao ist ein ruhiger und ueberschaubarer ort, der deutsche architektur mit der modernen chinesischen platte verbindet.

diese haus koennte auch in nikolassee stehen, oder?

diese haus koennte auch in nikolassee stehen, oder?

hier endet nun endgueltig unser reisebericht ueber die letzten 9 monate. wir verlassen beijing und china mit einem lachenden und einem weinenden auge. wir haben sehr viel erlebt, gelernt und gesehen, was uns in unserem leben einen sehr grossen schritt weitergebracht. viele erfahrungen und erinnerungen werden wir mitnehmen. china ist kein einfaches land und wir haben den ersten schritt getan, um die chinesiche kultur und die menschen kennenzulernen.
wir werden irgendwann in der zukunft zurueck kehren, denn dieser aufenthalt war erst der anfang....

vielen Dank fuer die staendige begleitung und unterstuetzung unserer fleissigen user, die unsere reisen und abenteuer mitverfolgt haben.

© Robert Schmidt, 2006
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Endlich gehts los. Am 22.8. fliegen wir nach Hongkong und reisen von dort nach Beijing um dort 4 Monate Mandarin zu lernen. So und weil es so schön war in Beijing, hängen wir noch mal 4 Monate ran...
Details:
Aufbruch: 18.08.2006
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 15.07.2007
Reiseziele: China
Macau
Der Autor
 
Robert Schmidt berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.