Frankreich - Spanien 2013

Reisezeit: August - Oktober 2013  |  von Uschi Agboka

Midi-Pyrenees (Frankreich) - Streckenverlauf: Villefranche de Rouergue - Najac - Varen

11.09.2013 - 13. Tag - Villefranche de Rouergue - Najac - Varen

11. September 2013 - Mittwoch - 13. Tag
Campingplatz De la Bonnette, Caylus, Bas-Query (Frankreich)
Caylus - Villefranche-de-Rouergue - Ancienne Chartreuse St-Sauveur - Pont du Consul - Pont National - Place Notre Dame - Kirche Notre Dame - Najac - Kirche St-Jean - Palast des Governeurs - Brücke St-Blaise - Varen - Kirche St-Pierre - Caylus
Fahrzeit: 6 Stunden, 63 Meilen - 102 km

Heute Morgen ist es ganz schön frisch, 11 Grad. Rolf strampelt sich ab ins Dorf, Brot holen. Nebel liegt im Tal. Um 10 Uhr starten wir, bei bedecktem Himmel, Richtung Villefranche-de-Rouergue. Unterwegs sehen wir einige Rehe auf den Wiesen.

In Villefranche besichtigen wir zunächst die Ancienne Chartreuse St-Sauveur und die Kapelle der Fremden.

Das ehemalige Kartäuser-Kloster wurde 1451 von einem reichen Kaufmann der Stadt gestiftet und in nur 8 Jahren in rein gotischem Stil erbaut: Im Jahr 1450 ging Vezian Valletta nach Rom, um einen Sündenablass zu erbitten, aufgrund des Jubiläums zu Ehren von Papst Nikolaus V. Bevor der reiche Kaufmann Villefranche verließ, machte er sein Testament. Er hinterließ sein Geld an die Kartäuser mit der Auflage, dass sie in Villefranche ein Kloster bauen sollten. Außerdem sollte dort jeden Tag eine Messe gelesen werden. Valletta kehrte nicht nach Villefranche zurück. Er starb in Rom. Seine Frau Catherine Garnier, respektierte seine Wünsche und ließ das Kloster bauen. Der Bau begann 1452 unter Leitung von Richard Condom und wurde im Jahr 1459 abgeschlossen. Die Mönche zogen ein und das Klosterleben begann.

Im Jahr 1790 während der französischen Revolution ging das Kloster in den Besitz des Staates über, die Mönche verließen den Ort. Das Kloster sollte zerstört werden. Doch die Stadt Villefranche brauchte ein Krankenhaus und kaufte das Kloster 1791. So wurde das historische Gebäude gerettet. Noch heute gehört ein Teil des Klosters zum Krankenhaus von Villefranche.

Leider können wir uns alles nur von Außen anschauen, die Öffnungszeiten in Frankreich sind manchmal schwer zu begreifen.

Die Kapelle der Fremden - Chapelle des Etrangers - liegt außerhalb des Kartäuserklosters und war für die Santiago-Pilger und für Frauen bestimmt. Außerdem wurden dort die Messen für die Gläubigen des Stadtviertels gelesen. Man hat ein Gefängnis auf der Nordseite der Kapelle gefunden, ein unterirdisches Verlies mit zwei Zimmern, die über eine Treppe zugänglich sind. Der Boden ist aus Lehm und eine Art Ventilator war installiert. Das Gefängnis liegt unter dem Generalkapitel des Ordens. Es diente wohl der Bestrafung der Mönche, die die Regeln des Ordens nicht eingehalten haben.

Nachdem wir uns alles angeschaut und einige Infobroschüren mitgenommen haben, fahren wir zurück in die Stadt. An einem schattigen Platz an der Brücke der Consuln können wir günstig unser Motorrad parken und zur Besichtigung des historischen Zentrum starten. Doch zunächst wird unser altes Baguette an die Enten und Fische im Fluss verfüttert.

Pont des Consuls - Auch Alte Brücke genannt, erbaut um 1321. Die Brücke wurde ursprünglich von zwei Türmen gekrönt, wie man auf den Siegeln der Consuln sehen kann. 1730 wurden die Türme abgerissen. Heute ist die Brücke mit einer schönen Skulptur geschmückt.

Nun laufen wir über die Hauptstraße zur Kirche Notre Dame. Der Place Notre Dame wird zurzeit restauriert und ist eigentlich abgesperrt, was Rolf mal wieder "übersieht".

Der Place Notre Dame ist von Arkaden gesäumt und der Marktplatz der Stadt. Einige der Häuser dort haben ihre Kreuzstockfenster und ihre Steintürmchen bewahrt. Wir schauen uns auch die alten skulptierten Türen an. Vor der Terrasse im Norden des Platzes erhebt sich ein großes schmiedeeisernes Kreuz.

