USA 2010 Roadtrip Ostküste

Reisezeit: September / Oktober 2010  |  von Jens Wolf

9. Tag Savannah

Hallo liebe Liebenden ich weiß nicht ob sie's schon wussten
es ist endlich Wochenende aber das werdet auch ihr euch denken,... moment,.. wir sind ja eh im Urlaub und bald ist schon wieder Montag aber das ist uns so was von egal.

Nach einer erlebnisreichen Nacht und der sozusagen Vorbereitung auf Miami starteten wir wohl verdient, mit einem Sprung in den Altantischen Ozean, in den Tag um uns kurz darauf über Georgetown, Jacksonborg und Charleston in Richtung Savannah aufzubrechen. Eigentlich wollten wir in Charleston einen ganzen Tag und die Nacht verbringen aber da wir ja vogelfrei sind bei unserem Roadtrip haben wir uns kurzerhand umentschlossen und Charleston war zum Zwischenstopp geworden aber ein wirklich sehr schöner.
Dort gab es eine wunderschöne Altstadt und einen riesigen Markt der sich in mehreren, der Länge nach angeordneten, alten Lagerhallen befand mit hunderten von Ständen, die uns kurzer Hand zom Shobba einglada hend..

Auf dem Highway nach Savannah fing es dann plötzlich dermaßen an zu regnen dass man kaum noch etwas sah und sich das Wasser auf der Straße staute. Das juckte uns im Vergleich zu den Rednex, die plötzlich alle ihre Warnblinkanlage anschmissen, nicht im geringsten und unser Kapitän OG a.D. "Frank the tank" steuerte unser" MS Schwaben" sicher durch die Wassermassen, zum Ärger der anderen Verkehrsteilnehmer die mit unseren meterhohen Wasserfontänen zu kämpfen hatten.

Noch schnell in nem "Waffel House" am Highway gesnackt und schon führten uns die letzten Meter in die Stadt über eine der zahlreichen riesigen Hängebrücken die es hier in den Staaten gibt. Dieses Mal hatten wir bei der Motelsuche richtig Glück, wir bekamen ein Zimmer im "Quality Inn" mit braeakfast und das "Quality" stimmte zu 99,9% das Zimmer war sauber und sehr gut ausgestattet und auch das Frühstück war mit Muffins, Beagels, Eiern, Orangensaft, Kaffee, usw. echt reichlich und gut.

An dieser Stelle eine kleine Anmerkung. Wir hatten für die Motels 30$ pro Nacht und Person gerechnet also 120$ und bisher sind wir immer so zwischen 71$ und 124$ für alle 4 gewesen, sprich bei 4 Personen kommt es wirklich billig.

Nach dem wir dann bei "Shooter" und "Tombraider" fast vor der Glotze eingeschlafen wären, haben wir es dann zum Glück doch noch geschafft uns ins Nachtleben zu stürzen. Erst in eine Sportsbar, dann in ne Oundergroundkneipe und letztendlich bei einer lokalen Hardcore Metal Band mit weiblicher Frontfrau im "The Jinx" einer Art Club die echt richtig gut war,... ich glaube wir waren die einzigen in dort die nicht von oben bis unten totoowiert waren.

Good night good fight.

Beste Sprüche:

Nico sieht vor ner Bar wie jemand ein Budwiser LIGHT trinkt und sagt zu uns: Hey schaut mal da rüber die Amies sind so lustig die trinkens Radler vom Radler.

Brücke über die wir nach Charleston gekommen sind

Brücke über die wir nach Charleston gekommen sind

Markt von Charleston

Markt von Charleston

Unmittelbar nach dem Wolkenbruck und dem abendteuerlichen übersetzen der MS Schwaben

Unmittelbar nach dem Wolkenbruck und dem abendteuerlichen übersetzen der MS Schwaben

© Jens Wolf, 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
USA 2010 Roadtrip Hallo, Verwandte, Bekannte, Kollegen, Freunde und Fremde. User Trip: Ulm - Frankfurt - New York - Philadelphia - Willmington - Baltimore - Washington - Richmond - Norfolk - Virginia Beach - Ocracoke - Jacksonville - Willmington - Charleston - Savannah - Jacksonville - Daytona Beach - Cape Canaveral - Orlando - Miami Beach - Key West - Miami - Atlanta - Huntsville (Gurley) - Atlanta - Frankfurt - Ulm Dabei sind: Nico, Frank, Jens, Alex
Details:
Aufbruch: 10.09.2010
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 04.10.2010
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Jens Wolf berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.