LET'S GO TO SOUTHEASTASIA

Reisezeit: Juli - Dezember 2010  |  von Simone Steffen & Urs Bucher

Kambodscha: Siem Reap 31.07 - 04.08.10

Siem Reap ist vor allem wegen seiner Naehe zu den Tempeln von Angkor bekannt. Auch wir gingen natuerlich deswegen dorthin. Am ersten Tag unserer Tempelbesichtigung starteten wir um 5Uhr! morgens mit dem Fahrrad. Das fruehe Aufstehen hat sich definitiv gelohnt, es sind noch nicht so viele Besucher unterwegs und vor allem hat man noch ein paar Stunden bevor es so richtig heiss wird.

Angkor Wat im Morgengrauen.

Angkor Wat im Morgengrauen.

Die Sonne kommt hoch

Die Sonne kommt hoch

Wunderschoene Morgenstimmung

Wunderschoene Morgenstimmung

Wir fahren auf der Stadtmauer der alten Stadt Angkor Thom

Wir fahren auf der Stadtmauer der alten Stadt Angkor Thom

Tempel Bayon, an jedem Turm sind viele Gesichter aus dem Stein gehauen.

Tempel Bayon, an jedem Turm sind viele Gesichter aus dem Stein gehauen.

relativ abgelegener Tempel, ziemlich ueberwachsen

relativ abgelegener Tempel, ziemlich ueberwachsen

Wohl das beruehmteste Bild der Anlage, Tha Phrom (Bekannt aus Thomb Raider). Wir haben es tatsaechlich geschafft ein Bild mit nur einem Koreaner drauf zu schiessen

Wohl das beruehmteste Bild der Anlage, Tha Phrom (Bekannt aus Thomb Raider). Wir haben es tatsaechlich geschafft ein Bild mit nur einem Koreaner drauf zu schiessen

Waehrend unserer Radtour kommen wir auch immer wieder an Reisfeldern vorbei...

Waehrend unserer Radtour kommen wir auch immer wieder an Reisfeldern vorbei...

...und sehen Affen am Strassenrand.

...und sehen Affen am Strassenrand.

Der wohl beruehmteste und riesige Tempel: Angkor Wat

Der wohl beruehmteste und riesige Tempel: Angkor Wat

So schuetzt man sich in Kambodscha vor Staub und Hitze

So schuetzt man sich in Kambodscha vor Staub und Hitze

Schlussendlich waren wir ueber 9 Stunden unterwegs und ziemlich kaputt und durchgeschwitzt. Es war aber die richtige Entscheidung mit dem Fahrrad zu gehen, wir konnten so immer wieder anhalten und kleine Wege fahren zu abgelegenen Tempeln, die die Turis in den Bussen oder Tuktuks nicht befahren. Fuer die zwei Anlagen die aber viel weiter weg sind und die wir am naechsten Tag noch besichtigen wollten, haben wir uns dann aber trotzdem ein Tuktuk genommen, ueber 100km bei dieser Hitze waere uns dann trotzdem etwas zu weit gewesen

Dieser Tempel (die Restaurierung uebrigens gesponsert von der Schweizer Eidgenossenschaft) traegt uebersetzt den Namen "Zitadelle der Frauen"...

Dieser Tempel (die Restaurierung uebrigens gesponsert von der Schweizer Eidgenossenschaft) traegt uebersetzt den Namen "Zitadelle der Frauen"...

...weil so filigrane Bildhauerei eigentlich nur aus Frauenhand stammen koenne. Wir koennen nur staunen.

...weil so filigrane Bildhauerei eigentlich nur aus Frauenhand stammen koenne. Wir koennen nur staunen.

Auf dem Dschungelpfad zu einer anderen Anlage.

Auf dem Dschungelpfad zu einer anderen Anlage.

Es geht ca. 1.5km steil bergauf...

Es geht ca. 1.5km steil bergauf...

... und dann gelangt man zu wunderschoenen Flussbettbildhauereien.

... und dann gelangt man zu wunderschoenen Flussbettbildhauereien.

Urs der Dschungelmann

Urs der Dschungelmann

Diese Tuktuks (Moto-remorque) sind das Hauptverkehrsmittel auf Stadtgebiet.

Diese Tuktuks (Moto-remorque) sind das Hauptverkehrsmittel auf Stadtgebiet.

Mit den Motos in Kambodscha wird sowieso alles transportiert, wir haben lebende Schweine, 5m Stahltraeger, Doppelbetten, riesige Reisbuendel und noch vieles mehr gesehen.
Siem Reap und die Tempel haben uns sehr gut gefallen und wir haben die humorvollen Khmer in unser Herz geschlossen. Gerne wuerden wir noch ein bisschen mehr Zeit in Kambodscha verbringen, jedoch wir "muessen" (duerfen) zu unserem einzigen Termin auf unserer Reise. Simone freut sich schliesslich sehr aufs Schwesterherzchen die wir auf Bali treffen werden. Auf dem Weg dorthin, gehts zuerst aber noch vier Tage nach Kuala Lumpur.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Schon bald dürfen wir wieder eine längere Reise antreten, es geht für mind. 5 Monate nach Südostasien. Genaue Pläne bestehen noch nicht viele, wie und wo und was und warum werden wir unterwegs entscheiden...
Details:
Aufbruch: Juli 2010
Dauer: 5 Monate
Heimkehr: Dezember 2010
Reiseziele: Thailand
Laos
Kambodscha
Malaysia
Indonesien
Singapur
Der Autor