Weltreise 2010/11

Reisezeit: Oktober 2010 - März 2011  |  von Joachim Schätzle

Frasier Island

17. - 21.01.2011

Die Insel besteht aus einer 120km langen und 15km breiten Sandbank.
Sie ist somit die größte Sandinsel der Welt und zählt natürlich auch zum Weltnaturerbe.

Man glaubt allerdings gar nicht, wenn man drauf ist, dass der Untergrund lediglich aus Sand besteht, wenn man den Regenwald und die rund 40 Süßwasser-Seen sieht.

Auf der Insel treiben sich auch einige Dingos (Wildhunde) rum. Dadurch, dass sie in den letzten Jahren immer wieder von Touristen gefüttert wurden, trauen sie sich immer mehr in die Nähe von Menschen.
Wohl deshalb hatten wir nachts in unserem Camp ebenfalls Besuch von 2.

Blick von der Fähre auf Frasier Island

Blick von der Fähre auf Frasier Island

Aufgrund des schwierig zu befahrenden Untergrunds und da es keine befestigten Straßen gibt, kann man die Touren nur als Jeep-Safari oder mit entsprechend umgestalteten Bussen wagen.

Aufgrund des schwierig zu befahrenden Untergrunds und da es keine befestigten Straßen gibt, kann man die Touren nur als Jeep-Safari oder mit entsprechend umgestalteten Bussen wagen.

Lake McKenzie
so klares Wasser wie hier kommt sonst nur aus dem Wasserhahn (in Deutschland  )

Lake McKenzie
so klares Wasser wie hier kommt sonst nur aus dem Wasserhahn (in Deutschland )

Nochmal Lake McKenzie

Nochmal Lake McKenzie

Am Lake Wabby

Am Lake Wabby

Das Wrack der Maheno. Das Passagierschiff sollte 1935 nach Japan zum Schrottplatz gebracht werden, als ein Wirbelsturm aufkam und sie an die Küste spülte, wo sie seither vor sich hin verrottet.

Das Wrack der Maheno. Das Passagierschiff sollte 1935 nach Japan zum Schrottplatz gebracht werden, als ein Wirbelsturm aufkam und sie an die Küste spülte, wo sie seither vor sich hin verrottet.

Champagne Pool
Durch die Felsen getrennt vom Meer, bilden sich hier "natürliche" Whirlpools, dadurch dass die Wellen gegen die Felsen schlagen oder so ähnlich
Dies ist der einzige Platz rund um die Insel wo man bedenkenlos und ohne Angst vor Haien in Meerwasser baden kann.

Champagne Pool
Durch die Felsen getrennt vom Meer, bilden sich hier "natürliche" Whirlpools, dadurch dass die Wellen gegen die Felsen schlagen oder so ähnlich
Dies ist der einzige Platz rund um die Insel wo man bedenkenlos und ohne Angst vor Haien in Meerwasser baden kann.

Ausblick vom Indian Head
dies ist eine Felsnase, von der aus man Delphine, Haie und Rochen unten im Wasser sehen kann.

Ausblick vom Indian Head
dies ist eine Felsnase, von der aus man Delphine, Haie und Rochen unten im Wasser sehen kann.

Am Fuße des Indian Head

Am Fuße des Indian Head

Blick von der "Strandautobahn" aus

Blick von der "Strandautobahn" aus

The Pinnacles = bunte Sandklippen

The Pinnacles = bunte Sandklippen

© Joachim Schätzle, 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Von Deutschland über London nach Brasilien, Argentinien, Chile, Neuseeland, Australien, Bali und Thailand und dann wieder über London heim.
Details:
Aufbruch: 02.10.2010
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 29.03.2011
Reiseziele: Brasilien
Uruguay
Argentinien
Chile
Neuseeland
Australien
Indonesien
Thailand
Deutschland
Der Autor
 
Joachim Schätzle berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.