Um die Welt in 6 Monaten Claudio Badura & Maite Villoria

Reisezeit: November 2006 - Mai 2007  |  von Maite Villoria & Claudio Badura

Indien: 5 Wochen Indien Zusammenfassung

Wir sind seit dem 3. April in Indien, d.h. seit mehr als einem Monat und wie einige von euch sicher festgestellt haben ist unser Tagebuchbericht seit Wochen nicht mehr aktualisiert worden. Ein Grund ist das es hier ewig dauert bis man ein Foto hochgeladen hat, da die Verbindung sehr langsam ist und ein weiterer ist, das wir einfach keine Motivation mehr hatten um unser Tagebuch weiterzufuehren, darum moechten wir euch nun zusammenfassend hier von unseren Erlebnissen erzaehlen. Auch wenn der Bericht nun etwas lang wird hoffe ich, dass wir euch nicht langweilen.

Wir sind uebrigens wieder in Delhi seit gestern den 10. April, d.h. wir waren eine Woche ganz im Norden in Srinagar in Kaschmir auf einem Hausboot und sind gestern nach Delhi zuruechgeflogen. Morgen Abend werden wir Richtung nepalesische Grenze fahren mit dem Zug und Indien verlassen bis wir am 15. Mai in die Schweiz zurueckfliegen.

Ganz am Anfang als wir angekommen sind hat man uns ganz heftig ueber den Tisch gezogen. Wir sind um 3 Uhr Nachts in Delhi angekommen und hatten per Telefon ein Guesthouse reserviert fuer 350 Rupien. Das sind ca. 10 Fr. fuer ein Doppelzimmer. Als wir dort angekommen sind hatte es kein Zimmer, da man uns angeblich falsch verstanden hat und am naechsten Tag ein grosser Feiertag war der Holi, das sogenannte Farbenfest wo alle wie wild mit Farbbeuteln um sich werfen in ganz Indien. Um 4 Uhr morgen hat uns dann ein Rischkafahrer zu mehreren Hotels gefahren, die natuerlich alle besetzt waren. Als ich im ein Ort angab von unserem Reisefuehrer (Pahar Ganj an der Main Bazaar Road) wo es viele guenstige Guesthouses hat, sagte uns der Rischkafahrer, das er dort nicht hinfahren kann, da die Strasse gesperrt sei wegen Bauarbeiten an der neuen Metro. Das war natuerlich alles geschwindelt. Um 5 Uhr waren wir so fertig und es war zudem erstaunlicherweise auch noch kalt, dass wir schliesslich ein Hotelzimmer fuer 2700 Rupien nehmen mussten. Dafuer haetten wir 10 Naechte uebernachten koennen, da wir spaeter meistens nie mehr als 250 bis 300 Rupien bezahlt haben fuer ein Doppelzimmer mit Badzimmer und Warmwasser.

Wir hatten am Anfang unser Lehrgeld bezahlt. Indien ist und bleibt jedoch ein anstrengendes Reiseland und man muss staendig maerten damit man nicht zuviel bezahlt auch wenn es einem aus europaeischer Sicht billig scheint muss man immer versuchen den Preis zu druecken. Uns Europaern faellt es vielleicht schwer, da wir es nicht gewoehnt sind, doch man kann eine Menge Geld sparen wenn man um den Preis feilscht.

