Italien - Slowenien - Österreich - 2015

Reisezeit: August - Oktober 2015  |  von Uschi Agboka

Teil 2 - Umbrien - Monti Sibillini - Marken: 23. Tag - 21.09.2015

Die Landschaften sind einfach ein Traum

Die Landschaften sind einfach ein Traum

Ascoli Piceno - Piazza Arringo

Ascoli Piceno - Piazza Arringo

Ascoli Piceno - Duomo Sant' Emidio

Ascoli Piceno - Duomo Sant' Emidio

Ascoli Piceno - Duomo Sant' Emidio

Ascoli Piceno - Duomo Sant' Emidio

Ascoli Piceno - Piazza Arringo - Fontana

Ascoli Piceno - Piazza Arringo - Fontana

23. Tag - 21.09.2015

21. September 2015 – Montag 23. Tag
Grande Via del Parco Monti Sibillini / Norcia / Forca della Croce / Cappuccini / Forca Canapine / Capodacqua / Acquasanta Terme / Ascoli Piceno / Marken – Largo Alessandro Manzoni – Piazza Arringo – Duomo Sant’Emidio mit Baptisterium - Palazzo Comunale (Rathaus und Kunstmuseum) - Piazza del Popolo – Palazzo dei Capitani (Ratspalast) –Chiesa San Francesco – Kreuzgang - Loggia dei Mercanti - Piazza Agostino – Chiesa San Agostino – Torri Gemelle – Piazza Roma – Monumento dei Caduti. - Chiesa Santa Maria della Carita (Chiesa della Scopa) / Norcia
Fahrzeit: 8 Stunden – 120 Meilen – 193 km

Es hat sich – für mich Gott sein Dank – merklich abgekühlt, 20 Grad. Zum Motorrad fahren und Besichtigen ideal.

Unsere Tour führt uns heute nach Ascoli Piceno. Abfahrt um 9 Uhr, Ankunft um 11 Uhr.

Unsere Route: SP 476 Norcia, SS 685, Forca della Croce, SP 477, Cappuccini, Forca Canapine, SP 64, Capodacqua, SP 64. SS 4 bis Ascoli Piceno. Die Fahrt dorthin führt durch eine wunderschöne Landschaft.

Ascoli Piceno liegt in einer Mulde des fruchtbaren Tronto-Tals und ist von einer abwechslungsreichen Hügellandschaft mit Olivenhainen umgeben. Ascoli Piceno ist eine Stadt der Kunst und Kultur. Harmonie und Eintracht kennzeichnen das Stadtbild. Dies liegt u. a. daran, dass fast durchgehend als Baumaterial Travertin genutzt wurde: für die schlichten Häuser ebenso wie für Adelssitze oder Kirchen und zum Pflastern der Plätze.

In Ascoli Piceno finden wir am Largo Manzoni einen guten Parkplatz für unser Motorrad. So können wir uns beruhigt auf Besichtigungstour begeben.

Durch einen Torbogen betreten wir den Piazza Arringo und schauen uns als erstes den Duomo Sant Emidio an.

Die Kirche, Kathedrale des Bistums Ascoli Piceno, war ursprünglich ein romanisches Bauwerk, das mehrfach umgebaut wurde. Die eindrucksvolle Fassade mit korinthischen Säulen ist ein Werk von Cola dell’Amatrice (1529). Das Innere des Doms ist sehr prachtvoll ausgestattet. Sechs achteckige Säulen tragen die Gewölbe. Auch die Krypta ist sehenswert mit ihren verschiedenen Travertin-Säulen. Sie wurde Mitte des 11. Jh. errichtet, um die Reliquien des Hl. Emidio aufzunehmen. Der Hl. Emidio ist der Schutzpatron der Stadt Ascoli Piceno. Er wurde im 3. Jh. von den Römern gemartert.

