Fernweh

Als wir in Copacabana ankamen war da eine grosse Party im Gange. Fleissig wurden Autos getauft und Leute schmiessen Champagnerfalschen gegen Felsen. Leider verpassten wir die oeffentliche Faehre, also mussten wir mit zwei Belgiern ein Privatboot zur Insel nehmen. Leider liessen wir uns dort anquatschen und gingen mit ins Hostel, was von Spinnen wimmelte und das Bad will ich gar nicht erwaehnen. Aber es war schon zu dunkel, um umzuziehen. So genossen wir den Abend und Friedi sah die groesste Sternschnuppe ihres Lebens. Abends kuschelten wir uns dann in unser Bett (wir konnten von unserm Fenster direkt auf den See sehen).

Am naechsten Morgen erkundeten wir die Insel. Es war echt anstrengend auf 4000 m und mehr u. M. durch die Wildnis zu krakseln. um 11 Uhr nahmen wir dann das Boot zurueck und machten uns auf zur Grenze nach Peru, die wir ohne Probleme passierten.