Die ersten 2 Wochen sind wir im Bundesstaat Rajastan gereist. Wir haben uns mit einem Spanier aus Barcelona zusammengetan und zusammen einen Wagen mit Chauffeur gemietet, das hat uns fuer 13 Tage 123 Euro pro Person gekostet. Der Chauffeur sein Name war Satish war am Anfang extrem freundlich und aufgestellt doch wir stellten bald fest, dass er uns immer zu den Hotel fahren wollte wo er eine Kommission und ein Gratiszimmer bekam und zudem hielt er immer bei den Touristenrestaurants an wo es meistens nur aeltere Touristen hatte und keine Backpackers. Ab dem 4 Tag suchten wir dann das Guesthouse selber aus und zahlten nie mehr als 4 bis 5 Euro fuer ein Doppelzimmer. Das passte unserem Chauffeur natuerlich nicht, da er uns jedesmal abladen musste, da es immer Orte in der Altstadt waren und wir uns erst am naechsten oder uebernaechsten Tag wieder trafen. Satish (Chauffeur) wurde dann immer ruhiger, er sagte uns offen und ehrlich, dass das ein Schock fuer ihn ist und ihm Touristen wie wir noch nie untergekommen sind. Wir haben jedoch am Anfang mit der Agentur wo wir gebucht haben klar schriftlich abgemacht,das der Chauffeur sich selber um Uebernachtung und Essen sowie Parkplatz kuemmern muss.

Wir mussten schliesslich feststellen, dass wir besser mit dem Zug oder Bus gereist waeren obwohl man mit dem Auto in Rajastan schneller vorwaerts kommt und mehr sieht in kurzer Zeit aber es ist nicht die Art von Reisen die wir uns gewohnt waren in solchen Laendern, ausserdem wurde seine Fahrweise auch agressiver und dass staendige Gehupe und die riskanten Ueberholmanoever stoerten uns (er versicherte uns immer das er ein sehr guter Fahrer ist und zeigte uns auch Dankes-und Empfehlungsschreiben von anderen Touristen).

Trotzdem hatten wir viele schoene Erlebnisse in Rajastan. Am besten gefallen hat uns Jaisalmer und Udaipur. Wir haben viele Paelaste, Forts und schoene Haveli(Herschaftshaueser) gesehen sowie auch eine Kamelsafari gemacht und unter offenem Sternenhimmmel geschlafen. In Rajastan sind die Frauen sehr farbig in allen Farben gekleidet und geben einen schoenen Konstrast zu den Wuestenlandschaften.

Gut gefallen hat uns auch Pushkar, dass an einem kleinen See liegt auch wenn es inwischen sehr touristisch ist und die vielen Neohippies uns zum schmunzeln brachten, da jeder ausgefallener und freakiger aussehen moechte wie der andere. Die kommen vorallem hierhin um den ganzen Tag Hasch zu rauchen, (das einem staendig angeboten wird auf der Strasse) und Bang Lassis zu trinken (Haschjogurthdrinks). Die normalen Lassis, die man ja inzwischen auch im Coop und in der Migros kaufen kann schmecken sehr fein. In Agra wo der beruehmte Taj Mahal ist haben wir uns dann von unserem Chauffeur verabschiedet und sind dem Zug weiter nach Khajuraho, einer ruhigen Stadt mit schoenen Tempeln mit zahlreichen erotischen Kamasutrabildern in Stein gehauen. Dort bin ich das erste Mal krank geworden, da ich in Agra am Tag zuvor ein Reisgericht gegessen habe, dass nicht frisch war, und hatte Fieber und Durchfall. Ich habe mich 2 Tage schlapp und krank gefuehlt und nach 1 Woche war ich dann wieder gesund. Von Khajuraho sind wir mit einem Bus weiter nach Satna gefahren von wo aus wir ein Zugbillet nach Varanasi (Benares) gekauft haben. Noch bevor der Zug abgefahren ist haben wir Bekanntschaft mit Silvie und Gerald ein sehr symphatisches Paar aus Frankreich geschlossen. Wir waren 10 Tage zusammen gereist und haben eine schoene Zeit zusammen verbracht.

