USA 2010 Roadtrip Ostküste

Meeeeer!

Endlich an der Küste angekommen...... YEHAAAAAA!
Erst einmal möchten wir Euch erzählen wie wir her gekommen sind.

Heute morgen sind wir in Washington D.C. losgefahren, endlich wieder ON THE ROAD !!!
Jens hatte als Erster das Vergnügen uns in Richtung Richmond zu kutschieren. Eigentlich wollten wir gar nicht nach Richmond rein, hatten uns aber dann doch entschlossen kurz in die City zu schauen, um dort wenigstens kurz Mittag zu essen. Gesagt getan! Wir stellten unser Auto auf einem Parkplatz in der Nähe vom Stadtkern ab und liefen 5 Blocks stadteinwärts, hier waren reichlich Restaurants zu finden..
So ziemlich am Ende der Straße fiel uns ein mexikanisches Restaurant mit dem Namen Cha Cha`s auf in das wir uns dann zum Lunch setzten.
Als wir mit dem Essen fertig waren, hieß es "auf nach Virgina Beach" und Fahrerwechsel! Driver number three was Alex J. Es hieß zwar Virginia Beach, doch es war weit und breit kein Strand zu sehen. also klickten wir auf dem Navi einen nahegelegen Punkt an der Küste an und ließen uns dahin navigieren. Beim Fahren durch die Sumpflandschaft in Meeresnähe nahm uns doch glatt eine Schlange die Vorfahrt und verschwand züngelnd im Wasser.

Am Ende der Strecke kamen wir an einem Grundstück vorbei, jedoch dachten wir dass danach der Strand kommt und fuhren weiter. Als wir gerade am umdrehen waren, da die "Straße" immer schmaler und holpriger wurde, hielt hinter uns unerwartet ein Jeep. Der Mann, der ausstieg fragte uns: "What the hell are you doing on my property???" er war sichtlich abgehetzt, da er uns bestimmt beim Reinfahren gesehen hatte, sofort die Füße in die Hand nahm und uns "verfolgte". Er machte nicht gerade den Eindruck als ob mit ihm zu spaßen wäre und deswegen entschuldigten wir uns höflich und drehten sofort um, um dann ein neues Ziel auszusuchen. Ein paar Meilen nördlich fanden wir dann das, was wir gesucht hatten, einen meilenlangen fast unberührten Sandstrand. Es war zwar schon etwas spät aber dennoch war es warm genug um kurz die Badehose anzuziehen und ins Meer zu springen. Nur Frank der es gar nicht erwarten konnte zog die Hose aus und rannte an uns allen vorbei in der Shorts ins Wasser.

Wir genossen die meterhohe Wellen, einfach traumhaft! Grade als wir am rumalbern waren, sahen wir auf einmal wie nicht allzu weit, höchstens 40 m, von uns entfernt Delphine aus dem Wasser sprangen!!! Wir trauten unseren Augen nicht! Wir schauten ihnen noch eine Weile zu aber leider zogen sie bald ihres Weges.

Wir vermuten, dass die Delphine (Schwule Haie) nur aufgetaucht waren, da Jens nur kurze Zeit vorher seine Badhose im Meer ausgezogen hatte und nun der Köder ausgeworfen war. (Denkt dran, Delphine = Schwule Haie)
Danach sind wir dann zum trocknen an den Strand gelegen, nur leider gab es an diesem Strand keine Übernachtungsmöglichkeit und wir sind in Richtung Norden aufgebrochen. Am ersten Motel das wir sahen haben wir angehalten und nahmen uns im Flagship, einem Motel ein Zimmer. Es war zwar nichts besonderes, aber dafür auch wieder direkt am Strand. Ein weiterer riiiiiesen Vorteil des Motels war die Dusche, es war die erste Dusche aus der mehr als 2 Tropfen pro Minute heraus kamen.

Nachdem wir uns das Salz und den Sand von den Körpern gewaschen hatten, fuhren wir ins Hooters. Der Grund warum unsere Wahl aufs Hooters fiel war natürlich die berühmten Hotwings und die Burger, die Frauen in Kanappen Höschen und großen Ohren interessierten uns natürlich kein Bisschen...

Beste Sprüche:

Jens: Fuck die Armaturenbrettbeleuchtung ist gerade ausgefallen, fuck, ich hab sie ganz runter gedreht.

Frau in der Bar (In der wir noch nach dem Hooters waren): I am half German, but the only Word I remember is "OMA". Hm, I stay two times in Germany but fuck, I can't remember the town...I was born in the south of germany nearly "Frankfurt",..... wait I call my mum (00.30 Uhr Nachts) Oh she sounds fucking tired... Ok, but I came from Zuffenhausen where they build the Porscheeee..