Micha, Elli und das Nemo-Land...

Reisezeit: Oktober 2008 - Juli 2009  |  von Elli & Micha

Die Ostkueste: "Coorabella"

Da sind wir wieder...

Unser "Arbeitsaufenthalt" ist wieder vorbei und es ist an der Zeit, diese schoene Erfahrung nocheinmal fuer euch revue passieren zu lassen.
Wir waren nun fast fuenf Wochen an einem wirklich ungewoehnlichen, aber sehr warmen und herzlichen Ort, fast drei Wochen laenger, als wir anfangs geplant haben.
Wir moechten euch diesen Ort, die Menschen, die wir kennengelernt haben und die Arbeit ein wenig beschreiben.

Da waere zum Einen "Coorabella" an sich. "Coorabella" liegt, wie schon mal erwaehnt, im "Byron Bay Hinterland" und ist ungefaehr 20 km von der "Byron Bay" Innenstadt entfernt. Das Hinterland besteht hauptsaechlich aus gruenen Huegeln, Waeldern und Haeuser, die teilweise sehr weit auseinander liegen und versteckt sind.
Das Grundstueck von "Coorabella" umfasst ca. 50 ha und hat einen eigenen Wald! Auf diesem Grundstueck gibt es das Haupthaus, in dem Raechel und Gio wohnen, zwei weitere Haeuser, in denen Freunde von den Beiden wohnen, ein Tipi zum Yoga machen oder entspannen und natuerlich den traumhaft schoenen Pool mit Blick uebers Tal . Das Haupthaus ist ueber 100 Jahre alt und stand vorher woanders (!). Es ist voller Antiquitaeten und wird gelegentlich fuer Hochzeiten gemietet (nicht, wie wir vorher dachten, als B&B benutzt). Wir durften uns in diesem Haus komplett wie zu Hause fuehlen und alles mitbenutzen!
Und natuerlich gibt es auf dem Grundstueck noch die Cabin, unsere kleine Huette. Sie liegt ungefaehr 150 m vom Haupthaus weg, so mussten wir jeden morgen erstmal den Huegel hoch, um mit der Arbeit beginnen zu koennen. Toller Morgensport...
Sie war uns waehrend der letzten fast fuenf Wochen ein zu Hause weit weg von zu Hause .

Dort fanden vier Personen locker Platz, sie hatte eine voll ausgestattete Kueche mit Sitzecke und ein Badezimmer mit Ausblick . Wir haben uns dort sehr wohlgefuehlt! Wir haben dort Film-Abende veranstaltet (unter anderem auch "Slumdog Millionaer" - verdammt guter Film!!) und zusammen gekocht und gegessen.
Und "Harry", den vermeintlich fuenften Mitbewohner, haben wir Gott sei Dank nie kennengelernt!! ("Harry" ist eine handgrosse "Hundsman Spinne", die angeblich im Badezimmer leben soll...) Micha hat zu Anfang gesagt, wenn "Harry" auftaucht, muessen wir leider abreisen ! Aber so erschienen die anderen, mindestens auch Handteller grossen Spinnen eher "klein"...
Auch noch in Gios Besitz ist das "River House", ein Grundstueck mit Haus, welches an das von "Coorabella" angrenzt. Es umfasst ebenfalls ca. 50 ha und das Haus ist direkt an einem Fluss gebaut, in dem man schwimmen kann (sogar mit Klippe zum Runterspringen!). Dieses hat Gio vor ca. 2 Jahren gekauft, renoviert, und jetzt steht es wieder zum Verkauf (fuer schlappe 5 Millionen Dollar...). Dort durften wir ebenfalls frei bewegen!

Bewirtschaftet wird "Coorabella" hauptsaechlich von Raechel und Gio. Sie wohnen im Haupthaus und organisieren alles und jeden.
Es laufen noch ungefaehr 3-4 weitere Menschen (ausserhalb der vier Helfer, meistens Freunde) auf dem Grundstueck rum, die zum Beispiel Rasen maehen und generelle Aufgaben erledigen, die dazu beitragen, dass "Coorabella" zu jeder Tages- und Nachtzeit schoen aussieht.
Raechel hat uns mal erklaert, das wir "Coorabella" als ein Business ansehen sollen, weil staendig, unangekuendigt, Besucher kommen koennten, die sich das Grundstueck fuer Hochzeiten ansehen wollen.

