Ans Ende der Welt und langsam zurück...

Blick auf den CBD mit Funkturm.

Hier sieht man deutlich, warum Auckland auch die "City of Sails" genannt wird.

Wir mussten uns erstmal an die Geflogenheiten der Straßenüberquerung gewöhnen. Hier können nämlich die Fussgänger in alle Richtungen laufen, während der Verkehr komplett stillsteht. Beim dritten Versuch hatten wir es dann auch kapiert.

Mmh, ein Glück hatten wir ne Vollkasko... Und das musste mir vier Tage vor Abfahrt passieren, während die Mädels auf mich gewartet haben. Und ich wollt Mr. Bongo doch nur umparken

Am ersten Abend nach einem leckeren Sushi konnten wir uns über den Nachtisch beim Inder nur schwer einig werden Probiert haben wir dann aber ziemlich viel.

Dank Matti, der uns dann unsere Kamera erklärt hat, konnten wir Belichtungszeit und Blendenweite anpassen und schöne Nachtaufnahmen machen

Und nach langer Zeit Abstinenz endlich wieder Cocktails...

... wobei wir auch ohne Alkohol Spaß haben können

Unser Schlafplatz in Auckland. Nen McDoof zwecks Toilette gab es am Ende der Straße...

Chaos pur beim Aufräumen von Mr. Bongo. Gefühlte acht Kilo Klamotten und viel Kleinscheiß musste ausgemistet werden, um schlussendlich Pat und Patterchen (vgl. Christchurch) wieder so herzurichten, dass wir weiterreisen konnten.

...zum wohl besten Schokilokal in der Stadt. Unglaublich, was die hier aus Kakao, Sahne und Zucker alles hergestellt haben.

Das Auckland-Museum von außen... Nach Abwägen haben wir uns dann doch entschlossen, es bei einer Außenansicht zu belassen...

Von hier aus ging es zum neuen Haus von Matti und Sandra, die uns dann noch netterweise zum Flughafen gebracht haben (DANKE!!!nochmals!!!), wo wir nach 5 Stunde Wartezeit auf sind und zwar... jaja... richtig... F I J I los gehts...