Thailand 2010 - LOS!

Reisezeit: Februar / März 2010  |  von Stefanie L.

Ko Hai verlassen

Ko Hai Teil 2, jetzt aber mal stocknuechtern...

Es war toll, super, unglaublich schoen! Ein wahrer Traum!

Mein Lieblings-Deko-Bierchen-Platz auf Ko Hai

Mein Lieblings-Deko-Bierchen-Platz auf Ko Hai

Mein Lieblingsdekobierchen

Mein Lieblingsdekobierchen

In meinem Strohhaeuschen fuehlte ich mich schon richtig Zuhause, und meinen zwar etwas wortkargen aber angenehmen Hausgenossen hatte ich auch ins Herz geschlossen> einen Riesengecko. Ich glaub der hat Seife gefressen, die war naemlich angenagt (und ich war das nicht), ich hoffe es hat ihm nicht geschadet, hab die Seife dann natuerlich immer eingepackt und er war die folgenden Tage ganz munter.

Früh am Morgen auf Ko Hai.

Früh am Morgen auf Ko Hai.

Leider musste ich dann weg. Immerhin hatte ich noch zwei Mitfahrer fuer meinen halbherzig aber dennoch erfolgreich selbst organisierten Transfer zum Krabi Flughafen gefunden, so dass es recht guenstig wurde.
Denen musste ich erstmal eine seltsame Story ueber merkwuerdige Allergien erzaehlen, die mit staendig traenenden Augen und Triefnase einhergehen.
Leider ist der gefuerchtete Glencolumcille Effekt eingetreten: Nach Ko Hai ist alles doof. Strand- doof. Sonne- doof. Meer- doof. Essen - doof (!!!!), Fliegen - sowieso ganz doof.

Am Flughafen gab es am Gate einen Stand von Bangkok Airways wo gratis Getraenke und Plaetzchen verteilt wurden. Flug war wohl auch ganz gut, obwohl wir bei der Landung mehrmals aufditschten.

Auf Ko Samui gefiel es mir auf den ersten Blick nicht so gut, total viel Verkehr und an der Strasse reihte sich Restaurant an Hotel an Souvernirshop, dazu Horden von Touris. So etwa stell ich mir Mallorca vor. Aber war ja nur fuer eine Nacht. Wetter war auch noch bloed (Regen).

Der Flughafen war aber ganz schoen...wenn man von der wilden Rangelei am Gepaeckband mal absieht, die sich dann an den Infotheken fuer Taxi und Minibus fortsetzte...kam mir vor wie im falschen Film. Wie ich dann rausfand, waren die Preise vor dem FLughafen dieselben wie drin und ich nahm mir dekadent ein Taxi zum Samui Yachtclub wo ich einen Bungalow in einer ruhigen Gartenanlage bezog. War von kuenstlichen Wasserlaeufen durchzogen wo so ne Art Kois drin rumschwammen. Strand gabs auch, und nenn Pool, sah aber alles nicht sooo toll aus, weil das Wetter nicht gut war.

Es gab viele Russen. Daher war auch die Speisekarte im Restaurant auf Russisch. Zum Glueck kann ich kyrillisch und konnte daher meine geliebten Nudeln bestellen.

Vorher ging ich aber noch zum 7 Eleven und fand Tiger und Singha Bier. Da ich eh nix besseres zu tun hatte, machte ich dann Biertest am Strand. Beides perlt, aber irgendwie tendiere ich zur Zeit etwas zu Singha. Sorry Tiger Beer!

Das Meer war zu flach zum Schwimmen also duempelte ich etwas im Pool rum, dann buchte ich meine Faehre auf eine fruehere um, da ich hoffte, so noch einen Tauchgang auf Ko Tao am Anreisetag mitmachen zu koennen.
Daher wurde ich schon um 7 Uhr morgens vom Lomprayah (so heisst die Faehre, ein Katamaran) Transferbus abgeholt.
Auf nach Ko Tao!

© Stefanie L., 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
4 Wochen in Thailand- erstmal mit Socken....
Details:
Aufbruch: 15.02.2010
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 12.03.2010
Reiseziele: Thailand
Der Autor
 
Stefanie L. berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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