Träume Wirklichkeit werden lassen...

Reisezeit: September 2007 - Juni 2009  |  von Melanie Kasüske

Australien

11.10.07
Da es jetzt schon über eine Woche her ist, dass ich hier bei Conny und ihrem Horsehaven bin, dachte ich mir, dass ich schon einmal eine Zusammenfassung schreiben könnte, damit ich nächste Woche in Hobart nicht mehr so viel zu schreiben habe. Außerdem ist es gewiss interessant zu sehen was ich nach einer Woche so denke und was ich nach 2 Wochen denken werde. Wenn ich die zwei Wochen überhaupt hierbleibe, denn ich überlege grade ob ich um 1-2 Tage verkürzen sollte, da ich im Moment total hibbelig bin was neues zu sehen.
Am Anfang war es wirklich schwer für mich. Ich bekomme ja leider immer recht häufig einen Jetlag und dies war hier auch so. Besonders, weil ich im Flugzeug überhaupt nicht schlafen konnte, da der alte Mann neben mir gestunken und geschnarcht hat wie nix gutes.
Hobart Airport ist wirklich gaaaanz klein. Sogar noch kleiner als Salzburg Airport. Hier ist wirklich nichts. Eine Miniminimini Lande- und Startbahn und ein kleines Kabüffchen wo man seine Koffer abholen kann. Sehr süß.
Ich bin dann mit dem Airport-Shuttle ins Stadtzentrum gefahren und habe mir ein Ticket für den Tassilink nach Huonville gekauft, auf den ich aber noch 2 Stunden warten musste.
Also bin ich einmal die Elizabeth-Mall rauf- und runtergelaufen, nur um melancholisch zu werden und eine Runde zu heulen (ihr kennt mich ja alle). Die Fahrt mit dem Tassilink war wirklich schön und ich merkte schon, dass alle total nett sind hier in Australia. Irgendwie scheint es hier keine Leute mit schlechter Laune zu geben. (@Siegener: Bitte Beispiel nehmen... die Siegener die gemeint sind, wissen Bescheid)

In Huonville dann der erste Schock. Conny ist Deutsche. Eigentlich hatte ich mich komplett auf Englisch eingestellt. Im ersten Moment wusste ich gar nicht ob ich das jetzt gut oder schlecht finden soll, aber im Nachhinein kann ich sagen, dass es gut war (und ist)... vor allem wegen meinem Jetlag und meiner extremen Melancholie.
Damit aber leider nicht genug. In den ersten Tagen lief total viel schief. Conny hatte eigentlich gar keine Zeit für mich, denn sie setzte mich bloß schnell ab um dann zu ihrer neuen Arbeit zu fahren. Nebenbei rief sie komplett durcheinander "Tu noch das und das und das" und das war zu viel für mich.
Somit machte ich 2-3 Sachen von denen die sie mir aufgetragen hatte und saß den restlichen Abend zusammen mit Loqwo, der Katze (dem Kater, der aussieht wie ne Katze) auf dem Sofa neben dem Kamin und weinte mir die Seele aus dem Leib.
Außerdem hatte ich wahnsinnige Angst meiner ersten Spinne hier zu begegnen. Alles in allem lief am Anfang also alles schlecht.
Der zweite Tag war nicht besser. Conny hatte schon wieder was vor und ich bekam alle Arbeiten einfach so "zugeknallt" und wusste im Prinzip mit nichts was anzufangen. Ich hatte also wirklich schon dran gedacht aufzugeben und wwoofen als "nichts für mich" abzustempeln, aber dann wurde es von Tag zu Tag besser.
Conny und ich redeten sehr viel und entdeckten viele Gemeinsamkeiten.
Inzwischen würde ich sagen, dass wwoofen wirklich Spaß macht, aber man sollte nie zu lange irgendwo bleiben. Es ist wirklich wunderschön hier. Direkt am HuonRiver gelegen und eine wunderbare Landschaft aussenrum. Die Tiere sind einfach super und auch Conny ist klasse. Steve (ihr Partner) ist eher ruhig und Elia (Tochter von Conny) ist ein totaler Hippie und eine Superchaotin, aber sehr nett und lebensfroh... aber ich merke im Moment einfach, dass ich weiterziehen will. Vielleicht spreche ich morgen mal mit Conny darüber... vielleicht wäre es ja wirklich besser am Montag schon zu gehen... andererseits schaden mir die 2 Tage mehr auch nicht.

