Thailand

Zum ersten lokalen Strand nutze ich den Transferservice des Resorts. Hier kann man schön am Strand spazieren und sehr luxuriöse Villen "besichtigen", wegen Ebbe war aber kein Baden möglich. Dafür bot der nächste Strand gute Bademöglichkeiten. Er hat einen sehr versteckten Zugang, markiert von einer (hölzernen) Giraffe. Am Ende dieses Strandes gelangt man weiter über Felsen zum dritten Strand,
hier ist es wieder bei Ebbe sehr flach.

Nun geht es über einen Berg zur Hauptstrasse, dort dann nach rechts bis zum Ende der Panwa-Halbinsel. Ein schönes Kaffee lädt hier am Wegesrand ein. Das Phuket-Aquarium kann sich zwar nicht mit den größten Anlagen dieser Art messen, einen Besuch ist es aber allemal wert. Zurück nehme ich ein Taxi, mit ein bisschen Handeln kann man den Preis halbieren.

Am Nachmitag fahre ich noch mit dem "öffentlichen Busverkehr" hinein nach Phuket Town. Der "Bus" besteht hier aus eher unregelmäßig verkehrenden Pickups mit Bänken hinten. Ich bin der einzige Fahrgast, was wohl einen kleinen "Aufschlag" rechtfertigt.

Phuket Town hat eine schöne Altstadt mit portugiesischen und chinesischen Elementen. Man kann hier stundenlang bummeln, in den kleinen Geschäften gibt es "alles", von Esserei bis hin zum Schlosserbedarf.

Ein "normales" Shopping-Center möchte ich mir auch noch ansehen, Robinson liegt in kurzer Entfernung. Zurück möchte ich ein Taxi nehmen. Hier macht man aber Bekanntschaft mit der hiesigen "Taxi-Mafia", eine Fahrt über 4 km soll 400 Baht (9 €) kosten. Für 150 Baht bekomme ich dann gerade noch ein älteres "Privattaxi".