Einmal um die Welt in ??? Tagen

Reisezeit: September 2009 - Februar 2011  |  von Stefan Köpke

Australien: Alice Springs–Red Centre –The Ghan-Darwin

Hey, how are you?! Hier meldet sich wieder euer Globetrotter aus dem immer noch sonnigen und schönen Australien! Dieser Blog führt uns in das "Red Centre" von Australien und wir besuchen zusammen eines der Wahrzeichen, wenn nicht DAS Wahrzeichen, den Ayers Rock! Also drei Liter Wasser eingepackt, Sonnencreme aufgetragen, Wanderschuhe angezogen, Mütze und Fliegennetz aufgesetzt und los geht's!

Doch auch hier gehen wir wieder der Reihe nach! Der Flug von Melbourne nach Alice Springs verging wie im Flug, haha! Naja nach der durchgemachten Nacht am Melbourner Flughafen, habe ich nicht mal den Start mitbekommen und bin sofort eingeschlafen. Aufgewacht bin ich dann erst im Landeanflug auf Alice Springs (2,5 Std später)! Alles in allem muss ich mal ein Fürwort für Tiger Airways sprechen, denn ich hatte einen wirklich guten Flug in einem neuen Flugzeug und auch alles Gepäck ist angekommen! Also ich empfehle Tiger ohne Einschränkungen! (ich hatte im Vorfeld viel Schlechtes gehört) In Alice Springs angekommen, wurden wir mit 30 Grad und Sonne pur empfangen! Das Hostel (leider habe ich den Namen inzwischen vergessen) hat uns mit einem Bus abgeholt und nach dem Check In ging es dann sofort in die Stadt um ein bisschen einzukaufen und bei dem Touranbieter vorbeizuschauen, bei dem man sich im Vorfeld der Tour melden soll um alles klar zu machen. Eigentlich war meine Tour für Donnerstag gebucht und geplant! Am Dienstag war ich aber schon im Büro und zwei hübsche Holländerinnen hatten sich gerade vor mir für die Tour ab Mittwoch eingebucht. Als ich dann an der Reihe war, wurde mir angeboten auf die gleiche Tour, also einen Tag früher zu gehen und ich nahm natürlich an (Die Dame des Anbieters meinte ich hätte ja dann eine Chance mich mit den beiden gutaussehenden Frauen anzufreunden - was ich übrigens auch getan habe: Judith und Annemarie, übrigens auch beide aus Groningen in Holland! Wir hatten viel Spaß die Tage auf Tour und auch danach, da wir im gleichen Hostel waren) Der Grund war aber auch, dass die Tour voller war, also mehr Spaß versprach! Nun hatte ich noch einiges zu besorgen, denn ein Fliegennetz wurde dringend empfohlen, weil die Fliegen wirklich nervig sein sollten! Auch eine Kopfbedeckung wurde auf Grund der intensiven Sonne dringend empfohlen. Ich hasse Hüte oder Mützen, dennoch besorgte ich mir Fliegennetz und Mütze in einem Outdoorladen! Gleich vorweg, ich habe weder das Fliegennetz, noch die Mütze gebraucht! Später hieß es dann den kleinen Rucksack (denn den großen habe ich für die Zeit in einem Lager geparkt) packen, für die drei Tages Tour mit zwei Nächten im Schlafsack unter freiem Himmel! Am Mittwochmorgen wurden wir dann um 5.50Uhr direkt vor unserem Hostel von unserem Tourguide mit dem Bus abgeholt und schon ging es los! Als erstes wurde erst einmal eine Vorstellungsrunde gemacht, damit auch jeder wusste mit wem er es zu tun hatte! Zu meiner Freude waren auf der Tour nur noch drei weitere deutsche, somit waren wir vier deutsche Männer, ein Schotte, ein Engländer, zwei Italienerinnen, eine Kanadierin, zwei Amerikanerinnen, zwei Damen aus Hongkong (oder Hongkongolesinnen?) und fünf Holländerinnen (wo wir wieder bei den holländischen Wochen wären)! Unser Tourguide Ryan, ein waschechter Australier, war der beste Guide den man sich nur vorstellen kann. Denn Ryan ist ein Kind aus der