USA - 33 Tage und 3300 Meilen durch den Südwesten

Reisezeit: April / Mai 2013  |  von Josef Tautscher

Las Vegas - Am Strip 16. Mai

Um halb 8 aus den Federn und Frühstück gesucht. Starbucks war überlaufen so sind wir zurück zu Roxy`s. Gestriges Urteil zu revidieren, lag wohl gestern an den lustlosen Kellnern. Super Frühstück. Omelett und Früchte zum Kaffee.

Dann Tageskarte für den Bus gekauft und los ging unsere Striptour. Erstes Ziel das Mirage. 10 Minuten durch das Hotel gehatscht, um fest zu stellen, dass der Tierpark erst um 11 Uhr öffnet. Wieder zurück zum Bus und weiter zum New York New York. Rein und hoch zur Achterbahn. Aber, wir waren wieder zu früh da, eine halbe Stunde haben wir dann gewartet, damit Eva ihren Geschwindigkeitsrausch auskosten konnte.

Das Hotel New York New York mit seiner Achterbahn. Der Wagen mit Eva ist leider zu schnell gewesen.

Das Hotel New York New York mit seiner Achterbahn. Der Wagen mit Eva ist leider zu schnell gewesen.

Nach dem Achterbahnfahren sind wir dann rüber ins Excalibur und von dort zum Mandala Bay mit der Tram gefahren. Gar nicht ausgestiegen, sondern gleich wieder zurück. Mit dem Bus zum Venetian und eine Gondelfahrt gebucht. Wie ihr auf dem folgenden Bild sehen könnt, sind meine Mädels bei dem Gesang des Papagalli fast zerschmolzen.

Ein Chameur wie er im Buche steht. Die Mädels sind ganz verzückt von ihm. Ich existiere hier nur noch als Gegengewicht, um nicht zu kippen.

Ein Chameur wie er im Buche steht. Die Mädels sind ganz verzückt von ihm. Ich existiere hier nur noch als Gegengewicht, um nicht zu kippen.

Raus aus der Gondel und wieder rüber zum Mirage. Schön durch das Hotel gezockelt und dann rein in den kleinen Tierpark. Zuerst kauften wir uns noch eine kleine Stärkung zu Mittag. Hot-Dog und Cola/Bier haben wir dann im Delfinstadion eingenommen. Fünf Delfine schwammen in einem großen Becken. Und weil wir brav zusammen gegessen hatten, durften wir einer Delfinvorführung teilhaben. Einfach tolle Tiere. Dann trieb ich meine Gefolgschaft weiter zum Secret Garden. Vorher ein weiteres Delfinbecken mit abermals fünf Tieren.

Noch sind wir erwartungsvoll der kommenden Geheimnisse

Noch sind wir erwartungsvoll der kommenden Geheimnisse

Gleich nach dem Eingang ist uns ein großer, weißer, Tiger aufgefallen, der durchs Gehege zog und dann auf einem Baumstamm zur Ruhe kam. Wir haben dann zwei weitere weiße Tiger und zwei weiße Löwen gesehen. Außerdem waren noch ein Leopard und ein Schwarzer Panther zu besichtigen.

Ein riesiger weißer Tiger beobachtete uns von dem Baumstamm aus. Ihm schien das Wasser im Mund zusammen zu laufen. Er konnte sich halt so schwer entscheiden und so überlebten wir diesen Besuch des Tiergartens.

Ein riesiger weißer Tiger beobachtete uns von dem Baumstamm aus. Ihm schien das Wasser im Mund zusammen zu laufen. Er konnte sich halt so schwer entscheiden und so überlebten wir diesen Besuch des Tiergartens.

Vom Mirqage sind wir dann weiter ca. 1 Kilometer zum Paris gewandert. Dort fuhren wir mit dem Lift den Eiffelturm hoch. Eigentlich sollten zu diesem Zeitpunkt die Wasserspiele vorm Bellagio beginnen, leider warteten wir 40 Minuten umsonst. Aber der Ausblick ist wundervoll. Wetter war auch dementsprechend.

Nicht nur in Paris steht so ein Ungetüm, auch hier in Las Vegas ist der Stahlkoloss zu bewundern und zu erklimmen.

Nicht nur in Paris steht so ein Ungetüm, auch hier in Las Vegas ist der Stahlkoloss zu bewundern und zu erklimmen.

Nach dem Besuch des Eiffelturmes fuhren wir müde zurück ins Hotel und suchten uns für Morgen den richtigen Hotelausgang. Morgen machen wir den Flug zum Grand Canyon mit Flugzeug, Helicopter und Boot sowie den Skywalk.

Für Samstag habe ich eine Überraschung geplant. Wir werden vom Hotel abgeholt, spielen dann in einem Film mit und haben dann um 13 Uhr im Restaurant des Stratosphere Tower (Top of the World) ein Essen der Schauspieler. Sind alle schon gespannt.

© Josef Tautscher, 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Im Vorjahr, bei einer 3-wöchigen Gruppentour durch das Vierländereck Kalifornien-Arizona-Utah-Nevada, hatten wir einfach zu wenig Zeit, um uns mit den grandiosen Landschaftsformen dieser Gegend ausreichend zu beschäftigen. Deshalb entstand gleich nach unserer Rückkehr der Plan, dieses Gebiet mit genügend Zeitreserven nochmals zu besuchen. Über die Planung und Durchführung der Reise erfahrt ihr mehr in den folgenden Berichten.
Details:
Aufbruch: 24.04.2013
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 26.05.2013
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Josef Tautscher berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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