12 MONATE AROUND THE WORLD - DOMINIK'S WELTREISE

Was macht man an Weihnachten am anderen Ende der Welt, wenn man nicht mit der Familie feiern kann?
Ich habe mir etwas ganz besonderes gegoennt: Einen Bungeesprung aus 134m!
Es war wirklich ein ganz besonderes Gefuehl, vor allem, da es mein erster Sprung ueberhaupt war. Wie ihr im Video sehen koennt, waren meine Fuesse ziemlich schwer

Hier koennt ihr euch das Video zum Sprung ansehen:
Video zum Sprung

Um das ganze Adrenalin abzubauen ging es dann am Heiligen Abend in ein Irish Pub, wo dann bei ein paar Guinness Weihnachten gefeiert wurde.
Der eine kannte den, der andere wieder den - und so war es eine gemuetliche Runde aus allen Teilen der Welt (Kolumbien, Frankreich, England, Australien, Oesterreich, Schweiz, Irland, etc)

Am Weihnachtstag ging es nach Arthur Point, wo ein Neuseelaender ein X-mas Dinner veranstaltet hat und alle, die irgendwie davon mitbekommen haben, waren eingeladen.

Ausser Party machen und Weihnachten feiern kann man in Queenstown auch tolle Wanderungen unternehmen. Mit Nadav und drei Israelinnen ging es ein paar Kilometer ausserhalb von Queenstown wieder einmal fuer ein paar Stunden zum Wandern.

Da die Wanderung an einem Freitag war und das Freitag Abendessen eine wichtige juedische Tradition ist, war ich dann auch dazu eingeladen. Ich glaub, das war bis jetzt das beste Essen in Neuseeland.

Um zwischen Weihnachten und Silvester nicht die ganze Zeit in Queenstown zu verbringen, ging es nach fuer 3 Tage nach Cromwell und Alexandra.

Silvester waren wir aber dann wieder zurueck in Queenstown um das neue Jahr ordentlich zu begruessen.

Queenstown ist wahrlich ein Platz, wo man viel Zeit verbringen und eine Menge Geld mit allen Arten von Bungee Jumping verspringen kann.
Ganz einfach nur: "A place to be"