2022 - Namaste in Nepal

Auf geht's

Unsere Rucksäcke sind verzurrt.

Pause

Über weite Strecke folgen wir einem reißenden Fluss

Die Strecke wird derweil immer schmaler und unwegsamer. Bei so viel Schlaglöcher und Felsbrocken kann man kaum Fotos machen, die nicht komplett verwackelt sind.

Hier gibt es Mittag - Reis, Gemüsebrühe und Gemüse

Dort geht es für eine kurze Strecke auf einer gut ausgebauten Straße weiter.

Nach einer Weile kommt ein Stopp, an dem wir unsere Reisepässe zur Registrierung vorlegen müssen.

Ich nutze den Halt um zwei Straßenansichten im Foto festzuhalten.

In Serpentinen geht es auf schmalen und unwegsamen Straßen rauf und runter. Der Abgrund ist teils gefährlich nah. Dann erzählt mir Passang, daß Amritas Mutter hier bei einem Busunfall ums Leben kam. Amrita ist ein Mädchen das seit dem im COU lebt. Diese Geschichte beunruhigt mich ein wenig und stimmt traurig

Alles holprig und staubig

Dann müssen wir anhalten, denn etwas vom Gepäck drohte verloren zu gehen.

Dort geht es weiter und wenig später gibt es einen Stopp an dem unser Gepäck kontrolliert wird und wir 3000R/ Person Eintritt zahlen müssen.

Die Straße wird immer schlechter und überall kann man schwere Schäden durch Erdrutsche sehen.

Am Wegesrand ein Tempel mit Gebetsfahnen

Wir sind im Langtang Nationalpark

Kaum zu glauben, das hier auch Busse unterwegs sind. Zum Glück gibt es nicht so viel Gegenverkehr.

Die Bergwelt verspricht uns eine schöne Trekking Tour.

Danach wird die Strecke so schlecht, dass ich sagen kann, ich bin noch nie auf einer so steinigen, holprigen, staubigen und unwegsamen Strecke unterwegs gewesen. Das war richtig anstrengend!

Gegen 16Uhr haben wir endlich unser Ziel erreicht Der kleine Ort heißt Chileme.

Rucksack auf - los geht's

Unsere erste Hängebrücke

Unser Guesthouse - der Schein trügt - kein Ofen oder gar Heizung, kein warmes Wasser.

Nach so langer Fahrt vertreten wir uns noch ein wenig die Beine und fangen erste Eindrücke ein.