Vier Wochen Thailand

21. August 2008
Erawan National Park

Nach abenteuerlicher Fahrt von Ayutthaya sind wir im Erawan National Park angekommen. Zu erst stiegen wir in Ayutthaya in den falschen Bus, was für einige Verwirrung sorgte. Wir durften dann wieder aussteigen und wurden mit dem Tuk Tuk zurück an den Bus Terminal gebracht, wo wir gerade noch, den richtigen Bus erwischten. Mit diesem farbenfrohen Bus ging es ohne AC bis nach Sophanburi.

In Sophanburi angekommen konnten wir auch gleich in den nächsteen Bus nach Kanchanaburi umsteigen. In Kanchanaburi mussten wir dann noch einmal umsteigen um in den Erawan National Park zu kommen.
Im Park angekommen, 200 Baht pro Person für den Parkeintritt leichter, suchten wir uns eine Unterkunft. Wir wollten eigentlich im Internet reservieren, konnten dies jedoch nicht tun, da keine Kreditkarten akzeptiert werden und wir so kurzfristig nicht noch in der Bank einzahlen konnten. Dies wurde uns jetzt zum Verhängnis. Wer nicht reserviert hat, kann keinen Bungalow mieten. So blieb uns die Wahl zwischen Zelt und Bambushütte. Wir entschieden uns für die Bambushütte.

Ja, sieht toll aus, aber nur auf den ersten Blick. Innen besteht die Hütte eigentlich nur aus einer Bambusmatte. Unsere Rücken hatten ihre Freude.... Zum ersten Mal waren wir froh unser eigenes Moskitonetz mitgeschleppt zu haben, denn die Hütte ist nicht dicht und Netz war keines vorhanden. Bevor wir unseren Rücken die Bekanntschaft mit der Bambusmatte machen liessen, erkundeten wir noch die ersten beiden Stufen des Wasserfalls. Der ganze Wasserfall verfügt über 7 Stufen.

Bei den ersten Stufen angekommen, gab es für uns noch ein erfrischendes Bad in einem der Pools, Fischknabberkur inklusive.

Nach dem Bad besuchten wir noch das Restaurant um nicht vor Hunger wach zu liegen. Hier im Erawan National Park isst man sehr gut und günstig und durch die Woche ist man auch Ziemlich für sich alleine. Dies kann am Wochenende ändern, da der Park nicht weit von Bangkok entfernt liegt ist er eines der beliebtesten Naherholungsgebiete für die Städter. Dies führt zu einer Überfüllung an den Wochenenden.