Frankreich - Spanien 2014

Reisezeit: August - Oktober 2014  |  von Uschi Agboka

Teil II - Perigord - Limousin - Streckenverlauf: Infos Perigord (Frankreich)

Perigord (Frankreich)

Das Périgord ist eine Landschaft und historische Provinz im Südwesten Frankreichs, die für ihr reiches historisches Erbe, ihre Küche und das milde Klima bekannt ist. Der Name leitet sich vom keltischen Volksstamm der Petrocorier ab. Seit über 2000 Jahren haben sich seine Grenzen nur minimal verändert: Das Gebiet erstreckt sich etwa innerhalb eines gedachten Kreises von 100 Kilometern Durchmesser um seine Hauptstadt Périgueux. Lange Zeit war das Périgord eine Grafschaft im mittelalterlichen Frankreich. Diese war als Grenzgebiet in den Kriegen zwischen England und Frankreich im Mittelalter stark umkämpft und wurde im Jahr 1607 durch Heinrich IV. mit der französischen Krone vereint.

Das Périgord Vert liegt im hügeligen, waldreichen Norden, der bereits klimatische Ähnlichkeit mit dem raueren, feuchten Klima des angrenzenden Limousin hat.

Das Périgord Blanc bildet einen breiten, von West nach Ost verlaufenden Streifen durch das Zentrum mit der Hauptstadt Périgueux und schuldet seinen Namen den ausgedehnten Kalkplateaus, die beiderseits der fruchtbaren Flussniederung der Isle liegen. Auch die kargen Züge der Double und das Ribéracois gehören hierzu.
Das Périgord Noir bildet den Südosten mit der Stadt Sarlat-la-Canéda und ist mit dichten, dunklen Eichen- und Pinienwäldern bestanden.
Das Périgord Pourpre im Südwesten um die Stadt Bergerac ist Hauptanbaugebiet des Weins. Die Einwohner verwenden weiterhin die traditionelle Bezeichnung "Bergeracois".

Die Grenzen zwischen den vier Landschaften sind nicht administrativ festgelegt und variieren daher je nach Sichtweise. Das Gelände steigt von Südwesten nach Nordosten an. Das Périgord bildet das Bindeglied zwischen dem aquitanischen Becken und dem Zentralmassiv, dessen Granitsockel den nordöstlichen Teil des Périgord bildet. Der zentrale Teil wird durch Ebenen aus Kalkstein gebildet, den so genannten Causses, die meist auf etwa 200 Meter Höhe liegen. In einem schmalen Streifen, der sich in nordsüdlicher Richtung durch das Périgord zieht, sind diese jurassischen Ursprungs, westlich davon herrscht Kreide vor. Hier haben sich zahlreiche Flussläufe tief eingegraben und es finden sich viele Höhlen, die die frühzeitliche Besiedlung begünstigt haben. Westlich vorgelagert liegen Schotterflächen, die durch eiszeitlichen Sedimenttransport angelagert wurden: im Norden liegt die Double, im Süden das Landais. Diese Formationen erheben sich nur noch etwa 150 Meter hoch, sind landwirtschaftlich kaum nutzbar und von kleinen Seen durchsetzt.

Das Périgord gehört fast ausschließlich zum Einzugsgebiet der Gironde und wird von mehreren Flüssen durchzogen, von denen die Dordogne der größte ist. Zweitgrößter Fluss ist die Isle. Innerhalb des Périgord fließen ihr die Dronne und die Auvézère zu, während die Vézère bei Limeuil in die Dordogne mündet.
Die geringe Bevölkerungsdichte und die kargen Böden sind der Grund dafür, dass das Périgord eine der waldreichsten Gegenden von ganz Frankreich ist.

Eine Vielzahl verschiedener Baumarten prägt das Landschaftsbild: Auf den Causses dominieren Eichen und Pinien, im Norden und Nordosten auch Buchen. Die Flusstäler beherbergen dagegen feuchtigkeitsliebende Bäume wie Pappeln, Platanen und Kastanien. Wirtschaftlich nutzbare Arten, zumeist Walnuss- und Obstbäume sind überall vertreten.

