Frankreich - Spanien 2014

Reisezeit: August - Oktober 2014  |  von Uschi Agboka

Teil II - Perigord - Limousin - Streckenverlauf: Bourdeilles - Brantome - Thiviers

4.09.2014 - 7. Tag Bourdeilles - Brantome - Thiviers

4. September 2014 - Donnerstag - 7. Tag
Bourdeilles: Chateau - Brücke - Pfarrkirche Saint Pierre es Liens
Brantome: Pont Notre Dame - Benediktinerabtei Saint-Pierre de Brantôme - Kirche Notre Dame - Haus Ladies of Faith - Passerelle Eiffel - Chateau de la Hierce - Monk's Garden - Tour St. Roche - Ponte de Coude - Garten und Brunnen der Medici - Felshöhlen - Dolmen von Peyrelevade
Thiviers: Maison du Foi Gras - Kirche Notre-Dame-de-l'Assomption - Chateau de Banceil,
Lisle - Campingplatz Municipal du Pont, Platz 1
Fahrzeit: 8 Stunden - 407 km

Wecker 8 Uhr. Rolf fährt mit dem Fahrrad ins Dorf, Baguette kaufen. In der Nacht war es nicht kalt. Wir sind hier nur noch auf 100 m Höhe, das macht sich bemerkbar. Kein Nebel, keine Wolken, kein Wind, sondern strahlend blauer Himmel am Morgen - das wird sicher ein herrlicher Tag.

Rolf erkundigt sich bei einem der deutschen Väter, die mit den Pferdewagen unterwegs sind, wie das funktioniert: Pro Wagen 1 Pferd. Jeden Tag fahren sie zwischen 7 und 15 km. Ein Experte kommt morgens gegen 11 Uhr und macht die Wagen startklar. Dann können die Urlauber los fahren bis zum nächs-ten Campingplatz oder Bauern. Diesen Experten können sie auch jederzeit anrufen, falls es Probleme gibt, er kommt sofort, egal, wo sie sind. Die Stuttgarter sagen, dass alles super klappt und die Kinder sind natürlich von dieser Art der Ferien begeistert. 8 Tage kosten im Perigord ca. 960 Euro/Pro Wagen, Personenzahl unerheblich. Das würde unseren Enkeln sicher auch gefallen.

Unsere Tour heute Bourdeilles, Brantome, Thiviers - durch das Perigord Vert. Abfahrt 10.30 Uhr, D 78.

Unser erster Halt ist in Bourdeilles, Sitz einer der ersten vier alten Baronien des Perigord (10. Jh.). Der kleine Ort (ca. 600 Einwohner) bietet viele historische Sehenswürdigkeiten, u. a. das Schloss Bourdeilles, welches eigentlich zwei Burgen umfasst: Die mittelalterliche Festung aus dem 13. Jh., bestehend aus Herrenhaus mit einem 8-eckigen Turm, 35 m hoch (die Mauern sind 2,50 m dick) und einem Innenhof, der von hohen Festungsmauern umgeben ist und ein Renaissance-Palast aus dem 16. Jh. Beide Gebäude gehören zu den historischen Bauwerken und stehen unter Denkmalschutz.

Sehenswert ist auch die alte Brücke (13. Jh.) über die Dronne, sie wurde nach den Überschwemmungen im Jahr 1735 restauriert.

Wir parken zunächst auf einem kleinen Platz in der Nähe des Rathauses und schon hier gibt es Einiges zu sehen. Auf einer Wiese sind div. alte Dinge aufgebaut, die man sich anschauen kann, u. a. ein runder Bori, ein ländlicher Kleinbau aus Naturstein, der als Unterstand, Schuppen oder auch Zierelement genutzt wird.

