Südostasien - Endlich wieder einmal richtig verreisen...

Reisezeit: November 2008 - Juli 2009  |  von Stephan Liechti

Indonesien (Sumatra): Pulau Weh (Aceh)

07.05. - 10.05.2009

Zuerst nochmal kurz was zum Internet in Indonesien... vorallem ausserhalb der grossen Staedte sind die Verbindungen sehr schlecht, funktionieren wenn ueberhaupt nur ein paar Stunden am Tag, dazu kommen noch die regelmaessigen Stromausfaelle. Dies und auch die Tatsache das man deutlich weniger Zeit fuer Internetbesuche hat wenn man zu zweit unterwegs ist, fuert dazu das meine Reiseberichte in letzter Zeit nicht ganz "up to date" erscheinen. Und um ein wenig aufzuholen werde ich deshalb versuchen meine folgenden Berichte nicht zu lange zu machen, auch wenn dies nicht immer ganz so einfach ist... schliesslich gib es immer so viel zu erzaehlen ! Also los...

Nach einer weiteren Nacht in Medan machten wir uns auf den Weg zum Flughafen um anschliessend nach Banda, die Hauptstadt der Provinz "Aceh" zu fliegen. Von dort aus erreicht man innerhalb von 2 Stunden mit einer Faehre die Insel "Pulau Weh", die vorallem fuer gutes Tauchen bekannt ist.

Banda, die Stadt an der Nordspitze von Sumatra wurde am 26. Dezember 2004 zuerst vom groessten Unterwasserbeben seit 40 Jahren halb zerstoert und anschliessend vom folgenden Tsumami fast total weggespuehlt, alleine in dieser Stadt verloren ueber 60'000 Menschen ihr Leben.

Zuedem ist die Provinz Aceh auch die strengst Muslimische Region in ganz Sumatra und vorallem vor dem Tsunami herrschten dort regelmaessig Unruhen aufgrund religioeser Ausseinandersetzungen.

Bei unserem letzten Besuch in Medan trafen wir einen Hollaender der uns erzaehlte das es im Monat April wieder zu kleineren Ausseinandersetzungen in Banda gekommen sei und dabei einige Menschen erschossen wurden. Wir alle hatten deshalb vor nicht in der Stadt selbst zu stoppen, moeglichst direkt die Faehre zu betreten um so eventuellen Krisensituationen so gut wie moeglich auszuweichen.

Da dieser Hollaender ein paar Tage vor uns auf die Insel reiste, versprach er uns per Mail bescheid zu geben ob alles problemlos verlaufen sei... doch leider haben wir von ihm nie ein Mail erhalten ! Da wir aber seit Beginn unserer Sumatrareise immer wieder ueberall herumfragten wie die Situation im Moment sei und uns nie irgendjemand eine beunruhigende Antwort gab, beschlossen wir, das sicherlich nicht sehr grosse Risiko auf uns zu nehmen... wir waren ueberzeugt das uns der Hollaender aus irgend einem anderen Grund nicht geschrieben hatte... hoffentlich !

Auf geht's... nach Banda Aceh !

Auf geht's... nach Banda Aceh !

In Banda nach einer Stunde Flug angekommen war es schon ein wenig anders... wir sahen im Gegensatz zum relativ lockeren Medan keine einzige Frau die kein Kopftuch trug. Aber wie auch in Medan zuvor wurden wir hier von allen angestarrt, wurden von den Taxifahrern ueberrannt und bezahlten anschliessend wahrscheinlich zu teure 100'000 Rupien (ca. 11 CHF) fuer die 30 Minuetige Taxifahrt zum Hafen.

Dort angekommen kauften wir uns fuer je 35'000 Rupien ein Ticket fuer die langsame Waren-Faehre zur Insel. Gluecklicherweise waren noch zwei andere Touristen die wir zuvor schon in Bukit Lawang getroffen hatten auf dem selben Boot, somit waren wir nicht ganz die einzigen Touristen.

