LISSABON

Reisezeit: Mai 2009  |  von PATRICK aus SEEWEN

3.Tag in LISSABON: CASTELO DE SÃO JORGE

Nun hatten wir unser Ziel unweit vor Augen

Der Aufstieg zum CASTELO DE SÃO JORGE führte uns durch verspielte enge Gassen - stetig steigend dem CASTELO entgegen

Während des Aufstieges waren wir genügend mit uns Umschauen beschäftig. Viele Schöne Ecken waren zu bestaunen, so dass wir den anstrengenden Anstieg nicht wirklich mitbekommen hatten.

Trotz einer sehr durstigen Kehle vermochten wir standhaft neben all den süssen im Schatten liegenden Strassenkaffee vorbeischlendern, welche doch so sehr lockten

Zuerst die "Arbeit" dann das Vergnügen!

Innert Kürze standen wir vor dem Eingangstor zum CASTELO
Dieses Tor ward flankiert von 2 Fahnen der Stadt LISSABON

Hier war der Einlass in die Stadt hinter der Burgmauer
Wobei das CASTELO selbst nochmals etwas höher gelegen über der der gesamten Stadt LISSABON thront Dadurch ist das CASTELO ja auch beinahe von überall gut einzusehen - oder besser gesagt - die Stadt vom CASTELO aus bestens zu überwachen

Mit einem Eintritt von 5 Euro erkauften wir uns den Zugang zu dem CASTELO. Wenn wir schon mal hier sind - dann wollen wir uns das CASTELO DE SÃO JORGE auch gründlich ansehen!

Ja und es lohnte sich wirklich!

Der Rundumausblick vom CASTELO aus ist gigantisch über die gesamte Stadt LISSABON. Von hier Oben auf den Burgmauern des CASTELO konnte man wirklich mit den Blicken & Gedanken in die Weite schweifen und erahnen, wie früher die Schiffe zur See fuhren

Während unserer Erkundung des CASTELO DE SÃO JORGE wurden wir richtiggehend in die gute alte Zeit zurückversetzt......

Unterstützt wurde dies durch das schöne Schattenspiel der verschiedensten Räume, die gut erhaltene / renovierte Burganlage und zu allerletzte durch einen Musiker, der in einem der Räume sang und dazu auf seiner Gitarre spielte.

Diese beruhigende Musik begleitete uns während der ganzen Besichtigungstour durch die Burganlage

Da fehlte nur noch das Burgfräulein und es währe perfekt gewesen!

Die Zeit total aus den Augen verloren liefen wir weit über 1h ringsum in, um und auf der Burg. So kam es, dass wir erst durch unseren Durst bemerkten, wie lange wir nun schon in der Burg unterwegs gewesen waren.

Doch schau selbst!
Warum und wieso die Zeit so schnell zerronnen ist!

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Die Reise
 
Worum geht's?:
5 Tage LISSABON - Das Hafentor zum Atlantik
Details:
Aufbruch: 13.05.2009
Dauer: 5 Tage
Heimkehr: 17.05.2009
Reiseziele: Portugal
Der Autor
 
PATRICK aus SEEWEN berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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