Gio, mit vollem Namen Giovanni D'Ercole, ist 53 Jahre alt und hauptberuflich Schmuckdesigner mit eigener Boutique in einem der teuersten Einkaufszentren in Sydney ("Strand Arcade"). Seine Collektion "Love & Hatred" ist ziemlich beruehmt, hochpreisig und exclusiv, und wurde auch schon des Oefteren in Zeitschriften wie "Vouge" vorgestellt.
Im Groben und Ganzen ist Gio aber ein voellig durchgeknallter Typ mit spannender Lebensgeschichte, der sich manchmal eher wie ein kleiner Junge benimmt, wenn er auf seinem Quad ueber sein Grundstueck heitzt ^^! Sehr witzig! Ausserdem ist er ein Surfer der alten Schule aus Leidenschaft . Und er liebt es, frueh aufzustehen und morgens um 5 Uhr im Mondschein zu meditieren !
Micha ist voellig fasziniert von ihm . Er hat ihm seine komplette Lebensgeschichte plus alles, was er sich je gekauft hat und fuer wieviel er es wieder verkauft hat, erzaehlt! Aber nicht prollig, sondern einfach der Information wegen.
Raechel ist 30 Jahre alt, seit zwei Jahren Gios Freundin und arbeitet auch fleissig bei ihm mit. Sie hat den kompletten organisatorischen Kram unter ihren Fittichen, wie zum Beispiel PR etc. Nebenbei schreibt sie aber noch Artikel fuer diverse exclusive Zeitschriften (z.B. befinden sie sich momentan auf Bali in einem neuen 5-Sterne-Spa-Retreat, eine Woche komplett umsonst, da Raechel darueber einen Artikel schreiben soll...!).
Die beiden sind eher alternativ angehaucht, wie das komplette Umland von "Byron Bay". Dort laeuft jeder 2. mit Dreads rum, traegt gebatikte Kleidung und futtert nur organische Produkte aus vollster Ueberzeugung. ("McDonalds" zum Beispiel darf hier keinen Standort aufmachen, da wurde richtig massiv von den Einheimischen demonstriert!! ) Und das Kiffen wird hier auch akzeptiert.

Wir waren natuerlich nicht alleine in unserer Cabin. Da waere zum Einen die 25-jaehrige Katie aus der naehe von Seattle, USA. Sie ist Krankenschwester und studiert via Fernstudium waehrend ihrer Reise duch Neuseeland und Australien nebenbei, um eine hoehere Qualifikation zu bekommen. Also Hut ab!! Sie war uns gegenueber allerdings immer ein wenig distanzierter, konnte nicht wirklich was mit uns anfangen. Sie war zwar nett und hat auf Fragen hin auch mit uns gesprochen, und wenn man zu viert am Tisch sass, beim Abendbrot oder so, war sie auch sehr gespraechig. Aber wenn wir mit ihr alleine waren, war sie meistens etwas stiller.
Sie ist uns (also mir und Jayne; Micha hatte da eher gemindertes Intresse... ) zum Schluss nur ein wenig auf den Sack gegangen, weil sie immer einen auf vollsportlich gemacht hat und ganz viel angeblich nicht isst (Kaese, Schokolade, Cracker, Sahne, etc.) und es sich dann aber heimlich neben dem Kuehlschrank mit dem Ruecken zu uns in Massen reingeschoben hat...
Naja, sie war die ersten drei Wochen mit auf "Coorabella" und eigentlich wollte sie mit uns zusammen nach Brisbane fahren, aber leider war da ja noch die Geschichte mit unserem Auto... Da sie aber einen Flug gebucht hatte, musste sie leider ohne uns gehen.
Und dann war da noch unsere Jayne. Jayne ist 31 Jahre alt und lebt in London. Sie ist vom stressigen Job (sie ist Innenarchitektin) und 14-Stunden-Tagen nach Australien geflohen und wuerde gerne ein wenig laenger hier bleiben und arbeiten. Sehr zum Missfallen ihres Freundes Rhys... (der uebrigens in ner Band ist und Texte und Lyriken schreibt und gerade mit Robbie Williams "Best Friend" ist! Vielleicht sind einige von den Texten auf Robbies naechstem Album vom guten alten Rhys! )