Die ueberaus gemuetliche 1 1/2 Stuendige Bootsfahrt im Aircon-Abteil habe ich wiedermal fast vollstaendig verschlafen... gluecklicherweise weckte mich Alain kurz vor der Ankunft !

Ankunft auf der relativ grossen Insel "Pulau Weh".

Ankunft auf der relativ grossen Insel "Pulau Weh".

Auf der Insel angekommen wartete noch eine weitere ca. 40 minuetige Taxifahrt zur sogenannten "Iboi Beach" auf uns und da wir uns entschlossen diese Fahrt in einem guenstigeren Mini-Bus zu taetigen und deshalb alle "Locals" vor uns irgendwo auf der Insel abgesetzt wurden dauerte die Fahrt schlussendlich doch gut ueber eine Stunde !

Kurzer Tankstopp waehrend der Fahrt...

Kurzer Tankstopp waehrend der Fahrt...

Als wir an der "Iboi" Beach ankamen trauten wir zuerst unseren Augen nicht recht... die hiesige Beach war ueberhaupt nichts spezielles, wir konnten keine gemuetlichen Unterkuenfte und vorallem auch ueberhaupt keine anderen Touristen sehen... scheisse, jetzt waren wir fast bis an's Ende der Welt gereist und uns gefiehl gar nicht was wir erblickten.

Nach ein paar beunruhigenden Minuten bemerkten wir das ein kleiner Weg zu einer anderen Beach fuehrte. Ein paar Minuten spaeter dort angekommen sah es schon deutlich besser aus, also auch hier war es nicht gerade Traumhaft, aber die Beach war ein wenig schoener, es hatte einen Tauchshop und wir trafen auch endlich wieder auf andere Touristen, ein hollaendisches Paar.

Dies war die 2. Beach die wir erreichten... schon deutlich besser ! Der erste Strand war wirklich beunruhigend...

Dies war die 2. Beach die wir erreichten... schon deutlich besser ! Der erste Strand war wirklich beunruhigend...

Da wir seit dem Morgenessen nicht mehr gespiesen hatten, setzten wir uns zu den Hollaendern und loecherten sie umgehend mit allem was uns gerade interessierte... Tauchen, Unterkuenfte usw.

Sie erklaerten uns anschliessend das sich noch ein wenig weiter hinten ein paar gemuetliche Bungalowanlagen befinden und nun waren wir erleichtert, anscheinend hatte es doch auch noch vereinzelnt weitere Backpacker hier !

Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg zur letzten, neusten und wahrscheinlich auch schonesten Anlage... also alle Unterkuenfte hier war total einfach, aber ich denke das wir mit dem "Julia's" eine gute Wahl getroffen hatten.

Da es unterdessen schon fast dunkel war bezogen wir noch kurz unser Bungalow mit Blick auf's Meer fuer 60'000 Rupien, assen anschliessen etwas und verbrachten den Rest des Abends im Restaurant bei einer Unterhaltung mit einem netten schweizer Paar das anscheinend schon eine ganze Woche hier war und richtig begeistert klang.

Wir persoenlich waren von diesem Ort hier immer noch nicht wirklich ueberzeugt, aber am naechsten Morgen sah es doch schon deutlich besser aus...

Der Balkon unseres Bungalows...

Der Balkon unseres Bungalows...

Und hier die direkte Sicht von uns aus... toll oder ! Blick auf total klares Wasser und die dahinterliegende "Pulau (Insel) Rubiah".

Und hier die direkte Sicht von uns aus... toll oder ! Blick auf total klares Wasser und die dahinterliegende "Pulau (Insel) Rubiah".

Der Balkon selbst... und Alain !

Der Balkon selbst... und Alain !

Das Bungalow selbst war total einfach, innerhalb befand sich nur ein recht ungemuetliches Doppelbett (das von Tag zu Tag irgendiwe immer unbequemer wurde) und ein Moskitonetz. Die Toiletten und Duschen befanden sich ein paar Meter enfernt und waren auch total einfach...

