MuM auf Reisen

Reisezeit: August 2008 - März 2009  |  von Madita Aschwanden Maria Marti

Canada: Montreal

Vollgepackt und mit unserem persönlichen Abschiedskomitee haben wir uns am Montag 11.08.08 zum Flughafen Zürich Kloten begeben.

Das letzte Mal auf Schweizer Boden für lange Zeit.

Das letzte Mal auf Schweizer Boden für lange Zeit.

Nach einigen wenigen Abschiedstränen hatten wir die Passkontrolle hinter uns gebracht (trotz Mirjams Geschenk , dessen "gefährlichen" Inhalt uns erst im Flieger offenbahrt wurde). Nach einer verzweifleten Suche nach einem Kiosk mit Klatsch- und Tratschheftern haben wir es gerade noch so knapp auf den Flieger geschafft. Aber man wird ja sowieso mehrmals ausgerufen, wenn man nicht im Flugzeugt sitzt. Die machen wirklich einen "head- counter" im Flugzeug, um die Passagiere zu zählen. Deshalb nahmen wir es relativ gemütlich.

Im Flugzeug hatten wir eine Top- Ausstattung. Neben diversen Filmen (nun haben auch wir endlich Kung Fu Panda gesehen) und Musikprogrammen, fehlte es auch nicht an Computerspielen.

Erkenntnis des Tages:
Je länger man "Wer wird Millionär" spielt, desto eher wird man "Millionär", weil man dann die Fragen kennt

Erkenntnis des Tages:
Je länger man "Wer wird Millionär" spielt, desto eher wird man "Millionär", weil man dann die Fragen kennt

Die beiden Piloten haben sich als erste Bekanntschaft auf unserer Reise in unserem Tagebuch verewigt.

Beweisfoto: Cockpit von unserem Flugzeug

Beweisfoto: Cockpit von unserem Flugzeug

Nach einem 7 1/2 Stunden dauernden Flug und einem feinen Zmittag und Z'vieri kamen wir ziemlich müde in Montreal an.

Montreal: 15.00 Uhr
Schweiz : 21.00 Uhr

Damit wir möglichst keine Jetlag-Schwierigkeiten haben, hiess es durchhalten.

Nachdem wir unseren roten Crysler in Empfang genommen hatten, wagten wir uns auf die Strassen von Montreal. Nach einer kurzen Irrfahrt zurück ins Parkhaus des Flughafens und in verschiedene Richtungen auf der Autobahn, fanden wir dann den Rest des Weges ins Quartier Beaconsfield sehr schnell.

Bereits wurden wir von Sonia erwartet. Gleich ging es weiter zu ihren Eltern Kurt und Päuli. Dort wurden wir mit einem Schweizeressen erwartet und herzlich aufgenommen.

Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft!

So hatten wir kaum Zeit, an die Müdigkeit zu denken. Trotzdem waren wir froh, als wir um 10.00 Uhr endlich ins Bett kamen. (Schweizerzeit: 4.00 Uhr)

Am nächsten Tag machten wir uns bereits auf den Weg nach Montreal Downtown.
Nach der Zugfahrt ins Innere der Stadt (Zugfahren ist viel umweltbewusster!) hatte Madita bereits ihr erstes Highlight:

Vor dem Stadion der Montreal Canadiens!

Vor dem Stadion der Montreal Canadiens!

Unsere Eindrücke von Montreal Downtown:

Blick auf die Hochhäuser vom Berg "Mont Royal" aus

Blick auf die Hochhäuser vom Berg "Mont Royal" aus

Diverse Kunstwerke sind auf dem "Mont Royal" zu sehen und regen zu eigenen Ideen an.

Diverse Kunstwerke sind auf dem "Mont Royal" zu sehen und regen zu eigenen Ideen an.

Squirrel muss man in Montreal nicht suchen!
Die fressen einem sogar aus der Hand.

Squirrel muss man in Montreal nicht suchen!
Die fressen einem sogar aus der Hand.

Baukunst à la Montreal

Baukunst à la Montreal

Eine Ampel der besonderen Art

Eine Ampel der besonderen Art

Mmh! Zimtschnecken!

Mmh! Zimtschnecken!

Notre Dame in Old Town

Notre Dame in Old Town

Sind wir wirklich in Montreal?

Sind wir wirklich in Montreal?

Wie schon gesagt: Künstler verwirklichen sich hier!

Wie schon gesagt: Künstler verwirklichen sich hier!

Am dritten Tag nahmen wir Montreal dann unter die Räder. Unter je 8 Räder! In Old Town mieteten wir Rollerblades und fuhren auf die Ile St. Helene. Während diesem Muskelkatererzeugenden Ausflug, wir waren immerhin 3 Stunden unterwegs, konnten wir diese Fotos schiessen.

Skyline Montreal

Skyline Montreal

Im Hintergrund der Skyline sieht man den "Berg" Mont Royal. Der Aufstieg zum höchsten Punkt des Berges dauerte 45 Minuten und bot neben der tollen Aussicht auch sonst einige Sehenswürdigkeiten.
Man hört, dass die Treppen für viele Sportler der Umgebung ein geeigneter Trainingsort seien...
Waren das vielleicht die Spieler der Montreal Canadiens?

Erste Versuche mit dem Selbstauslöser

Erste Versuche mit dem Selbstauslöser

Wir liessen es uns nicht nehmen, die Formel 1 Strecke von Montreal mit den Blades abzufahren.

Maria's Start von der Pole Position

Maria's Start von der Pole Position

Leider keine Zuschauer für Madita

Leider keine Zuschauer für Madita

Am Donnerstag Abend waren wir bei Bertrand's Eltern, Ursula und Jean-Jacque zu Gast. Um den Magen anzuregen, wagten wir uns mit den Kids aufs grosse Trampolin.

Simon, Maya und Maria

Simon, Maya und Maria

Die Sicht auf den See

Die Sicht auf den See

Nach dem feinen Znacht, auch an euch ein herzliches Dankeschön, fuhren wir mit dem Schnellboot auf den See hinaus.

Der Wind wehte aus allen Richtungen

Der Wind wehte aus allen Richtungen

Hier unsere Versuche, mit den Wasserski's zu fahren.

Maria startbereit

Maria startbereit

Madita hat es fast geschafft

Madita hat es fast geschafft

Mit noch mehr Muskelkater machten wir uns am Freitag Morgen auf den Weg nach Toronto.

Herzlichen Dank an Sonia und Bertrand für eure Gastfreundschaft. Bis bald!

Beautiful Montreal!
We will come back

Beautiful Montreal!
We will come back

© Madita Aschwanden Maria Marti, 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Uns hat das Reisefieber gepackt! In 100 Tagen geht es endlich los! In 7 Monaten möchten wir Canada, Neuseeland und Australien erleben, entdecken und das Leben fern von zu Hause geniessen. Viel Spass euch allen beim Lesen und Beneiden unserer Abenteuer :-).
Details:
Aufbruch: 11.08.2008
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: 24.03.2009
Reiseziele: Kanada
Vereinigte Staaten
Neuseeland
Australien
Singapur
Der Autor
 
Madita Aschwanden Maria Marti berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.