Was mich besonders fasziniert, man hat hier Sequoias angepflanzt. Ein Baum, 32 m hoch, 6,30 Durchmesser, wurde im Jahr 1830 gepflanzt. Diese Riesenmammutbäume aus der Familie der Zypressengewächse sind an den Westhängen der Sierra Nevada in Kalifornien beheimatet. USA-Reisende kennen sicher den General Grant Tree im Sequoia-National-Park in Kalifornien. Das ist der größte lebende Baum der Welt. Sein Alter liegt bei 2.500 Jahren. Außerhalb seiner heutigen Heimat ist der Riesenmammut-baum inzwischen durch Pflanzung weltweit verbreitet. In West- und Mitteleuropa wird er seit Mitte des 19. Jahrhunderts als weitgehend winterharter Parkbaum angebaut. In Frankreich und Deutschland werden forstliche Versuchsanbauten durchgeführt, da sein schnelles Dickenwachstum und die im Vergleich zu alten Exemplaren gute Holzqualität junger, geasteter Bäume den Riesenmammutbaum für die kommer-zielle Holzgewinnung interessant machen.

Rolf begibt sich auf gefährliche Wege am Ufer der Dronne, um die schöne Brücke und das Schloss zu fotografieren. Das grün leuchtende Wasser der Dronne ist glasklar, wunderschön anzusehen.

Die Dronne verläuft in den Regionen Limousin, Poitou-Charentes und Aquitanien. Sie entspricht im Regionalen Naturpark Perigord-Limousin und mündet nach 201 km in der Gemeinde Coutras als rechter Nebenfluss in die Isle.

Dann machen wir uns auf, den Ort und das Schloss und die Kirche von außen anzuschauen. Der Marktflecken liegt am Fuß des die Dronne überragenden Felsens, auf dem sich auch das eindrucksvolle Schloss erhebt. Hier erblickte im Jahr der berühmte Chronist Pierre de Brantome das Licht der Welt.
Im Ort stehen kleine Skulpturen auf der Straße. Auch hier scheinen Künstler ihre Werke auszustellen. Es gibt einige wunderschöne alte Häuser, restauriert, die nun in Hotels und Luxus-Restaurants umgewandelt wurden. Hier kann man schnell ein kleines Vermögen los werden.

Interessant ist auch die Pfarrkirche Saint Pierre es Liens, aus dem 15./19. Jh. Auf der Sakristei befindet sich eine Art Toten-Laterne.

Nach vielen Bildern verlassen wir den historischen kleinen Ort. Im Jahr 1259 verlor Ludwig der Heilige das Perigord und die Baronie Bourdeilles an die Engländer, was das Land in Unruhe versetzte. Nach zahlreichen Intrigen und Auseinandersetzungen bemächtigte sich der königliche Berater Geraud de Maumont mit der Unterstützung Philipps des Schönen der Burg seiner Vorfahren und baute sie zur Festung aus. Philipp der Schöne tauschte Ländereien in der Auvergne gegen Bourdeilles ein und richtete inmitten des Gebiets seiner englischen Feinde dort eine Garnison ein.

Unser Weg entlang wunderschöner Felsen führt uns nun nach Brantome. Direkt an der Brücke Pont Notre Dame parken wir unser Motorrad. Zwei Polizisten kommen des Weges, begutachten die Maschine und erlauben uns, dort zu stehen. So können wir uns beruhigt aufmachen zur Besichtigung. Im Touristenbüro erhalten wir einen übersichtlichen Ortsplan mit allen Erklärungen, allerdings nicht in deutscher Sprache.

Die alte Abtei und die malerische Lage im lieblichen Tal der Dronne machen Brantome zu einem beliebten Touristenort (Einwohner ca. 2.000) im Perigord Vert. Aufgrund seines intakten mittelalterlichen Stadtbildes wird Brantome von vielen Men-schen besucht. Der historische Stadtkern liegt auf einer rundlichen Insel mit 300 m Durchmesser inmitten der Dronne, weswe-gen Brantome auch als "Venedig des Perigord" bezeichnet wird.