Meine Arbeiten sind meistens ganz okay, auch wenn ich manchmal mehr als 5 Stunden am Tag arbeite (aber das macht nichts, hier guckt eh niemand auf die Uhr).
Morgens um 7Uhr klingelt der Wecker (das erste was ich mache, wenn ich in Hobart bin ist ausschlafen), dann frühstücke ich immer schnell und räum ein paar gespülte Sachen weg, bevor ich alles fertig mache für die Tiere.
Als nächstes mixe ich jeden Morgen das Pferdefutter zusammen (mit den Händen) und während die erste Zutat "einzieht" (Copra) füttere ich die Hühner. Danach gebe ich den Ponys (Shaola und Laduce) eine Scheibe Heu und gehe hoch zu Ciano und Patchy um den beiden Heu und Ciano das Futter zu bringen. Dann geht's in Connys Auto zu den anderen Pferden, da Bonny, Gandy, Cruiser und Spirit auch Futter bekommen. Natürlich überprüfe ich auch immer ob alle noch genug Wasser vorrätig haben.
Hierzu sollte aber folgendes noch gesagt sein:
Linksverkehr fahren ist gar nicht sooo schwer (zumindest nicht geradeaus) - da ist es schwerer 2x 40l Wasserbehälter einmal um die halbe Welt (also zur Koppel) zu schleppen. (ich habe immer das Gefühl, dass meine Arme abfallen müssten)
Wenn ich dann wieder hier bin von der Pferdetour hat Conny gewiss immer schon die nächste Aufgabe für mich parat... sprich Gartenarbeit oder sie für ihren Kurs (sie macht grade einen Kurs für ihren neuen Job) abfragen.
Ich, ja ich, klein Melli, mache Gartenarbeit. Unkraut jähten, Pflanzen, Erde verteilen etc. Das volle Programm.
Danach ist meistens erst mal Mittagspause bevor wir Nachmittags entweder wieder in den Garten gehen oder hier im Haus einiges machen.

Die Arbeit mit den Tieren macht mir wirklich am meisten Spaß, auch die Gartenarbeit ist (zumindest einige Dinge) okay, spühlen und staubwichen ist auch in Ordnung, aber putzen ist ein Graus.
Ich habe es immerhin geschafft mich 1 ½ Jahre im Büro davor zu drücken das Klo zu putzen (da staunt ihr, woa? Hab ich echt niemals machen müssen. Habe immer Schreibtische stattdessen geputzt *g*) und hier putze ich jetzt ganze "Ferienhäuser".
Ab und zu fahren wir auch nach Huonville und trinken einen Cafe oder aber Conny nimmt mich mit zu Nachbarn (ja, die sind hier so weit weg, dass man dahin fährt).
Zu einer Familie hier war ich gestern zum Essen eingeladen. Aber dazu später mehr.
Montag hat Conny mich sogar nach Hobart mitgenommen, wo ich mir einen schönen Tag gemacht habe.
Geritten bin ich natürlich auch schon. Mein erster Ritt hier war mehr ein "Wir reiten die Pferde zurück zur Koppel", nachdem wir zu Fuß eine Familie auf einem Ritt begleitet hatten. (rennt ihr mal eine Stunde lang neben einem trapendem Pferd einen ewiglangen Berg rauf. Ich war so geschwitzt als wir endlich oben waren, dass man mich auch hätte auswringen können)
Danach der Ritt war dafür aber umso schöner. Wir sind zusammen mit einer Freundin von Conny und deren Tochter fast 4 Stunden mitten durch den Wald geritten. Es war wunderschön. So bin ich glaub ich noch nie in meinem Leben geritten. Wir sind wirklich mitten durch den Wald wo es keine Wege oder ähnliches gab. Einfach durch die Bäume durch und über Stock und Stein. Das alles meistens im Galopp (zumindest bergauf). Ich kam mir vor wie im Film. Dazu schönstes Wetter.