Mit Jayne hatten wir eine Menge Spass! Sie ist ein sehr froehlicher und offender Typ und dass sie "schon" 31 ist, merkt man eigentlich nicht wirklich. Sie war ausserdem sehr interessiert an der deutschen Sprache ^^. Wir mussten jeden Tag mit ihr mindestens 10 Prozent deutsch sprechen! Und sie ist ein verdammt gute Koechin! Sie war der Grund, warum wir in den fast fuenf Wochen so gut gegessen haben, wie hier vorher noch nicht!! Und da sie Vegetarierin ist, gabs ne Menge Gemuese!! (Sie konnte sogar Micha ueberzeugen!! )
Jayne ist jetzt immernoch auf "Coorabella", huetet dort das Hause, waehrend Raechel und Gio auf Bali sind, und hofft auf ein wenig Karriere (es koennte naemlich sein, dass sie die Chance bekommt, auf "Coorabella" ein Fotoshooting von "Vouge Living" zu starten, bei dem sie alles designt!! Also Daumen druecken!!).
Und die letzten beiden Bewohner von "Coorabella" sind Gypsi und Inka, die beiden Pferde. Sie sollen um die 25 Jahre alt sein und duerfen auf den beiden Grundstuecken von Gio (100 ha!!!) frei herumlaufen. Sie werden nicht mehr geritten und duerfen ihren Lebensabend dort nun verbringen. Sie sind uns manchmal an der Cabin besuchen gekommen und haben sich ihren Apfel abgeholt .

Wir waren ja aber nicht nur zum Spass auf "Coorabella". Um dort schlafen zu duerfen, mussten wir jeden Tag vier Stunden arbeiten. Wir haben das Beste draus gemacht und trotzdem irgendwie Spass gehabt . Wenn wir im Haus gearbeitet haben (Spinnenweben fegen, Fenster putzen, Veranda fegen und schrubben, Staubsaugen, etc.), lief meistens Raechels iPod auf voller Lautstaerke! Und im Garten (Unkraut zupfen, Kanten schneiden, Jasmin beschneiden, Gemuesegarten umgraben, Tipi fegen und wischen, Kompost verteilen, etc.) haben wir Spielchen nebenbei gespielt oder ueber Gott und die Welt geredet.

Auch um das "River House" haben wir uns gekuemmert! Dieses musste ein wenig grundrein gemacht werden, da inzwischen die Ratten eingezogen waren ... Kein Wunder, wenn es zwei Jahre unbewohnt war.

Unsere Freizeit haben wir meistens in der Hippie-Komune und Touristenstadt "Byron Bay" verbracht. Oftmals Chai-Tea Latte trinkend in unserem Lieblingscafe, in dem es so verdammt leckeres Essen (natuerlich alles Organisch!) und freien Internetzugang gab .
Natuerlich mussten wir dort auch ein wenig Sightseeing betreiben. "Byron Bay" hat einen huebschen Leuchturm und einen Wanderweg entlang der Kueste mit diversen Lookouts. Dort haben wir unseren ersten Manta-Rochen gesehen!
"Byron Bay" ist wirklich eine kleine, sehr eigene Stadt, aber sie hat wunderschoene Straende, wirklich blaues Wasser und nette Menschen.
Ein anderes Doerfchen mitten in den Bergen mit dem huebschen Namen "Mullumbimby" haben wir auch kennengelernt. Dieses Dorf war sehr schnell von "Coorabella" aus zu erreichen und es gab gigantisch gute Pizza!

