Reisebericht von Michael und Simone: Von Korea nach Ozeanien

Seoul ist eine faszinierende Stadt mit unglaublich viel Menschen, Licht, Laerm und seeehr viel Essen.
Unser erster Weg war natuerlich der zu einem der vielen Maerkte.
An die vielen Fischvarianten wagen wir uns (Simone muss ich noch ueberzeugen) aber erst gegen Ende der Woche - er sieht zwar verlockend aus, aber die Zubereitung kann uns noch nicht wirklich ueberzeugen.

Deswegen haben wir zuerst auch nur neugierig und hungrig geschaut. Leider wussten wir auch nie was in den einzelnen Speisen drin ist ...
Gluecklicherweise hat uns ein netter Koreaner dann einen koreanischen Reiberdatschi zum Probieren gegeben, worauf wir uns gleich gesetzt und munter drauflosgegessen haben!

Sehr interessant ist auch die koreanische Fleischkueche. Es gibt sehr viel Schweinefuesse, Blutwurst und Blutwurstsuppe. Das einzige was wirklich lecker aussieht und morgen auf dem Speiseplan steht ist die Blutwurst.

Ansonsten haben wir sehr viel neue Geschmackserlebnisse gehabt.
Von einer Art Germknoedel, der mit suessen Bohnen gefuellt war, ueber eine Art Reismehlwurst am Spiess umhuellt mit Speck und Chillisosse bis zu Manduguk (eine Art Maultasche).
Morgen geht die kulinarische Entdeckungsreise weiter - ob wir uns allerdings an die gekochten Schmetterlingskokons inklusive Larven wagen bezweifeln wir stark ...