Zugfahren in Indien ist allein fuer sich schon ein Erlebnis. Da wir keinen Schlafwagenplatz reserviert haben mussten wir damit rechnen die ganze Nacht zu stehen, doch wir hatten Glueck und konnten im Zug noch freie Plaetze kaufen. Die Schlafwagen sind natuerlich nicht wie in Europa, es sind einfache Pritschen und die Abteile sind alle offen ohne Vorhaenge. Doch wenn man liegt reist man trotzdem viel bequemer als wenn man sitzt und mit unseren Ohrstoepseln konnten wir sogar schlafen. Unsere Rucksaecke haben wir mit einem Schloss angekettet, da alle moeglichen Leute unterwegs zusteigen und auch in den Gaengen am Boden schlafen. Teilweisen kochen die Inder auch selber im Zug (das ist jedoch nicht die Regel) Es kommen jedoch standig irgenwelche ambulanten Verkaufer die einem Esswaren und Chai (indischen Tee) verkaufen. Hin und wieder kommen auch Bettler. In der Nacht jedoch ist es ruhig und mit Orstoepseln haben wir bis jetzt immer gut geschlafen. Nach ca. 18 Stunden mit grosser Verspaetung sind wir gegen Mittag in Varanasi (Benares) angekommen. Dort mussten wir dann zuerst wieder um den Tuk Tuk Preis (Motorradrischka) feilschen. Wir sind dann schliesslich zu 4 mit unserm ganzen Gepaeck mit einer Rischka zum Meerghat gefahren. Varanasi hat ca. 80 Ghats am Gangesfluss. Das sind eine Art Riviera (Treppenstufen, die zum Fluss fuehren). Dort kommen die Inder hin um die allmorgendlichen Waschungen durchzufuehren und im Fluss zu baden. Varanasi ist die heiligste Stadt von Indien und es ist auch die indischste Stadt. Man fuehlt sich hier in eine andere Zeit zurueckkatapultiert. Bevor man zu den Ghats kommt hat es unzahlige kleine enge Gassen. Hier hat es keine Platz fuer Autos zum Glueck, doch die Kuehe laufen auch hier durch und ueberall liegen Kuhfladen und man muss standig auf der Hut sein wo man hintritt. Wir haben uns dann auf die Suche nach einem Guesthouse gemacht und das war gar nicht so einfach. Die erste Nacht waren wir im Guesthouse Ganapati ganz in der Naehe von einem der 3 Verbrennungsorte. Wer es noch nicht weiss, in Varanasi verbrennen die Inder ihre Toten direkt am Gangesfluss. Da dies fuer viele Inder teuer ist ca. 3000 - 4000 Rupien, d.h ca. 75 bis 100 sfr. koennen sich viele dies gar nicht leisten. Nach hinduistischem Glauben kommt die Seele direkt ins Nirwana wenn der tote Koerper am Ganges verbrannt wird. Wie ich euch bereits im letzten Mail geschrieben habe sind wir ganz nahe an den Feuern, die 24 Stunden brennen, vorbeigelaufen und haben die Leichen im Feuer schmoren sehen.Um eine Leiche komplett zu verbrennen dauert es etwa 3 Stunden. Fuer die Inder sind die Verbrennungen hier etwas ganz normales, das zum Alltag gehoert. Varanasi war der Ort, der uns am meisten fasziniert hat. Jeden Abend gibt es eine religioese Zeremonie mit Musik und Gesaengen direkt am Fluss und die Atmospahere ist einzigartig.

