Quer durch Südamerika!

So reisten wir zusammen weiter nach Pasto, wurden winkend von der gesamten Familie verabschiedet und diesmal quartierte ich mich wieder in einem Hostal ein. Am nächsten Tag besuchten wir die Laguna de la cocha, angeblich der schönste See in Kolumbien. Mit dem Wetter hatten wir leider nicht viel Glück und abgezockt wurden wir auch noch. Danach zeigte sie mir mindestens so gründlich wie das in Popayan geschehen war die gesamte Stadt und wir verabschiedeten uns voneinander. Und somit war meine Reise um einen Höhepunkt reicher und die Kolumbianer wurden ihrem Ruf als sehr freundlich und offen mehr als gerecht.
Am Abend traf ich im Hostal einen Serben wieder, den ich in San Agustin kennengelernt hatte und wir wollten eine Bier trinken gehen und endeten Schlussendlich im Pasto Billard Club. Darin waren ca. 20 Männer und die einzige Frau darin war eine angespannte und leicht überforderte Bardame, die den wahrscheinlichst unangenhmsten Barjob besass.