Der Weg ist das Ziel

Reisezeit: September 2014 - Februar 2015  |  von Daniel M

Kambodscha: Kampot

Hab am 21.12 Phnom Penh mit dem Bus verlassen und nach Kampot gereist.
Es ist eine friedvolle Stadt grad genau das richtige für mich! Das die Stadt 33.000 Einwohner hat merkt man nicht wirklich. Hab gleich mal zum kennen lernen eine Bootstour gemacht.

Umgebung

Am nächsten Tag erkundete ich mit Cosima und Janina die Gegend... wir haben zwar nur einen Bruchteil von dem geschafft was wir uns vorgestellt hatten, aber es war ein wirklich gelungener Tag. Leider hat mein Handy einen defekt mein Akku hält nur mehr einen halben Tag...
Und somit konnte ich nur den halben Tag bildet machen...
Zuerst fuhren wir auf den Krabbenmarkt in Kep um zu frühstücken, dann auf eine Pfeffer Farm, wo wir gleich zwei Führungen genossen, dann nach machten wir gleich Mittagspause. Am Nachmittag fuhren wir über buklige Wege zu einem See. Überall sah man Kühe. Wir hielten auch in einem kleinen Dorf mal an um Pause zu machen. Die Leuze waren sehr freundlich sie holten sofort Stühle hervor und einen Englischlehrer zum Dolmetschen.
Am Abend gingen wir in ein Restaurant, wo ich Krabben gegessen hab.

Kampot

Kampot

Kep

Kep

Pfeffer beim trocknen...
Im Hintergrund die Plantage...

Pfeffer beim trocknen...
Im Hintergrund die Plantage...

Der frische Pfeffer schmeckt am besten...

Der frische Pfeffer schmeckt am besten...

Die Pflanzen brauchen viel Schatten. Den auf diesen Anlagen Palm Blätter liefern. Pfeffer kommt eigentlich aus Indien, wo die Pflanzen an Bäumen ca. 20 Meter hoch wachsen... von Beginn an haben sie den Schatten der Bäume...

Am nächsten Tag erkundeten wir eine Höhle...
Hier ein paar Bilder vom Weg dort hin...

Salzfelder

Nachdem wir jetzt ja wussten wo der Pfeffer wächst. Haben wir beschlossen zu sehen wo das Salz her kommt...
In der Nähe von Kampot gibt es sehr viele Salz Felder. Bei Flut wird das Meerwasser in die Felder geleitet, wo es dann verdunstet und das Salz zurück lässt...

Weihnachten

Den 24. verbrachte ich zum großen Teil am Strand...
Zu mittags verspeiste ich Krabben, mir kam vor ich würde den ganzen Tag nur essen...
Christtag zog es mich am Vormittag auf einen "Berg" (150hm)...
Den Nachmittag reiste ich auf einen einsamen Strand, hab mich leider ein bisschen mit der Distanz verschaut und so hab ich an dem Tag 200 Kilometer mit dem Motorrad zurück gelegt...
Dafür hatte ich den Strand für mich und am Abend hab ich mich mit einem guten essen dann belohnt. Es gab Rindfleisch, Tintenfisch und Gemüse auf einer Grillplatte zum selbst zubereiten.

Kep Beach

Kep Beach

Hab die letzten Tage sehr ruhig verstreichen lassen. Sind ja doch die letzten Tage eines für mich sehr ereignisreichen Jahres. Nicht nur die Reise auch in der Zeit davor hat sich für mich viel getan. Mir kommt gerade vor als hätte ich dieses Jahr nur in die Zukunft geblickt ohne zu bemerken was sich alles so getan hat...
Ist auf jeden Fall gut die Zeit für mich zu genießen, denn in einer Woche treffe ich mich mit Kerstin einer guten Freundin in Vietnam. Mit ihr darf ich dann meine Erlebnisse zwei Monate lang teilen...

So verbringe ich die Zeit...

So verbringe ich die Zeit...

© Daniel M, 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ausbruch aus dem Gewohnten in eine fremde Kultur.
Details:
Aufbruch: 08.09.2014
Dauer: 5 Monate
Heimkehr: 11.02.2015
Reiseziele: Thailand
Kambodscha
Vietnam
Der Autor
 
Daniel M berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.