Unsere Reise durch den Westen der USA 2013

Reisezeit: Juli / August 2013  |  von Uta W.

Durch die Wüste zum Lake Havasu

Frühstück mit Freiluftklimaanlage - der weiße Dunst sind verdampfende Wassernebel zur Kühlung der Umgebung

Frühstück mit Freiluftklimaanlage - der weiße Dunst sind verdampfende Wassernebel zur Kühlung der Umgebung

Dank einer zwar ziemlich lauten aber auch heftig pustenden Klimaanlage konnten wir nachts gut schlafen - ohne wäre es undenkbar gewesen, denn auch abends hatten wir noch mehr als 30 Grad Außentemperatur. Zum Frühstück wurden wir zum Pool gebeten und das erschreckte uns erst einmal, denn es waren inzwischen schon wieder fast 40 Grad. Doch eine feine Vernebelung von Wasser als "Klimaanlage" und Ventilatoren unter der Decke der Pergola machten die Sache sehr angenehm. Das Frühstück war einfach aber ok und so konnten wir gestärkt starten. Es ging zuerst in den Joshua Tree Nationalpark

TK-Dosen mit Eiswürfeln befüllen - und schon sind die Coolpacks für die Kühltasche fertig.

TK-Dosen mit Eiswürfeln befüllen - und schon sind die Coolpacks für die Kühltasche fertig.

Hotel in Palm Springs

Hotel in Palm Springs

Hunderte von Windkrafträdern versorgen die Umgebung von Palm Springs

Hunderte von Windkrafträdern versorgen die Umgebung von Palm Springs

Joshua Tree NP

Dieser Park hat seinen Namen von der Form der Bäume. Sie erinnern (mit viel Phantasie) an die betend gen Himmel gereckten Hände von Joshua. Wahnsinnig beeindruckende Felsformationen ließen uns immer wieder für Fotos und zum Staunen anhalten. Im Visitor Center haben wir den Annual Park Pass erworben, der uns nun berechtigt ein ganzes Jahr lang die meisten der Nationalparks zu besuchen.

Am Eingang des Besucherzentrums

Am Eingang des Besucherzentrums

Solche Felsen sieht man im gesamten Park.

Solche Felsen sieht man im gesamten Park.

Ein Joshua Tree

Ein Joshua Tree

WÜSTE

WÜSTE

Eine typische Kleinstadtkreuzung. Die Stadt ist winzig, aber die Straßen und Kreuzungen sehr groß.

Eine typische Kleinstadtkreuzung. Die Stadt ist winzig, aber die Straßen und Kreuzungen sehr groß.

Die Luft im Nationalpark war zwar sehr warm aber noch angenehm. Dies sollte sich sehr schnell ändern! Wir fuhren nun rund 200 KM durch die Wüste, schnurgerade Straße, kaum andere Autos. Die Temperaturanzeige im Wagen zeigte eine Außentemperatur von 110 Grad Fahrenheit, was ca. 40 Grad Celsius entspricht. Wir wollten nicht mehr aussteigen.

Man beachte die Temperaturanzeige in der Mitte oben. Flotte Musik erleichterte die Fahrtzeit.

Man beachte die Temperaturanzeige in der Mitte oben. Flotte Musik erleichterte die Fahrtzeit.

Lake Havasu

Am späten Nachmittag kamen wir am Lake Havasu an. Dies ist ein aufgestauter Teil des Colorados und ein Freizeitparadies - leider nicht für unseren Geschmack, denn es war einfach nur noch heiß. Die Amerikaner nutzen den See und überhaupt den Fluss als Urlaubsort. Man sieht sehr viele Boote und an den Ufern ganze Ferienkolonien. Wir hatten dafür nicht mehr so wirklich Interesse, sondern freuten uns auf die Travel Lodge und die Klimaanlage im Zimmer.

Urlauber am Colorado

Urlauber am Colorado

© Uta W., 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Zum ersten Mal mit dem Mietwagen und nicht mit dem bequemen Reisebus - ohne Reiseleitung, dafür mit noch mehr Vorfreude und Spannung. Wir freuen uns darauf viel Schönes nun noch einmal zu sehen, aber auch noch mehr Neues zum ersten Mal zu entdecken.
Details:
Aufbruch: 24.07.2013
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 16.08.2013
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Uta W. berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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