An einer Seite des Platzes steht die ehemalige Stiftskirche Notre Dame, die hoch und massiv ist. Mit ihrem Bau wurde 1260 begonnen, doch bis zur Fertigstellung der Kirche vergingen 3 Jahrhunderte. Es wird erzählt, dass der 59 m hohe Glockenturm mit Vorhalle von der Rivalität zwischen den Städten Rodez und Villefranche zeugt, die beide durch die Höhe des Glockenturms ihrer Kathedrale den Sieg davon tragen wollten. Doch die großen Ambitionen wurden durch Kriege und finanzielle Schwierigkeiten gebremst. Der Glockenturm erhielt 1585 das noch heute existierende Dach.

Mit seinen mächtigen, mit Fialen verzierten Strebepfeilern macht die turmbekrönte Vorhalle, durch die eine Straße hindurchführt, den Eindruck einer Festung. Das sieht wirklich sehr beeindruckend aus. Wir haben Glück, die Kirche ist geöffnet und wir können sie besichtigen. Besonders schön ist das Chorgestühl (15. Jh.), bestehend aus 36 Stallen aus Eichenholz und ein altes Taufbecken, welches von einem schmiedeeisernen Gitter umgeben ist. In einer der Kapellen der Kirche entdecke ich ein Kreuz mit einem Jesus, der wie ein Schreckgespenst aussieht. Das ist wohl moderne Kunst - ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Der Chor der Kirche wird durch zwei schmale hohe Glasfenster erhellt, von denen zwei ein Geschenk Karls VII. aus dem 15. Jh. sind.

Nachdem wir uns alles angeschaut haben, geht es zurück unter die Arkaden, die den schönen Platz umgeben. Das Maison Gaubert aus dem 15. Jh. mit steinernem Portal, verziert mit Rauten und Blattwerk, hat es mir angetan.

Wir lassen uns Zeit und erwandern die kleinen und großen Gassen des Ortes. Überall gibt es schöne Geschäfte mit Kleidung, Schmuck, Schuhe etc. Doch vor allen Dingen finden sich hier wunderbare Boulangerien, die herrliche Süßigkeiten präsentieren. Doch da wir noch längere Zeit unterwegs sein werden, kaufen wir nur ein Baguette ein.

Wir kommen an der Kapelle Sainte Barbe (1711) vorbei, sehen das Haus, in dem der Dichters Cyrille Babolene 1919 verstarb.

Im Musee Urbain-Cabrol - ein elegantes Stadtpalais aus dem 18. Jh. - sind Sammlungen zur Archäologie, Geschichte und Volkskunde von Villefranche und Umgebung untergebracht. Vor dem Museum Urbain Cabrol befindet sich ein schöner Brunnen aus dem 14. Jh., der dem Platz seinen Namen gab - Place de la Fontaine.

Vor dem schönen Rathaus aus dem 19. Jh. liegt ein schattiger Park mit einer Männer-Skulptur. Wir können uns nicht sattsehen an den schönen blumengeschmückten Häusern und beenden nur ungern unsere Wanderung durch den herrlichen Ort. In der Nähe unseres Parkplatzes findet sich ein kleines Bistro - Globetrotter, welches sehr beliebt zu sein scheint. Doch wir finden ein Plätzchen und machen Pause unter schattigen Bäumen.

Villefranche-de-Rouergue ist eine französische Gemeinde mit ca. 13.000 Einwohnern im Département Aveyron in der Region Midi-Pyrénées. Villefranche-de-Rouergue liegt im Tal des Aveyron auf der Verwerfung, die Causse (Weizenanbau) vom Ségala (Roggenanbau) trennt. Aufgrund seiner günstigen Lage am Schnittpunkt von Causse und Segala, an den seit der Antike benutzten Verkehrswegen, war Villefranche im Mittelalter ein bedeutendes Handelszentrum. Die Stadt war zudem eine Station auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela. Hier mündet der rechte Nebenfluss Alzou in den Aveyron. Als die Kapetinger die Grafschaft Toulouse erbten, blieb Najac, das alte Verwaltungszentrum des Rouergue, im Besitz von Angehörigen der alten Dynastie. Alfons von Poitiers gründete daher 1252 eine neue Stadt einige Kilometer entfernt, die er zu seinem Verwaltungssitz machte, Villefranche-de-Rouergue, die er, um den Erfolg der Gründung sicherzustellen, mit steuerlichen Vorteilen ausstattete, wodurch einerseits der Name und andererseits die schachbrettartige Anlage der Stadt erklärt ist.

