USA - 33 Tage und 3300 Meilen durch den Südwesten

Reisezeit: April / Mai 2013  |  von Josef Tautscher

Bryce Canyon 13. Mai

Gegen 8 aufgestanden und dann zu Subway frühstücken. Dann stürzten wir uns in die Besichtigungstour Bryce Canyon Nationalpark.

Zuerst versorgten wir uns noch bei der Tankstelle mit Essen und Getränken. Dabei sahen wir auf einer Anzeigetafel, dass auf Grund mangelnder Parkmöglichkeiten die Leute ihre Fahrzeuge vor dem Park abstellen sollten und den Shuttlebus nehmen. Nachdem aber fast keiner dieser Aufforderung folgte, fuhren auch wir los Richtung Park. Am Parkeingang, nur zwei Autos vor uns, wurden wir von einer freundlichen Dame rasch abgefertigt. Fragezeichen in unseren Gesichtern?

Zwei tatenhungrige Reisende beim Eingang zum Nationalpark

Zwei tatenhungrige Reisende beim Eingang zum Nationalpark

Wir durchquerten den Park (29 Kilometer), um von hinten nach vorne die einzelnen Aussichtsziele anzusteuern.

Jeder Punkt, an dem wir anhielten, war einzigartig. Kein Ausblick glich dem Anderen und so machten wir eine Menge Fotos. Besonders hervor zu heben ist natürlich die Natural Bridge, ein Sandsteinbogen (Arch).

Mutter und Eva beim ersten Aussichtspunkt. Gleich hat sich ein amerikanischer Gigolo an die beiden unbewachten Damen rangemacht und sie fotografiert.

Mutter und Eva beim ersten Aussichtspunkt. Gleich hat sich ein amerikanischer Gigolo an die beiden unbewachten Damen rangemacht und sie fotografiert.

Ein Fenster im Felsen, ein sogenannte "Window"

Ein Fenster im Felsen, ein sogenannte "Window"

Eine alleinstehende Säule - ein so genannter Hoodoo

Eine alleinstehende Säule - ein so genannter Hoodoo

Die "Natural Bridge", ein super Motiv

Die "Natural Bridge", ein super Motiv

Mutter mit Hut, steht ihr fast besser als mir

Mutter mit Hut, steht ihr fast besser als mir

Nachdem wir uns wieder zurück gekämpft hatten, machten wir beim Sunset Point Mittag. Heute gab es Schweinskaree in Speck gewickelt (Reste des gestrigen Abendessen aus der Doggie-Box) und den Rest des getrockneten Rindfleisches. Kartoffel nahmen wir in Form von Chips zu uns und die Getränke reichten von Cola über Eistee bis zu warmen Wasser.

Blick ins Amphietheater vom Sunrise-Point

Blick ins Amphietheater vom Sunrise-Point

Nach mehr als 5 Stunden Park kehrten wir müde ins Hotel zurück. Ich genehmigte mir eine kurze Schlafpause, welche die Mädels nutzten, in die Badekleidung zu hüpfen und an den Pool zu verschwinden.

Abendessen im Hotelrestaurant mit Buffet. Fisch, Schwein und Rind waren im Angebot, ebenso Suppe und Salat. Eva und Mutter nutzten dann noch das Dessert-Buffet.

Die haben ein so mieses Internet hier, so dass mir in drei Stunden nur ein Foto zum Hochladen gelungen ist. Sorry.

© Josef Tautscher, 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Im Vorjahr, bei einer 3-wöchigen Gruppentour durch das Vierländereck Kalifornien-Arizona-Utah-Nevada, hatten wir einfach zu wenig Zeit, um uns mit den grandiosen Landschaftsformen dieser Gegend ausreichend zu beschäftigen. Deshalb entstand gleich nach unserer Rückkehr der Plan, dieses Gebiet mit genügend Zeitreserven nochmals zu besuchen. Über die Planung und Durchführung der Reise erfahrt ihr mehr in den folgenden Berichten.
Details:
Aufbruch: 24.04.2013
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 26.05.2013
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Josef Tautscher berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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