Das Périgord ist außergewöhnlich wildreich. Die großen, zusammenhängenden Waldbestände, die sich mit offenem und halb-offenem Gelände abwechseln, beherbergen Wildschweine, Rotwild wie Rehe und Hirsche, Geflügel und Kaninchen in großer Zahl.

Schon 30.000 v. Chr. ließen sich die ersten steinzeitlichen Bewohner in den Grotten Lascaux und Cro-Magnon nieder, wovon noch heute die als Weltkulturerbe eingestuften Felsmalereien zeugen. Der moderne Mensch wurde nach der Grotte von Cro-Magnon auch Cro-Magnon-Mensch genannt.
Im Altertum war die Gegend zunächst Bestandteil des keltischen Gallien, bevor sie von den Römern erobert und der Provinz Aquitania einverleibt wurde. Reste römischer Kultur und Bebauung finden sich als Ruinen noch in der Stadt Périgueux.

Im Zuge der Völkerwanderung eroberten die Franken das Gebiet.

866 wurde die Grafschaft Périgord gegründet, die wiederum Lehen an vier Barone vergab. Diese errichteten ihre Burgen in Mareuil an der Grenze zum Angoumois, in Biron an der Grenze zum Quercy, in Beynac und in Bourdeilles. Die Standortwahl war militärstrategisch geprägt und die Familiensitze daher ausgedehnte, fast uneinnehmbare Festungen. Auch politisch genossen die Barone weitgehende Freiheiten und waren als Heerführer in vom französisch-englischen Gegensatz geprägten Jahrhunderten für die Grafen unentbehrlich. Während des Mittelalters war das Périgord zwischen Franzosen und Engländern lange umkämpft: Nach der Hochzeit Eleonore von Aquitaniens mit Henri Plantagenêt fiel der französische Südwesten für 300 Jahre und länger als Lehen an England.

Im Hundertjährigen Krieg zog sich die Frontlinie quer durch das Périgord, wobei die Dordogne lange Zeit die Machtbereiche von Franzosen im Norden und Engländern im Süden markierte. Politisch blieb die Graf-schaft praktisch unbedeutend, denn sie geriet immer wieder zwischen die Fronten beider Interessen.

Nachdem sich ab 1204 führende Orte unter den Schutz des französischen Königs gestellt hatten, begann dieser mit der systematischen Befestigung strategisch bedeutender Plätze und der Neuerrichtung zahlreicher, planmäßig angelegter Wehrdörfer (Bastiden), deren Bewohner mit teils weit reichenden Privilegien angelockt wurden. Im englischen Herrschaftsbereich setzte die gleiche Entwicklung ein; auch entstanden in dieser konfliktträchtigen Zeit eine Vielzahl romanischer Wehrkirchen, die der dörflichen Bevölkerung als Zuflucht dienen konnten und teils sogar Elemente von Befestigungsanlagen trugen. Diese Bauwut hat das Périgord zu einem Kernland der romanischen Architektur werden lassen. Die entscheidende Schlacht von Castillon 1454, die die Engländer endgültig vom französischen Festland vertrieb, fand in Wirklichkeit bei Lamothe-Montravel im Périgord statt.

Es schloss sich ein knappes Jahrhundert des Friedens und des Wohlstandes an, in dem eine kulturelle Blüte und bürgerliche Schaffenskraft für einen Entwicklungsschub sorgten. Der wirtschaftliche Aufschwung nahm seinen Anfang, als sich der atlantische Seehandel voll entfaltete. Reich an natürlichen Ressourcen wie Holz und Eisen sowie landwirtschaftlichen Produkten (vor allem dem damals berühmten regionalen Wein), erstarkte die Region nachhaltig. Michel de Montaigne, zeitweise Bürgermeister von Bordeaux, und Étienne de la Boétie waren literarische und philosophische Größen ihrer Zeit. Auch wurden fast alle mittelalterlichen Burgen zu eleganten Residenzen umgebaut, in denen sich der neue Architekturstil der Renaissance niederschlug. In Städten wie Périgueux und Sarlat-la-Canéda sind noch heute prachtvoll ornamentierte Bürgerhäuser zu bestaunen. In die Zeit der Renaissance fällt auch der Neubau vieler Schlösser und Landsitze, so dass das Périgord heute auch den Beinamen "Land der 1.000 Schlösser" führt.