Heute sind wir noch mal geritten. Okay, es war nicht lange (40min vielleicht, wenn's hochkommt) aber das lag daran, dass es, als wir grade losgeritten sind, angefangen hat zu regnen wie nichts gutes und es unterwegs immer und immer mehr wurde. Ich denke, dass Conny deswegen die kurze Strecke gewählt hatte.
Okay, nun noch zum Abendessen. Erstmal zu Connys Kochkünsten. Es ist hier sooo lecker. Das meiste an Gemüse baut sie selber an und hier wird nicht viel gewürzt oder ähnliches... aber es schmeckt himmlisch. Ich esse seit neustem sogar warme Tomatensoße (Anja und Bärbel müssten genau jetzt einen Sprung in die Lüfte machen).
Einen Abend habe ich, wie schon geschrieben, nicht bei Conny gegessen, sondern bei Renate und Andreas. Renate ist Australierin und Andreas Deutscher. Die beiden haben einen Sohn der ein paar Sprachen spricht und hatte noch ein paar Freunde eingeladen, wovon sie Kanadierin ist und er Australier, der mal ein Jahr lang in Deutschland gewohnt hat und auch Reiseverkehrskauffmann ist.
Ich habe sehr sehr lange nicht mehr so viel Englisch gesprochen und so viel auf Englisch gelacht. Das Essen war auch sehr sehr gut, aber ich habe mich danach sehr voll gefühlt. Aber es war wirklich super... nur, dass ich Renate manchmal etwas zu freundlich finde. Sie findet immer alles direkt supertoll. Bei ihr gibt es kein "das ist gut - das ist schelcht", sondern wirklich nur "hui oder pfui" auf eine ganz extrem starke Weise.
Nunja, ich bin schon froh, dass wir uns nicht über Religionen unterhalten haben, denn die beiden sind Zeugen Jehovas und davon überzeugt, dass ihre Religion die beste von allen ist.

Wie dem auch sei, das war nun mein Zwischenbericht von einer Woche Down Under. Mal sehen wie es weiterverläuft.

15.10.07
Ich sitze grade in Hobart, weil Conny heute wieder ihren Kurs hat. Hier gibt es wirklich und wahrhaftig in der ganzen Stadt kein offenes Wlan Netz.... grrr
Ich habe mir heute einige Hostels hier angeschaut für ab Mittwoch. Keins davon ist mit Singapur zu vergleichen... leider. Keins hat keines hat freies Internet, keines hat Schließfächer, keines hat so eine offene Atmosphäre wie das Inncrowed in Singapur.
Ich bin wirklich hin und hergerissen. Das Hostel, welches mir am besten gefallen hat, ist nicht mehr frei. Wie konnte es anders sein. Hier war nämlich alles perfekt. Wunderschöne Zimmer, klasse großer Aufenthaltsraum und zentrale Lage.
Dann gab es 3 die mir teilweise gefallen haben und eins, was ich total schrecklich fand (the frog oder so. Ist hier aber nicht der Rede wert).
Das YHA war am saubersten. Die Duschen und Toiletten waren mit einem 3* Hotel zu vergleichen und die Zimmer waren alle hell und sauber. Preis 23$ die Nacht. Die haben allerdings gar keinen Aufenthaltsraum oder ähnliches.
Dann das Hobart Hostel (von Conny empfohlen) war recht gemütlich, aber in einem uralten Gebäude und ich fand die Frau an der Reception nicht unbedingt sooo nett. Es ist ebenfalls zentral gelegen und kostet nur 21$ die Nacht.
Dann noch eins Narrara, ebenfalls 21$ die Nacht, hat auch so ziemlich alles was man braucht, außer die Schließfächer *grrr* aber die nette Dame an der Reception sagte sie schließt Wertsachen für die Backpacker wie Laptops und Kameras im Haussafe ein, was ja auch schon mal was wäre. (da kommt man halt nicht 24h am Tag dran, aber egal). Das negative hier war, dass die Küche nicht unbedingt sauber war. *seuftz* ich weiß echt nicht was ich machen soll... aber ich glaube letztendlich wird es das Hobart Hostel oder Narrara werden, da ich schon gerne eine Aufenthaltsraum hätte.