Unser Auto konnte uns in diesen schoenen fast fuenf Wochen aber leider nicht in Ruhe lassen... Es hat wohl die Zeit der geminderten Aufmerksamkeit nicht gut verkraftet...
Auf jeden Fall sind wir am letzten Abend, bevor es weiter gehen sollte, nach dem Tanken liegengeblieben. Er ist einfach beim Fahren, ca. 200 m nach der Tankstelle, ausgegangen und wollte nicht mehr angehen. Ne knappe Stunde spaeter war ein Fahrer vom australischen ADAC ("NRMA") vor Ort und die erste Diagnose hiess: Zuendung im Arsch. Nicht teuer und schnell erledigt. Sehr schoen. Allerdings wars Sonntag Abend, also erstmal abschleppen und morgens als erstes reparieren.

Leider wars anscheinend nicht die Zuendung. Eine Neue wurde eingesetzt, er wollte aber immernoch nicht... Nerven lagen blank, weil wir ja eigentlich weiter wollten.
Naja, es folgten vier Tage des Wartens, der Mechaniker hatte inzwischen das komplette Auto in seine Einzelteile zerlegt, und wir bekamen am Telefon immer die gleiche Antwort: Er habe keine Ahnung, was mit dem Auto sein keonnte... Aaaahhhh...
Am vierten Tag hiess es dann ploetzlich, dass der Mechaniker aufgibt und das Auto in die ca. 40 km entfernte Ford-Werkstatt schleppen lassen will... Und wir bekamen langsam aber sicher Panik, dass es das war mit unserem Gandalf.
Nur schien die Ford-Werkstatt ihren Job ein wenig besser zu verstehen und hatten ihn binnen einem Tag repariert! Und? Was war es nun? Natuerlich die Zuendung!! Aahh... Dieses Auto bringt mich noch um!!
Naja, die erste Werkstatt in Byron erwies sich aber als sehr Backpacker-Freundlich und hat uns nur die Abschleppkosten in die Ford-Werksatt berechnet! Und da es nachher ja nun doch die Zuendung war, war es insgesamt noch sehr ertraeglich in den Kosten und hat uns (mich...) nicht in den Ruin gestuerzt!

Ja, was war sonst noch? Ach ja, ich hab mal wieder den Vogel abgeschossen... War ja klar! Eines schoenen Abends nach dem Abendbrot hatte ich ploetzlich einen unerklaerlichen Schmerz auf dem Ruecken. Ich hab Micha gefragt, was ich da hab und er ist fast umgefallen. Ich hatte naemlich einen roten, ca. 3 cm im Durchmesser grossen Kreis auf dem Ruecken. In der Mitte fehlten die obersten Hautschichten und aussen herum hatte ich lauter kleine Blaeschen. Mhhh...
Da Katie, unsere Krankenschwester, nichts damit anfangen konnte und auch Gio und Raechel nicht (Gio meinte, es sei bestimmt ein Alien-Biss... na toll...), ging ich am naechsten Nachmittag ins Krankenhaus. Denn irgendwie komisch war das Ganze schon!
So richtig beruhigt hat mich das aber irgendwie auch nicht. Der Arzt fand es eher irgendwie lustig, er haette sowas auch noch nicht gesehen, und stand mit einer der Krankenschwestern hinter mir und philosophierte fleissig... Das Merkwuerdige daran war naemlich, dass keinen Biss oder Aehnliches zu sehen war. Naja, er zog viele verschiedene Tiere in Betracht, wie zum Beispiel Zecken, Spinnen, Fledermaeuse, komische Wuermer, etc. Im Endeffekt hab ich ne Antibiotika-Creme bekommen, die ich mir dann hab draufschmieren lassen. In dem Zuge hab ich dann auch schoen ne Allergie gegen saemtliche Pflaster entwickelt...
Inzwischen ist es nurnoch ein wenig rot und die Haut ist trocken. Mal schauen, ob ich das jetzt auf ewig behalten werde...