Gleich neben dem Dom steht das frühromanische Baptisterium, ein achteckiger Bau, aus dem 12. Jh. Dies ist eine der schönsten Taufkirchen Italien. Leider dürfen wir dort nicht fotografieren.

Die Piazza Arringo ist langgestreckt, ein sehenswerter Platz mit vielen schönen Gebäuden, u. a. dem Palazzo Comunale (1683–1745), in dem sich das städtische Kunstmuseum befindet, unter anderem mit Werken von Cola dell’Amatrice, Crivelli und Tizian. Mir gefallen auf dem Platz besonders die beiden Brunnen mit Pferdeskulpturen, sie sehen einfach prachtvoll aus.

Unweit davon befindet sich die romanische Kirche von San Gregorio Magno, in der man noch die Überreste von einem römischen Tempel erkennen kann (1. Jh. v. Chr.).

Die Gebäude, Straßen und Plätze, die wir durchwandern, erzählen uns die Geschichte der Stadt.

Wir kommen zur Piazza del Popolo. Der Platz des Volkes ist im wahrsten Sinne der Mittelpunkt des Ortes. Dieser große harmonische Platz ist mit Steinplatten gepflastert und von gotischen und Renaissance-Gebäuden umgeben.

Obwohl für den Autoverkehr gesperrt, ist hier der belebteste Ort des historischen Zentrums, Treffpunkt für Leute jeglichen Alters, für die Jungen zum Flirten, für den Rest zum Schwätzen, Geschäftemachen, Flanieren und Entspannen, Sehen und Gesehenwerden, der „salotto“ der Stadt, wie der Platz auch genannt wird.

Morgens, mittags und abends ist hier eine heitere Geräuschkulisse vom steten, aber gelassenen Auf und Ab, Nur nachmittags gibt es Momente der Ruhe und Verlassenheit.

Über seine Salonfunktion hinaus ist der Platz auch Standort wichtiger politischer und gesellschaftlicher Veranstaltungen, wie z. B. dem Karneval, Wettkämpfen der Fahnenschwinger für die Quintana, Konzert- und Theateraufführungen, Modenschauen und Messen. Er bildet immer den richtigen Rahmen für jedes Bedürfnis nach Darstellung öffentlicher oder privater Natur. Nicht zu vergessen natürlich die sich diskret unter den Bogengängen abspielende Geschäftigkeit vieler z. T. winziger Läden und der sich weniger diskret bis zur Mitte des Platzes erstreckenden Tische der Restaurants und Cafés.

Der historische Ursprung der Piazza ist nicht eindeutig von den Archäologen geklärt. Zahlreiche Wissenschaftler halten es für möglich, dass der Platz mit dem antiken römischen Forum der Stadt identisch ist. Der Kreuzungspunkt von Dekumanus – dem heutigen Corso Mazzini - und dem Cardo Maximus – der heutigen Via Trivio bzw. Pretoriana - liegt sehr nahe an der Piazza.

Sofort ins Auge beim Betreten des Platzes sticht der Palazzo dei Capitani aus dem 13. Jh. und die gotische Hallenkirche San Francesco (1258-1371). Da die Kirche San Francesco geöffnet ist, können wir eine Besichtigung vornehmen.

Die Kirche wurde im 14. Jh. zur Erinnerung an den Besuch des Hl. Francesco 1215 in Ascoli Piceno gebaut. Wir sind sehr beeindruckt von der Schönheit dieser Kirche.