Wie schon beschrieben war ich heute in Hobart, bzw. bin ich noch immer, weil ich seit ca. 1 Stunde auf Conny warte. Mum wird sich freuen, denn ich war auch endlich mal in der Altstadt und habe mir den Salamancamarket angeschaut. Heute ist zwar kein Markttag aber es war trotzdem total schön und urig da. Nur ein Innenhof hat mich enttäuscht, da dieser total neu und modern gestaltet war und gar nicht zum Rest gepasst hat.
Was ich hier heute auch gemacht habe - und wofür ich mich sehr schäme - ist, dass ich mir eben einen Burger bei McDoof geholt habe. Normalerweise hasse ich, wie ihr wisst, FastFood, aber ich brauchte irgendetwas ungesundes. Das Essen bei Conny ist echt der Hit. Alles total lecker und total gesund. Aber mein Körper brauchte irgendwie etwas ungesundes, was er dann auch in Form eines Cheeseburgers bekommen hat.
Ein weiteres, nicht schönes, Erlebnis war heute morgen, dass ich meine erste Huntsmanspider gesehen habe. Und das nicht etwa irgendwo an einer Wand. Nein, das wäre ja zu einfach gewesen. Sie saß 1m von mir entfernt im Auto und ich war froh, dass wir grade geparkt hatten, denn für mich gab es nur noch "nichts wie raus". Stellt euch einfach mal unsere dicken Hausspinnen vor (also die dicken schwarzen) und die dann doppelt so groß. Das war ungefähr die Größe von der Spinne heute morgen. Und was sagt Conny?! "Hör mal, die war doch noch klein, da gibt's viel größere"... JETZT habe ich wirklich Angst, glaubt mir!!!
Die Tage auf der Farm waren wirklich schön und auch die letzten 2 Tage werden gewiss noch schön werden. Ich werde mich dann nur am Mittwoch wohl wieder komplett umstellen müssen, da ich jetzt ja wenigstens die Tiere zum schmusen hatte... ab Mittwoch bin ich erst mal wieder alleine.

Ab Donnerstag entscheidet sich dann ob sich jemand auf meine Aushänge (die ich heute gemacht habe) meldet und sich mit mir ein Auto mietet oder ob ich für unendlich viel Geld eine Rundtour durch Tasmanien mache. Ich weiß nur, dass ich Ende Oktober gerne auf dem Australischen Festland wäre - wo, das weiß ich noch nicht.

Nur um euch mal neidisch zu machen - Frühling ist eine tolle Jahreszeit - besonders wenn man sie schon das 2. Mal dieses Jahr hat *g* Blauer Himmel, alles ist schön grün und bunt und es wird von Tag zu Tag wärmer.

Wußtet ihr eigentlich, dass Tasmanien der einzige Fleck auf der Erde ist in dem die Uhr 3 Wochen vor allen anderen umgestellt wird? Wir haben hier schon "Sommerzeit", aber selbst auf dem Australischen Festland werden die Uhren erst umgestellt wenn die auch in Deutschland umgestellt werden. Warum das so ist habe ich leider noch nicht rausgefunden, aber ich finde es faszinierend.

16.10.07
Da ich denke, dass bis morgen nicht mehr viel passiert schreibe ich schon mal einen Abschlussbericht von der Farm, damit ich den einfach auf meinen USB-Stick ziehen kann und morgen dann in Hobart euch an meinen Erlebnissen teilhaben lassen kann.
Gestern ist noch mehr passiert als ich schon geschrieben hatte (Spinne und so). Eines der Dinge war, dass Conny ihre Arbeit verloren hat. Wirklich schade.
Dann sind wir mit Anna (einer netten Frau hier aus dem Dorf, auch sehr lebensfroh) auf einen Ritt gegangen. Ich wieder auf Cruiser, Conny auf Spirit und Anna hatte 2 von ihren Pferden dabei. Cruiser machte die ganze Zeit zicken. Er bockte und machte was ihm gefällt, egal, was ich tat. Aber irgendwann hatte ich ihn ungefähr im Griff. Dann sind wir eine Galoppstrecke geritten. Ich vorneweg. Er machte auch, komischerweise erst genau das, was ich von ihm wollte, aber dann lies Anna eins ihrer Pferde frei laufen und dieses überholte uns, was Cruiser total verrückt machte. (alle die sich Sorgen um mich machen sollten hier nicht weiterlesen *lol*)