Die Stadt entwickelte sich auf der gegenüberliegenden Seite der Benediktinerabtei Saint-Pierre de Brantôme, welche im Jahr 769 von Karl dem Großen unmittelbar an einer Steilwand gegründet worden war. In der Abtei wurden die Reliquien des Heiligen Sicaire aufbewahrt, weswegen sie von vielen Pilgern aufgesucht wurde. Dies hatte ein rasches Aufblühen der Siedlung zur Folge. Im 9. Jh. schufen die Mönche die heutige Insel, indem sie die Flussschleife durch einen Aushub abkürzten. Die Abtei wurde in den Jahren 848 und 859 von den Vikingern bzw. den Normannen zerstört, die von der Dordogne und dem Isle aus die Dronne heraufgezogen waren. Die Abtei wurde 1075 wieder aufgebaut, während des Hundertjährigen Kriegs erneut zerstört und nach dem Ende des Krieges in den Jahren 1465 und 1480 wiederhergestellt. Während der Französischen Revolution wurde die Abtei als "bien national" säkularisiert, die letzten sieben Mönche pensioniert, die reichhaltige Bibliothek aufgelöst und ihre Werke zerstreut. Heute sind lediglich Gebäude aus dem 18. Jh. erhalten. In dem Konventgebäude sind heute das Bürgermeisteramt und ein Museum für prähistorische Geschichte untergebracht.

Die Abteikirche Saint-Pierre geht auf das 12. und das 13. Jh. zurück. Der Kirchturm steht von der Kirche getrennt auf einem 12 m hohen Felsen, unter dem sich eine Reihe weitläufiger Grotten öffnet. Der Turm aus dem 11. Jh. gilt als einer der ältesten mit Dreiecksgiebeln verziertem romanischem Glockenturm in der Gegend. An seiner Basis finden sich noch merowingische Mauerreste. Brantome war im Mittelalter Etappenort an der Via Lemovicensis, einer der Pilgerwege auf dem Jakobsweg.

Der literarische Ruhm von Pierre de Bourdeille, besser bekannt unter dem Namen Brantome, übertrug sich auch auf die Abtei, der er als Abt vorstand. Zunächst war Brantome Soldat und Höfling, er begleitete Maria Stuart nach Schottland, reiste durch Spanien, Italien, Portugal und Afrika. Auf diesen abenteuerlichen Reisen lernte er die wichtigsten Persönlichkeiten seiner Zeit kennen. Im Jahr 1569 zog er sich in die Abtei zurück und begann mit seinen berühmten Chroniken. In den Religionskriegen mit den Hugenotten konnte Brantome durch sein Verhandlungsgeschick verhindern, dass das Kloster zerstört und geplündert wurde. Später verließ er die Abtei und wurde Kammerherr Karls IX. Im Jahr 1584 wurde er durch einen Reitunfall zum Krüppel, er verließ den Hof und kehrte in seine Abtei zurück, wo er seine Chroniken beendete. Brantome, dessen Werk voller Witz und Zynismus ist, wurde aufgrund seines reinen Stils zum Vorbild für viele Literaten.

Wie ich bei unserem Rundgang feststelle, sind die Waren (Obst, Gemüse, Fleisch, Käse, Kleidung) in den Geschäften in Brantome sehr teuer, ganz unüblich für die kleinen Orte in der Gegend. Das ist mit Sicherheit der "Touristenaufschlag". Ich verzichte darauf, hier einzukaufen.

Rechts der Straße, wenn man die Brücke Pont Notre Dame passiert hat, steht die alte Kirche Notre Dame.

Wir laufen weiter durch die ganze Insel, kommen an wunderschönen Häusern vorbei, u. a. ein Haus, in die die Vereinigung der "Ladies of Faith" residierte. Dies ist eine Vereinigung von Frauen, auf christlichem Glauben basierend. Sie organisieren nicht-konfessionelle Veranstaltungen auf der ganzen Welt.