Die von der Piazza aus sichtbare Seite des Domes ist vielfach gegliedert und scheint daher in lebendiger Bewegung: steht. Ungefähr in der Mitte der Seite ist ein gotisches Portal, über dem sich ein Rundbogen mit einer Skulptur des Papstes Julius II. befindet, das 1510 enthüllt wurde.
Es zeigt den Dank der Stadtbevölkerung für die Befreiung von einem der Tyrannen am Beginn des 16. Jh. Astolfo Guiderocchi und es glorifiziert die Rückkehr unter die päpstliche Autorität. Östlich davon befindet sich
eine von einem Bernini-Schüler wunderbar gearbeitete barocke Nische, die 1639 geschaffen und an die erste Apsis der sechs folgenden angebracht wurde. Darin steht hinter einem Eisengitter eine Mutter Gottes, die einst den zum Tode Verurteilten auf ihrem letzten Weg Trost spendete und zum Gebet einlud. Beendet wird die Szenerie von den weiteren Apsiden, die sich strah-lenförmig um die zwei fünfeckigen Glockentürme legen, auf deren einer Balustrade unübersehbar ein Phallus thront, und die zusammen mit der Kuppel den Platz dominieren.

An der rechten Seite von San Francesco angebaut ist die Loggia dei Mercanti (Handelsbörse). Eine elegante Konstruktion nach toskanischem Vorbild (Kapitelle), die von 1509 bis 1513 erbaut wurde.

Links neben der Kirche San Francesco befindet sich der Renaissance-Kreuzgang, in dem vormittags der Markt stattfindet.

Der Palazzo dei Capitani beherbergt heute das Rathaus. Mir gefällt dieser Bau, der zu den bedeutendsten historischen Gebäuden in der Stadt zählt, besonders gut. Sehr schön ist der elegante mittelalterliche Turm.

Der Palazzo del Popolo oder Palazzo dei Capitani (13. Jh.) verkörpert wie kein anderes Gebäude ab dem Mittelalter die Geschicke der Stadt Er gab der Piazza nicht nur seinen Namen, sondern auch eine neue Gestalt und Bedeutung.

Im Westen der Piazza wurde aus zwei früheren, nebeneinander stehenden Gebäuden mit einem Turm ein Palazzo errichtet, der zunächst Sitz der ältesten Rechtsprechung wurde.

Noch heute steht der in den Bau integrierte quadratische Turm aus dem 12. Jh. mit seinen Stauferzinnen an den vier Ecken der Balustrade, die die ursprünglich öffentliche Parteinahme für die Staufer demonstrierten.
Der Palazzo wurde Sitz des Capitano, Richter und gefürchteter Chef der Bürgerwehr in der neuen freiheitlichen Stadtregierung, die die Freiheiten allerdings nicht lange garantieren konnte. Ende des 14. Jh. wurde er Sitz eines städtischen Ältestenrats. Dann kamen von außen Gouverneure, Legaten, päpstliche Kommissare und schließlich die ersten Präfekten des Königreichs Italien am Ende des 19. Jh. So viele politische Richtungen der Palazzo verkörperte, so viele Umbauten und stilistische Veränderungen erlebte er auch. Im 15. Jh. im Renaissance-Stil umgebaut, wurde er nach einem Brand Mitte des 16. Jh. nach Süden erweitert und aufwendig restauriert.

Das stolze Renaissance-Portal, über dem sich eine Statue des Papstes Paul III. erhebt, wurde im Jahr 1549 von Cola dell’Amatrice hinzugefügt. Die Ascolaner dankten diesem Papbst für sein Eingreifen während der politischen Wirren. Weitere große und kleine Archivolten und Fenster charakterisieren die elegante Fassade zum Platz hin.

Heute dient der Palazzo der Stadtverwaltung, der Kultur- und Tourismusabteilung und gelegentlichen Kunstausstellungen. Die Treppe bietet vor allem den Touristen oder Jugendlichen Sitzgelegenheiten zum Schauen und Eisessen. Geht man jedoch die Treppe hinauf und durch das Portal hindurch, befindet man sich in einem wunderbaren Innenhof, der so typisch für Ascoli ist: Dreigeschossige Loggien über Eck gebaut, mit nach unten fallenden Blütenranken, wölben sich luftig-leicht über dem Betrachter.