Cruiser drehte total durch und machte hinter Annas Pferd her. Als nächstes sah ich nur noch einen Baum mit vielen, dicken Ästen auf mich zukommen und dann lag ich am Boden zusammen mit sämtlichen Ästen die vorher noch fest an dem Baum hingen. Ich habe mit meinem Kopf den kompletten Baum "abgesägt". Anna und Conny hatten in Gedanken schon den Notarzt gerufen und dachten ich wäre schwer verletzt, aber jetzt kann ich euch sagen: Melli hat starke Knochen und einen Dickschädel. (ach nee, das wusstet ihr ja schon) Ich habe NICHTS. Eine Mini-Schürfwunde am linken Ringfinger und einen blauen Fleck am Popo. Annas Kommentar war nur: "It looked like a cartoon" (ihr wisst schon, die, die immer sterben und in der nächsten Folge wieder leben)
Heute sind wir wieder geritten. Conny, die Freundin von letzter Woche und ich. Diesmal habe ich allerdings Laduce genommen. Eine ganz liebe Stute, die aber viel langsamer war als Cruiser - dafür aber viel sanfter. Unterwegs sind wir Anna begegnet die mich direkt als Stuntfrau bezeichnete ... hey, vielleicht habe ich ja meinen neuen Beruf gefunden
Von den Hostels habe ich mich jetzt, glaube ich, für das Hobart Hostel, entschieden. Ich möchte sowieso nicht länger als 3 Nächte bleiben und wenn sich bis dahin niemand meldet schaue ich mir, denke ich mal, nur die Ostküste an und lasse Cradle Mountain weg, so weh mir das auch tut, aber ich kann einfach nicht mal eben 400€ ausgeben für 5 Tage. Daher werde ich wohl eine 2-Tages Tour machen mit dem Mt. Field Nationalpark und der Wineglassbay für insgesamt irgendetwas um die 190$ (ca. 110€). Das ist dann noch so grade in meinem Budget enthalten.
Grade schüttet es wieder in Strömen draussen, was ich wirklich schade finde, denn ich wollte eigentlich den Abendhimmel in einer Stunde fotografieren. Wirklich schade.
Somit werde ich hier das nur mit ein paar Fotos auf meinen USB-Stick ziehen und dann anfangen meine Tasche zu packen, da ich morgen gegen 12Uhr hier weg bin und mich in ein neues Abenteuer, down under, stürze.

Frei nach dem Motto:

SO WERE THE BLOODY HELL ARE YOU?

Kuschelziege

Kuschelziege

Teddy - my love ... Schmusewuff

Teddy - my love ... Schmusewuff

Ausblick von meinem arbeitsplatz...

Ausblick von meinem arbeitsplatz...

Das ist das Farmhaus

Das ist das Farmhaus

nochmal ein Ausblick

nochmal ein Ausblick

Die Hauptstrasse.... ja die HAUPTstrasse

Die Hauptstrasse.... ja die HAUPTstrasse

Das hab ich jeden Morgen vermischt fuer alle Pferde

Das hab ich jeden Morgen vermischt fuer alle Pferde

Vor dem Ofen hab ich immer gelegen wie ne Katze weils kalt war

Vor dem Ofen hab ich immer gelegen wie ne Katze weils kalt war

Wer ist hier das Pferd?

Wer ist hier das Pferd?

Buschi

Buschi

mein Schalfplatz

mein Schalfplatz

Cruiser und Bonny

Cruiser und Bonny

bei einem der Ausritte, ich auf Cruiser, Conny auf Spirit und Nisha auf Bonny

bei einem der Ausritte, ich auf Cruiser, Conny auf Spirit und Nisha auf Bonny

nochmal Buschi

nochmal Buschi

Nisha auf Bonny, Conny auf Spirit und Nishas Tochter auf Laduce

Nisha auf Bonny, Conny auf Spirit und Nishas Tochter auf Laduce

Ich auf laduce

Ich auf laduce

ich beim arbeiten

ich beim arbeiten

Nisha auf Cruiser, Conny auf Spirit, Buschi, Teddy und ich weit zurueck auf Patchy

Nisha auf Cruiser, Conny auf Spirit, Buschi, Teddy und ich weit zurueck auf Patchy

Meine Cleaning-action: Shaola vor dem Putz Teil 1

Meine Cleaning-action: Shaola vor dem Putz Teil 1

Shaola vor dem Putz Teil 2 (das soll uebirgens mal ein weisses Pony gewesen sein)

Shaola vor dem Putz Teil 2 (das soll uebirgens mal ein weisses Pony gewesen sein)

Shaola anch dem putzen

Shaola anch dem putzen

und nochmal... nur die Beine fehlen noch

und nochmal... nur die Beine fehlen noch

© Melanie Kasüske, 2007
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Eine Entdeckung besteht darin, etwas zu sehen, was jeder gesehen hat und sich dabei etwas zu denken, was noch niemand gedacht hat. Singapur - Australien - Neuseeland - Suedostasien
Details:
Aufbruch: 25.09.2007
Dauer: 20 Monate
Heimkehr: 07.06.2009
Reiseziele: Singapur
Australien
Neuseeland
Malaysia
Thailand
Der Autor
 
Melanie Kasüske berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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