Den Mutigen gehört die Welt !

Reisezeit: September 2008 - August 2009  |  von Annette G.

Malaysia: Pulau Langkawi

19.11. - 22.11.2008 > 66.Tag - 69.Tag > sonnig, ab und zu bewoelkt, zeitweise regnerisch bei schwuelen ca. 28-30 Grad.

Zusammen mit Christian ging es mit dem Speedboat auf die Insel Langkawi.


Kleiner Kommentar zu den Bus- und Speedboatfahrten in Malaysia:

Die VIP Busse hier in Malaysia sind unglaublich komfortabel mit super breiten Sesseln, die man beliebig verstellen kann und in jedem Bus gibt es TV mit DVD.
Leider haben die Malayen scheinbar ein Faible fuer - meiner Ansicht nach - schreckliche Filme. Diese bestehen meist nur aus Kampfszenen und den dazu passenden schrecklichen Geraeuschen. Ich haette immer am Liebsten die Filme ausgeblendet und waere gerne den Ton losgeworden, aber das ging leider nicht.
Auch auf der Speedboatfahrt wurde wieder ein Film gezeigt, in dem es um Zombies ging, die in einem Flugzeug blutsaugend die Menschen toeteten. Es war einfach nur schrecklich und die Geraeschkulisse dazu nicht wirklich auszuhalten. Im Speedboat sass auch eine malayische Familie mit zwei kleinen Kindern (ca. 2 und 4 Jahre alt). Beide Kinder haben sich die ganze Zeit faszinierend den Film angeguckt.
Ich fand das einfach nur schrecklich und haette die Kinder gerne davon abgehalten.


Im Speedboat lernten wir Tina und Wolfgang aus Oesterreich kennen und zusammen mit ihnen verbrachten wir unsere Zeit auf Langkawi.

Leider erwischten wir zunaechst eine Horrorunterkunft und daher war mein Start auf Langkawi nicht so ganz gelungen.

mmh, lecker, hier sassen die Fliegen, die einem jedes Mal beim Oeffnen der Tuer entgegenflogen.

mmh, lecker, hier sassen die Fliegen, die einem jedes Mal beim Oeffnen der Tuer entgegenflogen.

schoenes Badezimmer...

schoenes Badezimmer...

mit dieser super Aussicht...klasse!

mit dieser super Aussicht...klasse!

Aber dann konnten wir innerhalb der Unterkunft umziehen und die Anderen hatten die grandiose Idee, sich ein Zimmer zu viert zu teilen.
Somit hatten wir fuer nur ein wenig mehr Geld ein super Zimmer mit TV (haben wir zwar nie benutzt, aber egal )und Klimaanlage.

Leider waren wir auch nicht ganz an dem "richtigen" Strand gelandet (wir waren am Pantai Tengah gelandet, wollten eigentlich aber zum Pantai Cenang). Dieser war aber nicht wirklich weit von unserer Unterkunft entfernt und so entwickelte sich der Aufenthalt auf Langkawi immer besser.

In Zukunft verbrachten wir unsere meiste Zeit im Cafe Yellow, das von einem netten Mann aus Luxemburg gefuehrt wird.

aber dann fanden wir das Yellow Cafe und schon war ich gluecklich

aber dann fanden wir das Yellow Cafe und schon war ich gluecklich

Yellow Cafe

Yellow Cafe

v.l. Christian, Wolfgang, Tina

v.l. Christian, Wolfgang, Tina

Schoen war es!

Schoen war es!

Froehliche Weihnachten!

Froehliche Weihnachten!

Am ersten Tag besuchten wir , weil nicht so gutes Wetter war, Langkawi Underwaterworld (vergleichbar mit Seaworld)...

kleine suesse malayische Kinder, die so taten, als waeren sie in der Arktis.

kleine suesse malayische Kinder, die so taten, als waeren sie in der Arktis.

und noch ein Maeuschen

und noch ein Maeuschen

schoene Qualle

schoene Qualle

... und am naechsten Tag liehen wir uns Motorbikes aus und erkundeten die Insel.
Es war fuer mich das erst Mal, dass ich in meinem Leben ein Motorbike gefahren bin, waehrend die anderen mit ihren Motorradfuehrerscheinen alle Profis waren. Aber es hat wirklich Spass gebracht! (abgesehen davon, dass ich das Bike gar nicht fahren durfte, weil es eine 125er war ).

Zunaechst machten wir uns auf den Weg zur Langkawi Seilbahn, entschieden uns dann aber diese nicht zu nutzen (naja, in Oesterreich gibt es eben ein paar von ihnen) und fuhren dann zum Wasserfall.

am Wasserfall (ja, der Wasserfall ist nicht auf dem Foto!)

am Wasserfall (ja, der Wasserfall ist nicht auf dem Foto!)

Wir machten einen Stopp fuer eine Mittagspause und fuhren dann...

Malayische Maenner beim Essen

Malayische Maenner beim Essen

wir beim Essen...schaut mal genau hin, die drei veraeppeln mich grade!

wir beim Essen...schaut mal genau hin, die drei veraeppeln mich grade!

schick, schick ?!?

schick, schick ?!?

... zum grandiosen Tanjung Ruh Beach, der sogar gerade als eine Filmkulisse fuer - vermutlich - einer der legendaeren Bollywood Filme diente.

am Tanjung Ruh Beach

am Tanjung Ruh Beach

Dreharbeiten fuer einen Bollywoodfilm ?

Dreharbeiten fuer einen Bollywoodfilm ?

Yellow, der Besitzer vom Yellow Cafe nahm uns einen Abend mit in eine malayische Disco und wir hatten bei malayischer Livemusik eine Menge Spass.

die Liveband

die Liveband

der Besitzer der Nachbarbar (schoenes Wort irgendwie) vom Yellow Cafe mit mir

der Besitzer der Nachbarbar (schoenes Wort irgendwie) vom Yellow Cafe mit mir

unsere lustige Truppe
hinter mir Christian, an meinem Hals (was macht der da eigentlich???) Yellow, links seine Kellnerin, links davon der Besitzer der Nachbarbar

unsere lustige Truppe
hinter mir Christian, an meinem Hals (was macht der da eigentlich???) Yellow, links seine Kellnerin, links davon der Besitzer der Nachbarbar

Am naechsten Morgen brachten wir die Motorbikes zurueck und verbrachten noch einen letzten Tag bei schoenstem Wetter gemeinsam am Strand.

Tina und ich auf unseren Motorbikes

Tina und ich auf unseren Motorbikes

Schoen, schoen, oder?

Schoen, schoen, oder?

Tschuess, Yellow Cafe

Tschuess, Yellow Cafe

© Annette G., 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Round-the-world-Trip 2008/2009: Annette und ihr Rucksack gehen für ein Jahr auf Weltreise: Südafrika, Südostasien, Australien, Neuseeland, Südsee, USA...und wer weiß, wo es mich sonst noch so hintreibt? Ganz im Sinne von: "Freiheit ich komme..."
Details:
Aufbruch: 14.09.2008
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 23.08.2009
Reiseziele: Südafrika
Swasiland
Mosambik
Singapur
Malaysia
Thailand
Laos
Vietnam
Kambodscha
Indonesien
Australien
Neuseeland
Samoa
Cookinseln
Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Annette G. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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