Bekannt auf der Piazza del Popolo ist auch das Jugendstil-Cafe Meletti. Hier finden sich in den Toiletten unter den (durchsichtigen) Waschtischen Überreste von Mauern aus römischer Zeit. Das Cafe war Drehort einiger Filme.

Nachdem wir uns auf der Piazza del Popolo alles angeschaut haben, laufen wir weiter, zur Piazza Agostino. Hier sehen wir die Torri Gemelle, die uns etwas schief erscheinen. Ascoli Piceno wies einst mehr als 200 Geschlechtertürme auf.

Der Geschlechterturm ist eine ursprünglich in Italien als Verteidigungswerke einflussreicher städtischer Familien entstandene Bauweise, nach der unterschiedlich hohe, in der Grundfläche meist quadratische Wohntürme errichtet wurden zur Verteidigung im von Fehden gerpägten Frühmittelalter. Je höher der Turm einer Familie gebaut wurde, desto höher war das Ansehen dieses Geschlechts. Die einzelnen Türme wurden als Festungen ausgebaut, man gelangte in das jeweils höhere Stockwerk (häufig nur ein Raum) über Leitern, die im Belagerungsfall nach oben gezogen werden konnten. Teilweise sind die Türme auch mit Wasserspeiern versehen, die für Angriffe auf die Belagerer mit heißem Öl, Wasser und Ähnlichem genutzt werden konnten

Vor allem im 13. Jahrhundert bis zum Tod des letzten Staufers 1268 waren die Marken von den härtesten politischen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern der Welfen und Staufern gekennzeichnet, d.h. zwischen Anhängern von Papst und Kaiser, oder will man die italienischen Ausdrücke benutzen, Guelfen und Ghibellinen. Auch davon legt Ascoli Zeugnis ab. Friedrich II ließ mehr als 90 Geschlechtertürme in Ascoli Piceno wegen Unbotmäßigkeit seiner Bewohner schleifen und als Zeichen der Staufertreue sieht man noch heute in der Stadt und ihrer Umgebung die schwalbenschwänzigen Stauferzinnen.

In einigen der intakten Türme in Ascoli Piceno wurden Wohnungen eingerichtet und / oder Glockentürme eingesetzt. Die Torri Gemelle sind ein Beispiel für diese perfekten Türme, im 12. Jh. mit einfachen Blöcken von Travertin erbaut und ausgestattet mit hohen Fenstern. Die Torri Gemelle haben eine Höhe von 25 m und befinden sich am Palazzo Merli.

Die Chiesa San Agostino mit einer wunderschönen Renaissance-Fassade schauen wir nur von Außen an, da sie geschlossen ist.

Weiter geht unser Spaziergang zur Piazza Roma. Heute findet hier ein Markt statt. Viele Menschen sind unterwegs. Der Platz wird von einem mächtigen Kriegerdenkmal überragt – Monumento dei Caduti.

Die Wallfahrtskirche Santa Maria della Carita – von den Einheimischen Chiesa della Scopa genannt – hat noch offen und so können wir hinein gehen und alles ansehen. Das ursprüngliche Gebäude stammt aus dem 14. Jh. und wurde im 16. Jh. u. a. von Cola dell’Amatrice umgebaut.

Gegen 13 Uhr sind wir müde und setzen uns in ein Eiskaffee, welches uns ein super leckeres Eis serviert. Leider gibt es dort keine Toilette, für mich fast nicht zu glauben. So machen wir uns auf den Rückweg, setzen uns an der Piazza Popolo in eine andere Bar, trinken Espressi, damit ich endlich zur Toilette gehen kann. Rolf kann hier mal wieder ins Internet gehen. Aber die Toiletten der großen Bar sind winzig klein und furchtbar schmutzig. Eine Schande ist das.

Nach 14 Uhr verlassen wir Ascoli Piceno. Unser hat der Ort sehr gut gefallen. Jede Straße, jedes Gebäude in der historischen Altstadt ist lebendige Geschichte.