Von Varanasi sind wir dann mit dem Zug wieder zurueck nach Delhi und dann weiter nach Rischikesch in den Bergen gefahren. Rischikesch ist ein bekannter Ort um Yoga und Meditation zu praktizieren und deshalb kommen hierhin Touristen aus aller Welt, es liegt uebriens auch am Gangesfluss, nur dass dieser hier viel sauberer ist, denn in Varanasi ist er einem oekologischen Kollaps nahe. Ich (Claudio) habe sogar einen kurzen Schwumm gemacht im eiskalten Wasser. Die Beatles waren hier uebrigens 1968 im Ashram (Tempel) von Guru Maharishi Mahesh Yogi, dass fuer Westler inzischen geschlossen ist. Es gibt jedoch immer noch dutzende von Ashrams wo viele Touristen und Aussteiger ihren Seelenfrieden suchen. Wir waren zusammen mit Silvie und Gerald aus Frankreich 5 Tage in Rishikesh. Danach hatten wir genug. Wir reisten dann alleine nach Dharmasala weiter wo der Dalai Lama und tausende von Tibetern im Exil leben. Etwas oberhalb von Dharamsala ist Mc Leod Ganj, wo auch der Tempel und die Privatresidenz des Dalai Lama ist. Hier hat es uns richtig gut gefallen. Es war wie wenn wir in ein anderes Land kamen. Die Tibeter sind uns symphatischer und die Atmosphaere war angenehm. Hier hatten wir die Moglichkeit an einem Tag verschiedene Projekte vom Dalai Lama zu besichtigen unter anderem Werkstaette wo Kuenstler sogennante Tankas malen, das sind budhistische Malereien. An einem Bild wird manchmal bis zu einem Jahr gemalt. Oder es wurden Holzmoebel bemalt und Stoffbilder gestickt. Ein weiteres Projekt war eine Werkstaette fuer behinderte Kinder. Am Schluss des Tages hatten wir noch eine Audienz beim Karmapa dem dritthoechsten Tibeter, der eine Rede hielt. Den Dalai Lama konnten wir leider nicht sehen obwohl er dort war, da man mindestens 1 Monat vorher um Audienz bitten muss. Wir haben jedoch gestern erfahren, dass im Moment gerade eine Konferenz in der Dalai Lama Residenz ist und unter anderem auch Richard Gere dort war.

Nach 3 Tagen entschlossen wir uns dann weiter nach Kaschmir nach Srinagar zu fahren, der konfliktreichsten Zone von ganz Indien an der Grenze zu Pakistan, doch seit laengerer Zeit ruhig ist und die Lage als sicher angeschaut wird trotz anderer Meldungen der Aussenministerien aller Laender. Auf unserem Weg nach Kaschmir haben wir Peyma, ein Exiltibeter kennengelernt. Er hat uns erzaehlt, dass er auf dem Weg nach Leh in Ladakh ist, da er dort die Aussicht auf eine Stelle als Lehrer hatte. Wir waren ueberrascht, da es heisst das diese Strecke erst ab Mitte Mai oder Anfang Juni offen ist. Er jedoch habe von einem Freund erfahren, dass die Strecke bereits offen ist. Als wir nach 25 stuendiger Reise schliesslich sehr muede dort ankamen, sagte man uns dort das die Strecke nicht offen ist, da noch tonnenweise Schnee auf der Strasse liegt. Unser neuer Bekannter war voellig fertig, da er ja nur wegen dem bis nach Kaschmir gefahren ist. Es wurde ihm dann gesagt, dass es eine Moeglichkeit gibt mit dem Militaerhelikopter oder mit dem Flugzeug zu fliegen. Wir bekamen dann auch Lust nach Ladakh zu reisen da der Preis mit 725 Rupien (ca 13 Euro) fuer den Militaerhelikopter sehr atraktiv war. Wir mussten bei einem Ranghoeheren vom Militaer vorsprechen und der sagte uns gleich dass Touristen nicht mit dem Helikopter fliegen koennen oder nur in Ausnahmefaellen mit schriflicher Anfrage des Schweizer oder Spanischen Konsulates. Fuer unseren neuen Freund sah es noch schlechter aus, da er keinen Pass noch irgendwelchen amtlichen Ausweis hatte. Man gab uns jedoch die Moeglichkeit eine schriftliche Anfrage zu machen. Wir durften den Computer benutzen und es wurde uns sogar Tee serviert. Die Anfrage wurde jedoch kurz darauf abgelehnt. Wir entschlossen uns daher fuer unseren Tibetischen Freund ein Flugticket zu kaufen. Als wir ihm das Ticket gaben brach er in Traenen aus. Unsere Grosszuegigkeit hatte ihn voellig aus der Fassung gebracht. Da der Flug erst in 5 Tagen ging wohnten wir bis dahin auf einem Hausboot auf dem Dal Lake bei einer Familie. Im ganzen hat es ca. 1100 Boote auf dem See. Unser Boot war sehr einfach und fuer ein paar Euro mehr haetten wir auf einem Luxusboot wohnen koennen. Doch da die Familie sehr nett war und die Frau sehr gut kochte entschlossen wir uns dort zu bleiben. Doch als sie erfuhren, dass wir unserem Freund das Flugticket bezahlt haben fragte uns der Mann ob wir ihm eine unserer teurern Spezialjacken schenken und der Sohn fragte mich ob ich ihm den CD Player schenke. Das entaueschte uns dann ein wenig, da wir schon vorher ein kleines Geschenk gemacht haben und Esswaren eingekauft haben und wir hatten das Gefuehl das sie bis am Schluss ein groesseres Geschenk erwarteteten.