Uns so sah unsere Bungalowanlage ungefaehr aus... recht gemuetlich !

Uns so sah unsere Bungalowanlage ungefaehr aus... recht gemuetlich !

Das kleine Restaurant der Anlage...

Das kleine Restaurant der Anlage...

Duschen selbst gab es hier keine, nur einen Eimer ums sich abzuspuehlen. Dies waere fuer ein paar Tage sicherlich auch kein Problem gewesen, wenn das Wasser im Becken zum Fuellen der Eimer nur nicht so uebel gerochen haette und zwischendurch mal gewechselt worden waere... vor der Dusche war man meistens salzig, nach der Dusche war das Salz zwar weg von der Haut, dafuer schmeckte man aber nach dem wirklich ueblen "Pulau Weh"-Geschmack, wie wir es anschliessend immer wieder nannten !

Und hier noch ein Foto der speziellen Dusche... die Dusche selbst war ok, aber das Wasser war total uebel !

Und hier noch ein Foto der speziellen Dusche... die Dusche selbst war ok, aber das Wasser war total uebel !

Am unseren ersten Morgen wollten wir bevor wir hier ueberhaupt tauchen wuerden erstmal ein wenig die naheliegende "Pulau Rubiah" mit Schnorchelausruestung erkunden. Man konnte entweder 150'000 Rupien fuer die Hin-und Rueckfahrt mit einem Boot zur Insel bezahlen oder wenn man ein gemaess Lonely Planet "starker" Schwimmer sei, selbst rueberschwimmen. Wir entschieden uns natuerlich fuer's Schwimmen und benoetigten nur ungefaehr 10 Minuten um die Insel zu erreichen. Nach unserer Meinung muss man hierfuer nicht wirklich ein starker Schwimmer sein solange es keine grosse Stroemung hat und mit Schnorchelausruestung war es wirklich kein Problem. Ich habe auch kurz ausprobiert ob es moeglich waere waehrend des Schnorcheln zu schlafen und theoretisch sollte es ohne Wellen funktionieren. Also man kann sich jederzeit aufgrund des Auftriebes des Salzwassers ein wenig erholen und einfach nur im Wasser haengen...

Das Schnorcheln selbst war total der Hammer, wir umrundeten in ueber 2 Stunden die halbe Insel und hatten warscheinlich wieder mal ein wenig Glueck... schon nach ein paar Minuten erblickte ich den Umriss eines Hai's, leider zu kurz um auch Alain zu informieren. Ein wenig spaeter sichteten wir einen Tintenfisch... total cool dieses Teil, fuer mich war es das erste mal so ein Tier freilebend zu sehen und es war richtig toll die Bewegungen mitanzuschauen. Zudem wechselte er bei jedem Stopp die Farbe... und nahm die Farbe des darunterliegenden Steins an.

Nur ein paar Minuten spaeter stand eine Schildkroete auf dem Programm... ich und Alain erblickten sie fast gleichzeitig und erst ca. als sie sich nur noch 3 Meter vor uns befand, so konnten wir sie auch in Ruhe ein wenig bestaunen. Und als wir eigentlich schon fast an der Beach auf der andern Seite der Insel angekommen waren, kreutzen wir noch eine riesige schwarz-weisse Moraene die sich nicht wie sonst meistens irgendwo in einem Loch versteckte, sondern richtig herumschwamm !

Der Schnorcheltrip war ein totaler Erfolg und kurz darauf erreichten wir hungrig den Strand auf der andern Seite der Insel wo sich auch ein Restaurant befand. Dort angekommen begegneten wir uebrigens auch wieder dem Holaender der uns keine E-Mail geschrieben hatte. Dies natuerlich nur weil das Internet hier auf der Insel in den letzten Tagen nicht funktioniert hatte. Also alles ok mit ihm... kein Grund beunruhigt zu sein wenn man nach "Banda" fliegt.