Dann überqueren wir "Passerelle Eiffel". Die ist eine Brücke, 1895 von Jean Borie, einem Schüler Eiffels, mit Steinen der Gegend errichtet. Die alte Holzbrücke musste ersetzt werden. Sie konnte die vielen Pilger nicht tragen.

Gleich hinter der Brücke liegt versteckt in einem Park das Chateau de la Hierce aus der Zeit Franz I., 16. Jh. Wir können nur von außerhalb des Gartens einige Bilder machen. Mich interessiert auch eine Katze, die über die geparkten Autos herumspaziert.

Auf unserem Rundgang besuchen wir auch den Monk's Garten aus dem 16. Jh., angelegt von dem Abt Pierre de Mareuil. Hier sind herrliche Steinnischen als Ruhezonen errichtet. Und auch in diesem Park gibt es Sequoia-Bäume, die schon riesige Ausmaße haben. Wir machen eine kleine Ruhepause auf einer Bank im Schatten und schauen den herum laufenden Touristen zu. Eigentlich sind uns hier viel zu viele Menschen.

Es geht weiter, eine alte Mühle an der Dronne, wurde zu einem Luxusrestaurant und Hotel umgebaut. Ein malerisch gelegenes Gebäude, ganz herrlich. Einige Paddler sind auf der Dronne unterwegs. Über eine Art Rutsche müssen sie ein kleines Gefälle meistern. Natürlich müssen wir uns das anschauen. Wunderschön ist auch ein kleiner Turm - Tour St. Roch.

Und die herrlichen Blumen in den Gartenanlagen an der Ponte de Coude, eine Pracht. Auch ein Brunnen dort wird von uns bestaunt. Die Anlage heißt "Garten und Brunnen der Medici". Früher waren das die Privatgärten der Äbte des Klosters. Die Ponte de Coude, 16. Jh., mit rechtwinklig geknicktem Brücken-verlauf über die Dronne, gefällt uns besonders gut. Gleich daneben findet sich ein Renaissance-Pavillon. Dort finden wechselnde Ausstellungen statt.

Zuletzt schauen wir uns noch die Felshöhlen an, die direkt hinter der ehemaligen Abtei liegen. Die ersten Einwohner waren Einsiedler, die die "Felsenquelle", eine ursprünglich heidnische Kultstätte, christianisiert hatten. Nach ihnen ließen sich Mönche hier nieder und erweiterten sie zu einer Folge von Grotten, die ihnen später als Lagerraum der Zuflucht dienten. Die Sicarius-Quelle wird noch heute verehrt. Es heißt, dass sie Kinderkrankheiten heile und die Fruchtbarkeit fördere.
In einer Grotte werden Forellensetzlinge gezüchtet, um den Fischbestand der Dronne zu vermehren.

Nachdem wir nochmals eine kleine Pause machen, geht es zurück zum Motorrad. Wir verlassen Brantome durch ein altes Stadttor. Von der Stadtmauer sind nur noch Reste erhalten.

Durch eine schattige Allee, an der viele schöne Häuser zum Verkauf stehen, kommen wir zum Dolmen von Peyrelevade. Dies ist ein Dolmen aus der Jungsteinzeit.

Ein Dolmen ist ein aus großen unbehauenen oder behauenen Steinblöcken errichtetes Bauwerk, das zumeist als Grabstätte diente. Dolmen sind die zahlenmäßig häufigsten Bauwerke der Jungsteinzeit. Sie waren ursprünglich regelmäßig von Hügeln aus Steinen oder Erde oder beidem bedeckt. Die Monumente sind Ausdruck der Kultur und Religion. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung.

