Papua Neuguinea, Raja Ampat und noch ganz viel Indonesien
Bomba und Bomber
Irgendwie hatte ich mir die Fähre größer vorgestellt.
Dann geben wir uns ins Unvermeidliche – und ich sag nur "pinkfarbenes Einhorn", aber eigentlich wars ganz lustig.
Gelernt habe ich – die Indonesier haben immer Essen dabei- das wird dann auch direkt ausgepackt. Und wenn nicht gegessen wird, wird geschlafen, denn Kissen haben auch die meisten dabei.
Ich versuche, es mir gemütlich zu machen, so gut es geht. Zum Schlafen reicht es dann aber nicht.
Und immerhin war es lustiger hier, als 3,5 Stunden im Flieger zu sitzen.
Angekommen im Araya Resort. Ausser mir nur 2 andere Gäste. Suri und John.
Mit dem Zimmer bin ich sehr zufrieden. Ich bin ja eigentlich anspruchslos. Ich bestehe nur auf einer Hängematte, sofern es die äußeren Bedingungen zulassen.
Suri und John sind sehr lustig jund wir haben viel Spaß.
Am nächsten Tag machen wir einen Ausflug zum B24 2. Weltkriegbomber.
Das Wrack liegt nicht besonders tief, es ist beeindruckend, anzuschauen.
Keinerlei Strömung, das entspannt mich sehr nach den starken Drift-Tauchgängen in Raja Ampat.
Danach gibt es Lunch an einem wunderschönen Strand, und alle sind einem Nickerchen nicht abgeneigt.
Noch ein Highlight wartet.
DerJellyfish Lake. Ein Quallensee. Davon gibt es angeblich nur 4 Seen auf der ganzen Welt.
Die Quallen sind nicht giftig, sondern harmlos. Hunderte schwimmen um einen herum. Orangefarbene, orangefarben mit blauem Inneren und Durchsichtige.
Hier darf nur geschnorchelt werden, und Flossen dürfen nicht benutzt werden. Die zarten Geschöpfe könnten verletzt werden.
Irgendwie fühlt es sich an, als würde man in einem Videogame schwimmen
Suri und John reisen heute leider weiter, sie müssen sich noch in das schon volle Speedboot quetschen. Gute Reise Ihr Beiden
Aufbruch: | 13.09.2023 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | Januar 2024 |
Indonesien