Nach einem weiteren kurzen Schnorcheltrip auf der andern Seite der Insel machen wir uns wieder auf den Rueckweg, diesmal waren wir nach total ca. 3 Stunden schnorcheln schon ein wenig erschoepft und benoetigten ungefaehr 15 Minuten.

Was mir aber anschliessend ein wenig Sorgen und ein wenig spaeter auch Schmerzen bereitete war mein Sonnenbrand... ich hatte niemals damit gerechnet das wir uns 3 Stunden im Wasser befinden wuerden, benuetzte deshalb keine Sonnencreme und wurde heftig fuer meine Dummheit bestraft, aber seht selbst...

Ein richtig heftiger Sonnenbrand... ich spuerte dies noch 3 Tage lang.

Ein richtig heftiger Sonnenbrand... ich spuerte dies noch 3 Tage lang.

Am selben Tag erkundigten wir uns noch ueber das Tauchangebot auf Pulau Weh, doch wie sich leider herausstellte befinden sich die interessantesten Dinge meistens auf einer Tiefe von 30m oder noch tiefer. Da aber Alain erst gerade seinen Open-Water Kurs beendet hatte und nur bis auf 18m Tiefe tauchen durfte, fielen somit die Besten Tauchspots weg. Wir wollten gerne zusammen tauchen, aber an bei den bekanntesten Spots war dies somit nicht moeglich. Trotzen sagten sie uns das wir uns doch am folgenden Morgen um 09.00 im Tauchshop blicken lassen sollten... sie wuerden dann schon irgend eine Loesung finden.

Den folgenden Abend verbrachten wir hauptsaechlich mit Kartenspielen, dies taten wir zusammen mit zwei lustigen deutschen Maedels, die wir beim Abendessen zuvor in unserem Resort kennengelernt hatten.

Am folgenden Morgen standen wir fast puenktlich um 09.05 vor dem Tauchshop und waren zuversichtlich einen Tauchgang absolvieren zu koennen. Leider herrschte aufgrund des Vollmondes und den somit staerkeren Gezeiten eine relativ starke Stroemung und wir konnten beim "Divespot" der urspruenlich geplant war nicht tauchen. Stattdessen wurde ein nicht wirklich spezieller Ort augesucht, was uns aber trotzdem Spass machte. Der Tauchgang selbst war sicherlich nicht spekatkulaer, aber es gibt in der Unterwasserwelt doch immer wieder einiges zu entdecken und ich war vorallem von Alain ueberrascht wie gut er mit der Stroemung und vorallem mit seiner Luft umgehen konnte. Ich und auch ein Amerikaner der mit uns unterwegs war ging relativ schnell die Luft aus, Alain dagegen konnten noch ueber 10 Minuten laenger unter Wasser bleiben. Nicht schlecht, wie relaxt er sich nach nur 6 Tauchgaengen verhaelt... ich war richtig neidisch !

Wir haetten noch die Moeglichkeit gehabt einen weiteren Tauchgang am Nachmittag zu absolvieren, aber waehrend des Mittagsessen fing es heftig an zu regnen, zudem wurden wir auch irgendwie ein wenig schlaefrig und liessen es dann bleiben.

Eine weitere schoene Aussicht auf die Pulau Rupiah...

Eine weitere schoene Aussicht auf die Pulau Rupiah...

Am Tag zuvor hatten wir noch einen grossen Teil unserer Kleider zum Waeschen abgegeben, aber als wir eine Kartonschachtel voller Kleider die alle nach dem Wasser in der Dusche schmeckten zurueck erhielten, waren wir alles andere als begeistert. Es reichte schon irgendwie das wir uns nach einer Dusche nicht frisch fuehlten, aber wenn man dann noch Kleider mit dem "Pulau Weh-Geschmack" anziehen muss, wird es schon langsam richtig uebel.

