Australien work&travel 2007

Und los gings in den Mount Field National Park. Am ersten Tag wollte man uns wohl schonen, deshalb gab es nur ein paar kleinere Wanderungen zu so Dingen wie Wasserfaellen und Fluessen, aus denen man trinken kann. Nebenbei war Kennenlernen und Erschnuppern der tasmanischen Flora und Fauna angesagt (ich sage nur: Sassafras!).

Am naechsten Morgen ging es dann schon frueh los mit dem Programm: um 6.30 antreten zum Kayaking auf dem Lake Roseberry, an dem unser Hostel gelegen war. Nach dem Fruehstueck gings zur ersten Wanderung, zum Mount Farrell. Noch wolkenverhangen, wirkte die Gegend wie der ideale Schauplatz eines Fantasy-Abenteuers, so mit Einhoernern und Menschen in langen, wallenden Gewaendern, die immer unglaublich viel Zeit haben.
Als wir fast oben waren, brach dann aber doch die Sonne durch die Wolken und wir hatten einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge.

Nach unserer Rueckkehr hatten wir dann Zeit, den Nachmittag bei den Henty Sand Dunes zu verbringen, das ist eine Reihe von 30 Meter hohen Sandduenen. Mit Fussball und football ausgeruestet, sind wir bei strahlend blauuem Himmel im Sand umhergetollt und haben so auch noch die letzte Restenergie verpulvert, bevor es wieder zurueck ins Hostel ging.