Neuseeland in 4 Monaten

Reisezeit: Dezember 2008 - April 2009  |  von Miriam Hesse

best of crap

willkommen in der Hoelle des Reisens

hier zeigen wir euch einen Teil der schrecklichsten und lustigsten Bilder die waehrend meiner und unserer Reise entstanden sind. Da Landschaften meist nicht so lustig sind beschraenkt sich die auswahl auf uns und ein paar Tiere.

also augen auf und hingeschaut

gestartet wird natuerlich mit einem ordentlichen kaffee. Aber bitte jeder nur soviel wie er vertraegt, wir wollen ja keinen Koffeinrausch erzeugen.

Hier scheinen die Vertraeglichkeitsgrenzen schon gut erprobt zu sein, anders sieht es da mit dem lieben Alkohol aus.
Hat man dort einmal eine Grenze ueberschritten laesst man merkwuerdige Dinge mit sich anstellen.

und muss zu allem ueberfluss auch noch staendig Pipi.

(Das Schaf hat sich netterweise bereiterklaert als eine Art Stellvertreter fuer uns herzuhalten, was bei laengerem ueberlegen auch besser fuer uns und euch ist)

(Das Schaf hat sich netterweise bereiterklaert als eine Art Stellvertreter fuer uns herzuhalten, was bei laengerem ueberlegen auch besser fuer uns und euch ist)

Auf so einer Reise in einem fremden Land gehoeren naturlich auch ein paar kleine Poebeleien dazu

aber wenn man dann geschafft hat nichts richtig dummes anzustellen, was ein Kopfgeld rechtfertigen wuerde

bekommt man am naechsten Tag, wer kennt es nicht, nur Kopfschmerzen

und die lichtempfindlichkeit nimmt nach so einer Sauforgie auch drastisch zu, so dass man gepaart mit dem uebelen Pochen unter der Schaedeldecke schon mal das Gesicht verziehen kann.
(als lustiges Wortspiel koennte man jetzt auch schreiben unter der Schaederdecke, aber so kindisch wollen wir ja jetzt nicht sein.)
Leute die es richtig schlimm erwischt hat erkennt man uebrigens daran das sie staendig das Gesicht verziehen. Dies kann in verschiedenen variationen erfolgen. Siehe Beispiel

Einen Trost gibt es aber - unsere lieben Haus- und Schmussekatzen, die ja bekanntlich sehr auf Menschen eingehen koennen, machen aus mitgefuehl direkt das gleiche leidige Gesicht. Und schon fuehlt man sich nicht mehr so arg allein. Geteiltes Leid ist eben halbes Leid.

Aber Achtung: Auch noch Stunden bis Tage spaeter ist des oefteren ein verlust des Gleichgewichtssinns zu beklagen, was die weiter Reise erheblich beeintraechtigen kann. Scheinbar einfache Dinge wie ueber einen Zaun springen oder ein Foto per Selbstausloeser zu machen gehen schief, weil man einfach hinfaellt.

ist das aber alles gut ueberstanden, heisst es wieder aufstehen.
Bewegung an der frischen Luft soll da wunder wirken. Zusammen mit ein paar jonglierUEBUNGEN.....

....ist man dann schnell wieder fit um grosse Spruenge zu vollfuehren

und sich ins naechste Abenteuer zu stuerzen.

Wie schon vorbei???? Keine neuen Abenteuer, nicht mehr feiern???
Oh nein, wie furchtbar! Das darf nicht sein, was jetzt???

Es soll helfen erst einmal den Gefuehlen freien Lauf zu lassen.
Ist man traurig das der Abschied naht, dann kann man ruhig mal weinen.

weiss man gar nicht weiter und ist wuetend, dann kann man auch einfach mal drauf losschreien.

und dann hilft nur noch sparen und wieder auf zur naechtsen Reise oder Feier......!!!!

© Miriam Hesse, 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
4 Monate in Neuseeland und mal gucken was sonst noch kommt
Details:
Aufbruch: 08.12.2008
Dauer: 4 Monate
Heimkehr: 14.04.2009
Reiseziele: Neuseeland
Der Autor
 
Miriam Hesse berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.