Srinigar selber ist nichts spezielles doch der See und das Wohnen auf dem Hausboot ist was den Ort attraktiv macht. An einem Tag haben wir einen Ausflug nach Behalgam gemacht mit dem Bus und sind auf einen Berg gewandert, das war ein schoenes Erlebnis. Die Berge erinnern an die Schweiz. Vor einigen Jahren war Kaschmir noch die Hoelle und jeden Tag wurden Menschen umgebracht und auch einige Touristen kamen ums Leben, das ist der Grund, das auch jetzt sich nur wenige nach Kaschmir wagen. Man sieht zudem an jeder Ecke im ganzen Land bewaffnete Militaers. Im ganzen sind 600 000 Soldaten in Kaschmir stationiert. Gestern sind wir dann mit einem Flug von Srinigar nach Delhi geflogen. Auf dem Flughafen der zugleich auch der Militaerflughafen ist muss man sich unglaublichen Sicherheitskontrollen unterziehen bis man ins Flugzeug einsteigen darf. Nun sind wir das dritte Mal in Delhi und schon wieder haben wir jemanden kennengelernt, diesesmals ist es ein 53 jaehriger polnischer Bergsteiger mit dem wir nun die Reise mit dem Zug morgen Abend Richtung Nepal antreten werden. Im gesamten werden wir ca. 2 Tage unterwegs sein bis wir in Kathmandu ankommen. Danach moechten wir alleine weiterreisen, denn ausser in Neusseeland waren wir praktisch staendig mit anderen Leuten zusammen und haben unzaehlige Bekanntschaften und euch einige gute Freundschaften geschlossen. Zusammenfassend gesagt ist Indien wie bereits schon gesagt ein sehr anstrengendes Reiseland und wir koennen nicht sagen dass es uns hier gefaellt aber es ist sehr speziell und interessant und wir bereuen es nicht das wir nach Indien gekommen sind und vielleicht kommen wir eines Tages wieder zurueck, denn vorallem im Sueden und im Nordosten gibt es noch viele schoen Plaetze zu besichtigen, nur ist der Sueden nun zu heiss und wir moechten daher nach Nepal gehen wo es angenehmer und ruhiger zum reisen sei, dass hoffen wir jedenfalls. Hier in Delhi ist es extrem heiss, d.h ab dem Mittag ca. 37 Grad im Schatten.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Anfang November 2006 werden wir unsere 6 monatige Weltreise starten. Zurzeit sind wir noch an der Reiseplanung. Unsere geplante Route ist Zürich-San Francisco - Napa Valley (California)- Guatemala - Honduras(Karibikinseln Roatan oder Utila)- Peru (Cuzco - Macchu Picchu -Arequipa)- Bolivien (Titicaca See-La Paz - Salar de Uyuni) - Chile (Atacama Wüste-Patagonien) - Thaiti- Morea (Südpazifik) Neuseeland - Hongkong - Nordindien - Nepal
Details:
Aufbruch: 03.11.2006
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 15.05.2007
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Guatemala
Honduras
Peru
Bolivien
Chile
Argentinien
Französisch Polynesien
Neuseeland
China
Indien
Nepal
Der Autor