Unsere Fahrt bringt uns nun nach Thiviers. Dies ist ein kleiner Ort mit ca. 3.000 Einwohnern. Wir parken direkt an dem Maison du Foi Gras. Rolf will mich ärgern und meint, ich solle doch dort etwas einkaufen. Ich streike und so machen wir uns auf den Weg zu der nahen Kirche. Auf einem kleinen Platz vor der Kirche hat der Künstler Jean Claude Rouyer 2008 einen schönen Brunnen geschaffen - La Toilette. Es ist die Skulptur einer Frau auf einem Felsen, die ins Wasser greift und sich wäscht.

Ausnahmsweise hat die romanische Kirche Notre-Dame-de-l'Assomption geöffnet und so können wir uns auch im Innern umschauen und eine Kerze für besondere Anliegen anzünden. Hier finden sich zwei Statuen der Jean d'Arc und den Hl. Michael. Die Kirche stammt aus dem 12. Jh. und hat besonders schöne Kapitelle. Nach ihrer Zerstörung im Jahr 1575 wurde die Kirche im 16. und 19. Jh. stark verändert wieder aufgebaut.

Gleich hinter der Kirche liegt das Chateau de Banceil, aus dem 16./17. Jh., von dem wir nur von Außen ein paar Bilder machen können. Es ist in Privatbesitz und nicht zu besichtigen.

Erstmalig wird Thiviers im 11. Jh. erwähnt. Bedingt durch die Lage am Jakobsweg hatte sich die Stadt zu einem Festungsplatz entwickelt, der die um die Kirche gelegenen drei Schlösser Les Pelisses, Vaucocourt und Banceil in seine Verteidigungsanlagen mit einbezog. Die von tiefen Gräben umgebene Stadtmauer hatte drei Eingangstore. Es gab aber auch unterirdische Zugänge.

Die Stadt wurde im Verlauf ihrer Geschichte mehrmals erobert und geplündert. Unter Richard Löwenherz ging sie Ende des 12. Jh. in englische Hände über, um kurz darauf wieder französisch zu werden. Der englische König Johann Ohneland eroberte Thiviers erneut im Jahr 1211, die Stadt ging jedoch bereits 1212 wieder an Guy V., den Vizegrafen von Limoges. 1374-1376 fiel Thiviers erneut an die Engländer, die jedoch unter Karl VI. endgültig vertrieben wurden.
Im 14. Jh. war Thiviers Sitz eines königlichen Profos (Landvogt). Während der Hugenottenkriege wurde das katholische Thiviers im Jahr 1575 von den Kalvinisten unter Vizegraf Henri von Turenne belagert und erobert. Die Stadtmauern wurden eingerissen, die Kirche zerstört und die Verteidiger massakriert. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. erhielt Thiviers seine erste Post-station und seine erste Porzellanmanufaktur. Die Französische Revolution ging an Thiviers ohne Hinrichtungen vorüber, das Stadtarchiv wurde jedoch in Brand gesetzt und das Schloss Pélisses geschleift.
Nachdem wir uns alles angeschaut haben - auch die witzigen Dinge in einem Schaufenster - geht es bei herrlichem warmen Wetter über kleine enge Feldwege zurück auf den Campingplatz, wo wir nach 5 Stunden, 65 Meilen = 105 km, ankommen.

Zum Abendessen gibt es Kalbschnitzel, Chicoree-Salat, Rosewein, Baguette und Pfirsiche. Das Wetter ist so schön, dass wir lange draußen sitzen können. Beim Essen belästigt uns ein großer Hund. Sein Frauchen angelt und lässt den Hund frei auf dem nahmen Kinderspielplatz herum laufen. So gerne ich Hunde mag, die Rücksichtslosigkeit vieler Hundebesitzer ist erschreckend.

Erst spät gehen wir schlafen.

© Uschi Agboka, 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Fahrt durch die Auvergne, Perigord, Limousin, Aquitanien, das Baskenland und Besuch der Picos de Europa.
Details:
Aufbruch: 29.08.2014
Dauer: 6 Wochen
Heimkehr: 08.10.2014
Reiseziele: Frankreich
Spanien
Deutschland
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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