1256 wurde eine Gemeindeverfassung erlassen. 1347 wurde die Stadt mit Mauern versehen. Im 15. Jh. erhielt der Ort von Karl V. das Privileg, Münzen zu prägen. Noch heute gibt es Kupfer-, Blei-, Zinn-, Eisen- und Silberminen, Phosphatabbau und Steinbrüche. 1779 wurde Villefranche die Hauptstadt der neuen Provinz Haute-Guyenne. Mit der Französischen Revolution und der Schaffung des Départements Aveyron musste Villefranche diesen Status an Rodez abgeben, was einen wirtschaftlichen Niedergang nach sich zog. Am 17. September 1943 erhob sich das mehrheitlich aus zwangsrekrutierten Bosniaken und zu einem Viertel aus zwangrekrutierten katholischen Kroaten bestehende 13. Pionierbataillon der 13. SS-Waffen-Gebirgs-Division gegen die deutsche Kommandantur. Nachdem sie die deutschen Offiziere getötet hatten, übernahmen sie für einen Tag die Kontrolle über die Stadt. Die Aufständischen wurden von zahlen- und ausrüstungsmäßig überlegenen benachbarten Garnisonen nach Straßenkämpfen überwältigt, die Überlebenden zum Tode verurteilt, hingerichtet und auf dem heute Champs des martyrs croates genannten Platz begraben, sofern sie nicht fliehen konnten.

Die Anführer des Aufstands waren Ferid Džanić, Eduard Matutinović, Nikola Vukelić und Božo Jelinek. Džanić und Vukelić fielen, Jelinek und Matutinović gelang die Flucht in den Maquis; Jelinek wurde später in die Ehrenlegion aufgenommen.

Sehenswert in Villefranche sind u. a. die Kirche Notre-Dame (13.-16. Jahrhundert) mit einem 58 Meter hohen Turm, die Place des Couverts mit mittelalterlichen Arkaden, die alte Bastide (13. Jahrhundert), die ehemalige Kartause Saint-Sauveur (15. Jahrhundert), die Kapelle der Pénitents Noirs (17. Jahrhundert), die Champs des martyrs croates.

Heute ist Villefranche Zentrum der Nahrungsmittel- und Hüttenindustrie (Bolzenherstellung).

Nach 13 Uhr geht es weiter, nach Najac. Der alte Marktflecken an der Grenzlinie zwischen Rouergue und Quercy hat eine bemerkenswerte Lage auf einer Felsnase, um die eine Schleife des Aveyron herumführt. Die Schieferdächer der alten Häuser des Ortes werden überragt von einer Burgruine aus dem 13. Jh., die einst eine große strategische Bedeutung hatte.

Auch hier finden wir schnell wieder einen guten Parkplatz am Place du Fauborg und machen uns auf, den geschichtsträchtigen Ort zu erkunden. Wir folgen der steilen, engen Hauptstraße, deren Häuser größtenteils aus dem 13. bis 16. Jh. stammen. Es gibt hübsche kleine Geschäfte und einige Künstlerateliers, die ich mir natürlich ansehen muss, während Rolf schon voraus eilt. Besonders gut gefällt uns der aus einem einzigen riesigen Granitblock gehauene Brunnen, in dem das Datum 1344 sowie das Wappen Blankas von Kastilien eingemeißelt sind. Der Brunnen sieht einfach grandios aus.

Während Rolf sich mehr für die Kirche St-Jean interessiert, hat es mir der alte Palast des Gouverneurs angetan. Außerdem muss ich eine Katze fotografieren, die es sich auf einem Auto bequem gemacht hat, für mich wichtig, für Rolf eher nebensächlich. Es ist sehr warm und einige Bewohner haben ihre Türen offen stehen, doch davor ist ein Fliegenvorhang, so dass man nicht ins Innere schauen kann - nur die Stimmen sind zu hören. Es ist Mittagszeit und die Franzosen sitzen beim Essen. Ein schöner Golden Retriever muss auch fotografiert werden - Rolf ist inzwischen nicht mehr zu sehen.

So mache ich es mir auf einer Mauer gemütlich und spreche mit dem Hund, der mein Deutsch aber wohl nicht versteht. Irgendwann taucht Rolf wieder auf und wir laufen zurück zum Motorrad.

Najac - Bertrand de Saint-Gilles, Sohn des Grafen von Toulouse, veranlasste den Bau der ursprünglichen Festung und machte Najac zum Verwaltungssitz der Provinz Rouergue. 1182 bestätigte Philipp II als Lehen seines Vasallen, des Grafen von Toulouse, Raimund V. von Saint-Gilles. Drei Jahre später bemächtigten sich die Engländer der Festung und schlossen dort mit dem König von Aragonien ein Bündnis gegen den Grafen von Toulouse. 1196 wurde Najac jedoch wieder zum Lehen von Raimund VI. von Toulouse. Nach 1200 kamen die Katharer nach Najac. Die Burg wurde von den Truppen Simon de Montfort zerstört. Alfons von Poitiers, der Bruder Ludwigs des Heiligen und Gemahl der Tochter des Grafen von Toulouse, Jeanne, baute sie wieder auf.