Da es hier auch nicht wirklich eine schoene Beach gab, die Tauchspots meistens zu tief waren und sich unser Doppelbett im Bungalow unterdessen richig ungemuetlich anfuehlte, beschlossen wir nach 3 Naechten am folgenden Tag die Insel zu verlassen um uns eventuell fuer die naechste Nacht, wiederum in Medan ein richtig schoenes Hotelzimmer zu leisten.

Den letzten Abend verbrachten wir nochmals bei einem Lustigen Kartenspiel ("Shithead") mit unseren zwei deutschen Bekannten.

Abendstimmung an der "Ipoh Beach" am letzten Abend...

Abendstimmung an der "Ipoh Beach" am letzten Abend...

Am folgenden Morgen ging es zuerst mit dem Taxi zum Hafen und anschliessend mit der Faehre zurueck ans Festland.

Ankunft am Hafen... wiedermal keine Touristen weit und breit !

Ankunft am Hafen... wiedermal keine Touristen weit und breit !

Danach bestiegen wir wiederum ein Taxi zum Flughafen und da wir diesmal den Flug nicht im voraus gebucht hatten, bezahlten wir nun ein wenig mehr, naemlich 520'000 Rupien fuer den Flug zurueck nach Medan.

Nach 3 Tagen ohne wirkliche Dusche, uebel schmeckenden Kleidern und zu harten Betten waren wir uns einig das wir uns fuer die folgende Nacht ein wenig Luxus goennen koennten. Wir bezogen ein Zimmer fuer 380'000 Rupien (ca. 42 CHF) im "Antares" Hotel und genossen dies ausgiebig. Es war der absolute Hammer frisch geduscht und rassiert in ein frisch bezogenes bequemes Bett zu liegen... echt unglaublich, teilweise braucht man so wenig um ueberaus gluecklich zu sein.

Dies war unsere edles Hotelzimmer, mit Klimaanlage, TV und schoenem Badezimmer !

Dies war unsere edles Hotelzimmer, mit Klimaanlage, TV und schoenem Badezimmer !

Auch am folgenden Morgen wartete noch eine schoene Ueberraschung auf uns, das Morgenessen war im Zimmerpreis inbegriffen und wir nuetzen dies natuerlich total aus... fuer mich persoenlich das Highlight war aber wieder mal ein Glas Milch zu trinken... einfach der Hammer, ich liebe Milch und freue mich schon nur deswegen riesig im Juli wieder zurueck in der Schweiz zu sein !

Wir hatten uns beide persoenlich von "Pulau Weh" ein wenig mehr erhofft, die 3 Tage waren cool, wir hatten einen unglaublich tollen Schnorchelausflug, einen gemuetlichen Tauchgang und haben auch sonst unsere Zeit dort genossen, aber die ganzen Anlagen mit dem stinkendem Wasser in den Duschen und zu harten Betten war uns beiden fast ein wenig zu "Basic". Deshalb wuerde ich "Pulau Weh" jedem Advanced-Taucher empfehlen, aber falls man sich nur nach ein paar gemuetlichen Tagen an der Beach sehnt, gib es in Suedostasien definitiv bessere Plaetze...

Also soviel zu Pulau Weh... obwohl ich nun versucht habe mich ein wenig kuerzer zu fassten ist der jetzige Berich nun doch wieder relativ lang ausgefallen, anscheinend kann ich einfach nicht anders... Egal...

Ich wuensche allen Lesern noch eine schoene Woche und bis bald...
Stephan

© Stephan Liechti, 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nachdem ich nun schon ein paar mal die Möglichkeit hatte, jeweils für ein paar Wochen einzelne Länder in Südostasien zu bereisen, freue ich mich jetzt nach einer längeren Durststrecke umso mehr auf einen mindestens 6 Monate langen Aufenthalt in einer immer wieder faszinierenden und atemberaubenden anderen Welt.
Details:
Aufbruch: 30.11.2008
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: 09.07.2009
Reiseziele: Hongkong
Malaysia
Philippinen
Macau
Thailand
Laos
Kambodscha
Myanmar
Indonesien
Schweiz
Der Autor
 
Stephan Liechti berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.