Ascoli Piceno ist eine Stadt mit ca. 50.000 Einwohnern. In der Antike trug sie den Namen Asculum. Der heutige Name wird auf den eisenzeitlichen Volksstamm der Picener, deren Hauptstadt es gewesen sein soll, oder auf ein geheimnisvolles Spechtritual (italienisch picchio: Specht) der Sabiner zurückgeführt, so von Strabo und Plinius dem Jüngeren.

Ascoli Piceno, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Ascoli Piceno, liegt im Süden der italienischen Region Marken. Der Ort wird von drei mächtigen Bergstöcken umgeben und liegt 30 km landeinwärts von der adriatischen Küste auf einer Höhe von 153 m.

Gegen 16 Uhr sind wir in Norcia. Wir müssen 30 Minuten warten, bis ein größerer Supermarkt öffnet. Wir wollen mal wieder unsree Vorräte auffüllen. Beim Supermarkt treffen wir auch das nette Motorrad-Biker-Paar vom Campingplatz. Sie stammen aus Rosenheim. Der Supermarkt, der etwas außerhalb liegt, ist nicht zu empfehlen. Alles sehr teuer, Gemüse und Obst nicht frisch. Man kauft einfach besser in den kleinen Läden ein. Aber die machen z. T. erst nach 17 Uhr wieder auf und wir sind müde und wollen nicht so lange warten.

Gegen 17.30 Uhr sind wir zurück auf dem Campingplatz, nach 120 Meilen = 193 km.
Erst einmal alles abladen, verstauen. Dann Duschen und Essen. Heute gibt es kalten Fisch, Schinken, Käse, Salat, Bananen, Brot und Wein. Gegen 19.30 Uhr wird es kühl. Wir verziehen uns in den Bus und schauen fern.

Bilder auf der Homepage meines Mannes, www.harley-rolf.de oder auf meiner Facebook Seite - www.facebook.com/Uschi.Rolf.Italien.Schweiz.Slowenien

Ascoli Piceno - Piazza del Popolo - Palazzo dei Capitani

Ascoli Piceno - Piazza del Popolo - Palazzo dei Capitani

Ascoli Piceno - Piazza del Popolo - Chiesa San Francesco

Ascoli Piceno - Piazza del Popolo - Chiesa San Francesco

Ascoli Piceno - Nachdem wir uns auf der Piazza del Popolo alles angeschaut haben, laufen wir weiter, zur Piazza Agostino. Hier sehen wir die Torri Gemelle, die uns etwas schief erscheinen. Ascoli Piceno wies einst mehr als 200 Geschlechtertürme auf.

Ascoli Piceno - Nachdem wir uns auf der Piazza del Popolo alles angeschaut haben, laufen wir weiter, zur Piazza Agostino. Hier sehen wir die Torri Gemelle, die uns etwas schief erscheinen. Ascoli Piceno wies einst mehr als 200 Geschlechtertürme auf.

Ascoli Piceno - Weiter geht unser Spaziergang zur Piazza Roma. Heute findet hier ein Markt statt. Viele Menschen sind unterwegs. Der Platz wird von einem mächtigen Kriegerdenkmal überragt – Monumento dei Caduti.

Ascoli Piceno - Weiter geht unser Spaziergang zur Piazza Roma. Heute findet hier ein Markt statt. Viele Menschen sind unterwegs. Der Platz wird von einem mächtigen Kriegerdenkmal überragt – Monumento dei Caduti.

Einsam - so mögen wir es am liebsten

Einsam - so mögen wir es am liebsten

© Uschi Agboka, 2016
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Die Reise
 
Worum geht's?:
7 Wochen unterwegs - Kultur und Landschaft - Italien (Friaul, Monti Sibillini, Marken, Umbrien, Toskana) - Slowenien - Österreich
Details:
Aufbruch: 30.08.2015
Dauer: 7 Wochen
Heimkehr: 17.10.2015
Reiseziele: Italien
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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