Schon im Gefolge der Reformation allerdings kündigten sich die nächsten Unruhen an: Die ab 1540 einsetzenden Religionskonflikte trafen das Périgord hart. Périgueux hielt der katholischen Kirche die Treue, während Bergerac sich der Reformation anschloss. Es kam in der Folge wiederholt zu Massakern, die wechselseitig von Katholiken und Hugenotten begangen wurden. Erst das Toleranzedikt von Nantes 1598, das viele protestantisch geprägte Orte unter königlichen Schutz stellte, sorgte für eine langsame Beruhigung. Zugleich aber vermehrten sich die sozialen Spannungen: Der wirtschaftliche Aufschwung war neben dem Bürgertum vor allem den lokalen Adligen zugute gekommen, während die Landbevölkerung unter erdrückenden Abgabenlasten, Verschuldung und Existenznot litt. Während des 17. und 18. Jahrhunderts flammten daher immer wieder Aufstände auf. Mehrfach stellten die Aufständischen, die sich Croquants nannten, regelrechte Heere auf und nahmen Städte ein. Die gnadenlose Reaktion der Adligen beendete solche Aufstände jedoch - wenn auch oft erst nach jahrelangen Kämpfen - mit äußers-ter Gewalt.

Die Aufhebung des Toleranzediktes durch Ludwig XIV. 1685 war für das Périgord eine Katastrophe: Sehr viele Protestanten verließen das Land, das so seiner wirtschaftlichen Elite beraubt wurde und in Armut und Bedeutungslosigkeit versank.
Mit der französischen Revolution befreiten sich auch die Périgordins von der Vormundschaft des Adels.

Die Industrialisierung setzte im Périgord spät und spärlich ein, so dass die Gegend wirtschaftlich unterentwickelt blieb. Zugleich ruinierte der Reblausbefall ab den 1860er Jahren nahezu den gesamten Weinbau. In der Folge war ein weiterer wirtschaftlicher Niedergang festzustellen, von dem sich die Region bis heute nicht erholt hat. Massive Landflucht und Auswanderung waren die Folge; noch heute leben im Département Dordogne weniger Menschen als im Jahr 1800. Einige öffentlich geförderte Großansiedlungen milderten die Effekte, wie z. B. die Einrichtung eines Ausbesserungswerkes für die staatliche Eisenbahngesellschaft SNCF in Périgueux, durch die tausende Arbeitsplätze geschaffen wurden.

Während des Zweiten Weltkriegs war die Region eines der Hauptaktionsgebiete der Résistance. Im Westen verlief die Demar-kationslinie zwischen dem deutschen Besatzungsgebiet und Vichy-Frankreich, zu dem der größte Teil des Périgord gehörte. Über diese Grenze wurde eine Vielzahl von Waren, auch Waffen und Sprengstoff, geschmuggelt und außerdem Flüchtlinge und politisch Verfolgte hin- und herbewegt. Das häufig dicht bewaldete, dünn besiedelte Gebiet bot dem Maquis Rückzugsgebiete, von denen aus die Résistants operieren konnten. Im Unterschied zum benachbarten Limousin kam es jedoch weder zu spektakulären Anschlägen, noch zu entsprechenden Rachefeldzügen und Massakern.

In jüngerer Zeit ist sich das Périgord seiner langen Geschichte und Tradition, insbesondere aber seiner touristischen Qualität bewusst geworden. Heute werden viele leer stehende oder verfallende Herrenhäuser, Bauernhöfe, Mühlen und Schlösser von Ausländern erworben, die diese renovieren und ihr sommerliches oder sogar dauerhaftes Domizil aufschlagen. Führend sind hierbei Engländer, aber auch Niederländer und Deutsche interessieren sich vermehrt für die Region als Lebensmittelpunkt.