Ansonsten haben wir uns bester Gesundheit erfeut, sind ordentlich braun geworden, haben hoffentlich ein wenig Muskeln bekommen und ein paar neue Freundschaften geknuepft.
Wir behalten die Zeit auf "Coorabella" definitiv in guter Erinnerung. Wir moechten diese Erfahrung nicht missen.

Nunbefinden wir uns wieder auf der Reise, haben schon ein paar hundert Kilometer hinter uns gebracht und das Auto laeuft immernoch .

Auf bald, wuerden uns ueber Kommentare freuen!

Dicke Knutscha an die Heimat! :-*
Micha & Elli

Das Mainhouse von Raechel und Gio

Das Mainhouse von Raechel und Gio

grosse Veranda

grosse Veranda

Wohn-/Esszimmer mit angrenzender Kueche

Wohn-/Esszimmer mit angrenzender Kueche

gemuetliches Daybed

gemuetliches Daybed

"Morning Veranda"

"Morning Veranda"

der Pool

der Pool

300 Jahre alter, wunderschoener Baum 
("Fig-Tree")

300 Jahre alter, wunderschoener Baum
("Fig-Tree")

Pool mit Tipi

Pool mit Tipi

Tipi in der Abenddaemmerung

Tipi in der Abenddaemmerung

die Pferde, Inka (hinten) und Gypsi

die Pferde, Inka (hinten) und Gypsi

Unsere Huette

Unsere Huette

Unser Bett

Unser Bett

Unsere kleine Veranda

Unsere kleine Veranda

Das "River House" (gewaltig, oder?!)

Das "River House" (gewaltig, oder?!)

Gio & Raechel

Gio & Raechel

Wir Vier ^^ beim Vorbereiten eines BBQs (v.l. Micha, Elli, Jayne, Katie)

Wir Vier ^^ beim Vorbereiten eines BBQs (v.l. Micha, Elli, Jayne, Katie)

Elli im Pool

Elli im Pool

Micha beim Rasenkanten stechen (Gio war voellig begeistert!! ^^)

Micha beim Rasenkanten stechen (Gio war voellig begeistert!! ^^)

Bei der Arbeit (Michas Lieblingsgeraet!!)

Bei der Arbeit (Michas Lieblingsgeraet!!)

Arbeiten war manchmal schon sehr anstrengend...

Arbeiten war manchmal schon sehr anstrengend...

Geeks...^^

Geeks...^^

Leuchtturm in Byron Bay

Leuchtturm in Byron Bay

Sooo klares Meerwasser

Sooo klares Meerwasser

Jaja, wir haben ihn gefunden, den oestlichsten Punkt Australiens
(die anderen 3 werden wir wohl nie erreichen...)

Jaja, wir haben ihn gefunden, den oestlichsten Punkt Australiens
(die anderen 3 werden wir wohl nie erreichen...)

Lookout beim Cape Byron

Lookout beim Cape Byron

Auch wenn die Welt untergeht bei Regen, Surfer sind immer da!

Auch wenn die Welt untergeht bei Regen, Surfer sind immer da!

Der Blick vom "The Pass" auf die "Watergo" Straende

Der Blick vom "The Pass" auf die "Watergo" Straende

Die Landschaft um uns herum

Die Landschaft um uns herum

Sonnenuntergang

Sonnenuntergang

mehr Sonnenuntergang

mehr Sonnenuntergang

© Elli & Micha, 2008
Du bist hier : Startseite Australien & Ozeanien Australien "Coorabella"
Die Reise
 
Worum geht's?:
Am 28.10. steigen wir mit gemischen Gefühlen in Hamburg in den Flieger und werden dann am 30.10. morgens um sechs in Sydney ankommen. Von da aus beginnt unsere ca. 8-monatige Endeckungstour quer durch Australien. Viel Spaß mit unserem Reisebericht!
Details:
Aufbruch: 30.10.2008
Dauer: 8 Monate
Heimkehr: 04.07.2009
Reiseziele: Australien
Der Autor
 
Elli & Micha berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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