2023 - Uganda und Tansania

Doch nicht ohne vorher noch einmal zu unserem Lieblingsplatz zu gehen.

Ein letzter Blick über den See und das üppige Grün.

Mit dem Auto werden wir von der Lodge zur nächsten Hauptstraße gebracht. Dort steigen wir in einen Kleinbus um. Auf gut ausgebauten Straßen geht es 180 Kilometer nach Mbarara.

Der Bus hält in jeder Ortschaft mindestens einmal, um Leute ein und aussteigen zu lassen. Das ganze wird begleitet von ständigem Hupkonzert. Auf einer Dreiersitzbank können auch locker fünf Personen plus Kind sitzen. Wir kennen das bereits aus Äthiopien und Tansania. Daher sind wir dankbar, das wir die beiden Plätze neben dem Fahrer haben und daher von dem ständigen ein- und aussteigen nicht berührt werden.

Durch die vielen Stopps zieht sich die Fahrt, aber langweilig wird es nicht, denn es ist einfach interessant zu sehen, was so in den Ortschaften los ist.

Hier werden Betten gezimmert.

Wir halten an unzähligen solcher Bushaltestellen.

Am Wegesrand

Nach 4,5h kommen wir in Mbabara an. Die Stadt hat ca. 200.000 Einwohner. In den Straßen sind alle sehr beschäftigt.

Wir orientieren uns kurz und gehen dann zu unserem Hotel, welches wir gestern gebucht haben.

Das Oxford Inn Hotel. Auch dieses Hotel scheint kaum Gäste zu haben.

Blick vom Balkon des Zimmers. Das Zimmer ist gut ausgestattet und das Personal sehr freundlich. Nach einer kurzen Pause erkunden wir etwas die Stadt.

In der Stadt gibt es zig Einkaufsmalls, darunter auch diese Markthalle.

Obst und Gemüse in Hülle und Fülle.

Wir gehen zum Busbahnhof, um herauszufinden wie wir morgen am besten nach Kabale kommen.

Der Clock Tower der Stadt. Das erinnert uns an Arusha. Dort gibt es auch eine solche Uhr. Allerdings gesponsert von Coca Cola.