Die Bevölkerung ist zu über 90 % katholisch. Protestantische Gemeinden, die sich im Zuge der Reformationsbewegung besonders im südlichen Périgord gebildet hatten, sind heutzutage rar und spielen im öffentlichen Leben keine Rolle mehr. In den Vorstädten von Périgueux und Bergerac, in denen ein gewisser Anteil der Bevölkerung einen Migrationshintergrund aufweist, spielt auch der Islam eine Rolle. Ende des 20. Jahrhunderts hat sich in der Nähe von Sarlat eine Buddhistengemeinde etabliert, die mehrere hundert Mitglieder zählt.

Das Périgord ist ein landwirtschaftlich geprägtes Gebiet. Schwerpunkte der Landwirtschaft sind im Norden und in der Mitte Mais, Obst und Tierhaltung. Hierbei entfällt an der Grenze zum Limousin ein hoher Anteil auf die Rinderzucht und die Kultivierung von Äpfeln, Getreide und Futterpflanzen, während die Kalkflächen und Flussniederungen im zentralen und südöstlichen Périgord für Maisanbau und Geflügelzucht, insbesondere Enten und Gänse, gut geeignet sind. In der Gegend um Vergt südlich von Périgueux werden intensiv Erdbeeren angebaut, die nach ganz Europa exportiert werden. Im Südwesten, im Bergeracois, herrscht Weinanbau vor. Das Périgord bietet spezielle landwirtschaftliche Erzeugnisse für höchste Ansprüche: Berühmt und weltweit geschätzt sind die Trüffeln aus dem Périgord (Perigord-Trüffel) aber auch Steinpilze und Pfifferlinge genießen weltweiten Ruf. Eine Spezialität sind Walnüsse, aus denen - oft im traditionellen Verfahren - hochwertiges Nussöl hergestellt wird. Auch die Foie gras (Stopfleber), die global vermarktet wird, erfreut sich eines exzellenten Rufes.

Einen bedeutenden Rang nimmt die Forstwirtschaft ein, denn fast die Hälfte des Périgord ist von Wald bedeckt, dessen Eichen, Pinien und Kastanien vielfältig verarbeitet werden können. Auch Fischzucht spielt eine gewisse Rolle.
Ein industrieller Schwerpunkt liegt in der Metallverarbeitung, die im Périgord Tradition hat und mittelständisch betrieben wird. Die Herstellung von Messern und Klingen ist insbesondere im Norden der Region verankert. Eine weitere industrielle Branche mit langer Tradition ist die holzverarbeitende Industrie (insbesondere Möbel). Selbst die einst prosperierende Schuhindustrie konnte sich in Resten trotz Globalisierung erhalten. Die wichtigste Rolle spielt jedoch die Nahrungsmittelindustrie, die sich vor allem auf hochwertige Produkte wie Foie Gras, Confit (eingelegtes Fleisch insbesondere von Ente und Gans), Saucen, Wein und Edelpilzen spezialisiert hat.

Die besondere Güte des Kalksteins, der aus den weitflächigen Plateaus des zentralen Périgord gewonnen wird, ist Grund für eine Vielzahl von Stein-brüchen. Der Stein wird in erster Linie zum Bau und zur Renovierung von Natursteinhäusern sowie zur Verblendung von Fassaden eingesetzt. Abnehmer finden sich in ganz Frankreich und im Ausland.

Der Dienstleistungssektor ist vor allem durch den Tourismus geprägt, der sich auf Individualreisende mit höherem Einkommen und hohem Bildungsniveau spezialisiert hat. So findet man zahlreiche kleinere Hotels, die oft in alten Landsitzen oder gar Schlössern eingerichtet sind, und eine Vielzahl an Ferienhäusern, Restaurants und sogar Ferienclubs für spezielle Interessen.