Die Festung war ein Meisterwerk der Militärarchitektur des 13. Jh. Damals war in dem 2.000-Seelen-Ort eine bedeutende Garnison stationiert. Von den drei Umfassungsmauern ist ein bedeutendes Befestigungssystem erhalten, das von massiven Rundtürmen flankiert wird. Die Burg, die zum Teil aus Sandstein besteht, wird durch dicke Mauern geschützt und weist die Form eines Trapezes auf. Der mächtigste der Türme steht im Südosten und diente als Donjon.

Die der Häresie bezichtigen Einwohner wurden verpflichtet, die Kirche zu errichten - St-Jean (13. Jh.). Über der Westfassade des gotischen Gebäudes befindet sich eine Maßwerkrose. Im Chor findet sich u. a. ein Kruzifix der span. Schule aus dem 15. Jh.

Unsere Tour führt uns nun weiter nach Varen. Doch zuvor machen wir einen kurzen Stopp an einer mittelalterlichen Brücke - der Brücke St-Blaise aus dem 13. Jh. Dort findet Kanu-Wettbewerb statt, denn es haben sich einige Leute dort versammelt. Gegen 15.15 Uhr erreichen wir Varen und besichtigen die romanische Kirche.

Varen - Die Häuser des alten, am rechten Ufer des Aveyron gelegenen Dorfes drängen sich um eine romanische Kirche (11. Jh.), die über ein bedeutendes Verteidigungssystem verfügt. Die Burg (16. Jh.) besteht aus einem mächtigen, rechteckigen Donjon mit Wehrgang und Pechnasenkranz, der von einem Türmchen flankiert wird. In der Burg lebte der Herr und Prior von Varen, der sich den Entscheidungen des Bischofs von Rodez widersetzte und damit seine Unabhängigkeit unter Beweis stellte. 1553 änderte sich alles, als durch einen Beschluss des Konzils von Trient die Benediktinermönche von einem Kollegium von zwölf fügsamen Stiftsherren abgelöst wurden.

Im 9. Jh. war Varen Dekanat der Abtei von Aurillac. In der Klosteranlage, von der heute noch ein mittelalterliches Gebäude und das aus dem 16. Jh. stammende Schloss des Domdekans erhalten sind, lebten 10 Mönche.
Die heutige Gemeindekirche gehörte einst dem Kloster. Sie ist der Heiligen Jungfrau und dem Apostel Petrus geweiht.
An der Nordseite sind noch Überreste der 1812 zerstörten Gemeindekirche Saint Serge zu erkennen.
Zwischen 1050 und 110 erbaut und mit den typischen romanischen Kapitellen geschmückt, besitzt die Kirche keine traditionelle Apsis. Diese wurde zerstört und im Zeitalter der Gotik durch eine Mauer mit einem 3-fach-Fenster ersetzt.
Die für eine kleine Gemeinde erstaunliche Größe des Bauwerkes, dessen Ausmaße früher noch größer waren, weist auf die Wallfahrten zu der 1046 erwähnten Reliquie des Saint Serge hin. Zwar fand dieses Ereignis keine große Verbreitung, doch bleibt aus dieser Zeit eine sehr schöne, einst mit Malereien verzierte Kirche erhalten, die zu den ersten großen Bauten der Romanik gehört.

Die schöne Landschaft hier besitzt ein mildes Klima. In den Gärten sieht man Palmen und andere südländische Pflanzen wachsen. Doch es gibt eine große Landflucht und viele verlassene Häuser, was sehr schade ist. Interessanterweise werden einige der alten Häuser von den ehemaligen Feinden, den Engländern aufgekauft und restauriert.

Für heute haben wir genug Geschichte geschnuppert und fahren zurück auf den Campingplatz, wo wir um 16 Uhr eintreffen, nach 6 Stunden, 63 Meilen (102 km).

Zum Abendessen gibt es frischen Lachs, Pilze, Chicoree-Salat, Weißwein und Baguette. Ich versuche Näheres über den Tod meiner Mutter zu erfahren, doch vergeblich. Ich bin einfach nur noch fassungslos über das Verhalten meiner Verwandten.

© Uschi Agboka, 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Von Niederbayern nach Frankreich, 50 Tage mit dem Campingbus und dem Motorrad durch die Auvergne, die Midi-Pyrenees, durch Spanien mit Stützpunkt in Boltana bzw. Mendigorria.
Details:
Aufbruch: 30.08.2013
Dauer: 7 Wochen
Heimkehr: 19.10.2013
Reiseziele: Frankreich
Spanien
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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