Palmenstrände mit Sonnengarantie ...

16.11.09
Scheinbar bin ich doch irgenwann wieder eingeschlafen. Gegen 08:00 Uhr wachen wir auf. Ich gucke erstmal vorsichtig in alle Ecken - aber keine Ratte ist zu sehen. SuperSchnell gewaschen und Zähne geputzt - vielleicht ist Ratterich ja doch wieder ins Bad eingezogen
Zum Frühstück gab es Bananenpfannkuchen. Danach gehen wir baden und laufen ein bischen am Strand hin und her. Dieser ist ca. 3 km lang und je nach Wasserstand zwischen 10 und 150 Meter breit. In der Sonne ist es ziemlich heiß also schnell wieder in ein Strandrestaurant etwas trinken. Dann wieder baden, diesmal mit den Bodyboards, wenn man die Welle richtig gut erwischt kann man bis ans Land fahren. Zum Mittagessen bestelle ich eine Tom Yam mit Garnelen und Jan einen ganzen gegrillten Fisch. Mit Getränken zahlen wir ca. 8 Euro. Wir lesen und faulenzen noch ein bischen auf unserem Balkon. Als wir gerade im Restaurant sitzen und Reisebericht schreiben und nach emails schauen zieht ein großes Gewitter auf. Also schnell zurück zu unserem Bungalow. Jan will im Regen duschen - er meint sauberes Wasser kriegt man hier sonst nicht - aber es regnet leider nicht doll genug, dafür blitzt und donnert es aber gewaltig. Zum Abendessen gehen wir wieder ein Stück am Strand entlang. Die Karte des Coconut Payam Beach Resort sagt uns zu. Wir kommen mit dem Besitzer ins Gespräch, der sogar ganz gut Deutsch kann. Immer noch den Ratterich im Hinterkopf frage ich nach Bungalows, er kann uns gern welche zeigen. Ein schöner Steinbungalow in erster Reihe zum Strand, Toilette mit integrierter Spülung kann er uns für 500 Baht die Nacht anbieten. Na da überlege ich nicht lange. Für unser Bambusmattending zahlen wir jetzt momentan 600 Baht. Also überrede ich Jan noch heute Nacht umzuziehen. Die Besitzerin vom Ao Yai Bungalows ist sehr verständnisvoll, wenn Sie das gewußt hätte hätten wir eine Rattenfalle bekommen. Jedenfalls bekommen wir das Geld für eine Nacht (bezahlt hatten wir schon für 3) wieder ausgezahlt. Dann schnell Sachen packen und ab geht's über den stockdunklen Strand in den neuen Bungi.