Zudem hat das Handwerk im Périgord eine starke Basis: Schmieden, Schreinereien, Innenausstatter und kleine Bauunternehmen haben sich häufig auf die Restaurierung oder Renovierung historischer Gebäude spezialisiert. Einheimische wie ausländische Kunden fragen immer häufiger originalgetreue und traditionsbezogene Wiederherstellung eines authentischen Wohnumfeldes nach. Hierzu gehört auch, dass häufig Trockenmauern aus Feldsteinen als Einfriedung von Privatgärten errichtet werden und die Bories, typische ländliche Kleinbauten aus Naturstein, als Unterstände, Schuppen oder Zierelement in Vorgärten und Parks nachgebaut werden.

Das Périgord ist ein Beispiel für eine durch den Menschen seit frühester Zeit besiedelte und damit auch kulturell beeinflusste und überformte Landschaft. Insbesondere in den Flusstälern ist die Verbindung von spektakulären Naturformationen wie Höhlen und Felsen mit menschlichen Kulturleistungen wie prähistorischen Malereien, Dörfern, Kirchen oder Burgen eine einzigartige Verbindung eingegangen.

Weiterhin ist das Périgord reich an Parks, in denen seit der Renaissance einige der herausragendsten Beispiele französischer Gartenkunst zur Entfaltung gekommen sind. Zumeist gehören diese zu Herrensitzen und Schlössern (wie der berühmte Schlosspark von Hautefort), aber selbst in jüngster Zeit sind immer wieder neue spektakuläre Anlagen entstanden, wie beispielsweise die ab den 1960er Jahren bestehenden Jardins de l'Imaginaire nahe Terrasson.

Das Périgord ist reich an architektonischem Erbe aus fast allen geschichtlichen Epochen. Besonders sticht die Anzahl an Burgen und Schlössern hervor, die in den meisten Fällen auf das Früh- und Hochmittelalter zurückgehen, aber über die Jahrhunderte hinweg immer wieder ihr Gesicht veränderten und in vielen Fällen in der Renaissance zu luxuriösen Residenzen umgestaltet wurden.

Überhaupt ist der architektonische Reichtum keineswegs auf die wenigen Städte beschränkt: Fast jedes Dorf hat einen alten baulichen Kern, auch finden sich viele Wehrkirchen, Verteidigungsanlagen, aber auch spezielle ländliche Architektur wie Taubenschläge, überdachte Märkte und Wassermühlen.

Die Altstadt von Périgueux gilt als eines der schönsten geschlossenen Ensembles von ganz Frankreich. Dominant ist die im 12. Jahrhundert erbaute und im 19. Jahrhundert verfremdend restaurierte Kathedrale Saint-Front mit ihren mächtigen romanischen Kuppeln. Hinter ihr erstreckt sich der Stadtkern mit mittelalterlich geprägten Straßen, Treppen und Gassen. An einigen Stellen sind großzügige Stadtpaläste zu finden, die größtenteils von wohlhabenden Adels- oder Patrizierfamilien während der Renaissance errichtet wurden. Auch Reste der ehemaligen Stadtbefestigungen sind noch erhalten. Périgueux ist einer der wenigen Orte, an dem noch römische Spuren zu finden sind, so die Ruinen der Arenen und der so genannte Turm von Vesuna.

Brantôme besticht durch eine hübsche Altstadt gegenüber den Ruinen eines mächtigen Klosters, das teilweise in den Fels gebaut ist.
Sehenswert sind weiterhin eine Reihe pittoresker Dörfer, von denen insgesamt acht als "Schönste Dörfer Frankreichs" geführt werden: Einige planmäßig angelegte, mittelalterliche Bastiden haben sich bis heute fast unverändert erhalten.

© Uschi Agboka, 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Fahrt durch die Auvergne, Perigord, Limousin, Aquitanien, das Baskenland und Besuch der Picos de Europa.
Details:
Aufbruch: 29.08.2014
Dauer: 6 Wochen
Heimkehr: 08.10.2014
Reiseziele: Frankreich
Spanien
Deutschland
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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