sogenannten "Stolen Generation", was heißt, dass sein Vater Aborigine ist und seine Mutter "Weiße"! (Die "Stolen Generation" ist ein sehr dunkles Kapitel der australischen Geschichte, für die, die mal googlen wollen!) Aus diesem Grund hatte Ryan sehr sehr viele Hintergrundinformationen aus dem Leben der Ureinwohner! Das war also unsere Tourgruppe für die nächsten drei Tage und so ging es direkt zum Ayers Rock am ersten Tag! Dort angekommen haben wir dann zunächst einen Blick in das Cultural Centre geworfen um zu verstehen, welche Bedeutung der Ayers Rock für die Ureinwohner hat! Dann ging es auf den Base Walk, der mit 10,4km ein guter Hiking Auftakt war! Insgesamt haben wir 2,5Std gebraucht und es war schon interessant den Ayers Rock mal von Nahem zu sehen! Für die, die es nicht wussten, aber der Ayers Rock ist der größte Fels (Stein) den es gibt, der nicht im Wasser liegt! Der Ayers Rock ist übrigens der Name der Weißen, denn als der erste Weiße kam, nannte er den "Stein" nach einem damaligen Gouverneur, weil er in die Tochter vernarrt war und so hoffte sie für sich gewinnen zu können! (Aber Pech gehabt, so hat er sie auch nicht für sich gewonnen) Der Ureinwohner nennen diesen Fels Uluru! (Was unter Umständen nicht ganz korrekt ist wie Ryan uns erklärt hat!) Nach dem Base Walk, den wir ungefähr um 17Uhr beendet hatten, ging es zum Sonnenuntergang auf einen etwas entfernteren Parkplatz! Und hier muss ich mal sagen, dass Uluru viel imposanter wirkt und aussieht, wenn man weiter weg ist. Und der der Sonnenuntergang war etwas besonderes, denn nachdem die Sonnen weg war, ist direkt neben dem Ayers Rock der Vollmond aufgegangen! Auf dem Parkplatz hat Ryan auch für uns Abendbrot gekocht. Später im Camp angekommen wurde dann am Lagerfeuer (das Holz, welches übrigens auch giftig war, mussten wir auf dem langen Hinweg selber einsammeln) gechillt und den Gitarrenspielern Ryan und Olli gelauscht. Ryan hatte auch sein eigenes Didgeridoo mitgebracht und Unterricht gegeben. Ich habe es auch versucht und bin ein Naturtalent, der es gleich beim zweiten Versuch hinbekommen hat und danach auch richtige Sounds produziert hat Also wenn es alles nichts wird mit mir, dann komme ich nach Australien zurück und mache das als Straßenmusiker! Was meint ihr? Die Nacht wurde dann in einem Swag unter freien Himmel verbracht und ich habe geschlafen wie ein Baby! Ein Swag ist eine "Hülle" mit Isomatte drin, in der man seinen Schlafsack legt und einfach nur traumhaft schläft!

The Rock Tour ... eine Top Sache und nur zu empfehlen!

The Rock Tour ... eine Top Sache und nur zu empfehlen!

Ryan der Beste!! Hier beim zubereiten von Chili Con Carne!

Ryan der Beste!! Hier beim zubereiten von Chili Con Carne!

Der Ayers Rock ... wirklich beeindruckend und sogar der ...

Der Ayers Rock ... wirklich beeindruckend und sogar der ...

... Farbwechsel ist beim Sonnenuntergang zu erkennen!

... Farbwechsel ist beim Sonnenuntergang zu erkennen!

Naja am nächsten Morgen hatte Ryan wieder kein Erbarmen und weckte uns um 5:00Uhr, denn wir wollten den Sonnenaufgang am Uluru sehen. Der Sonnenaufgang ist noch imposanter als der Untergang, denn wenn das erste Licht am Horizont zu sehen ist, sind vom Ayers Rock nur die Umrisse zu sehen! Nachdem wir dann Frühstück gegessen hatten, ging es dann zu den Olgas, einer Felsformation, die von den Aborigines Kata Tjuta genannt wird und bei den Ureinwohnern eine wirklich interessante Entstehungsgeschichte hat! Dort angekommen haben wir wieder die Wanderschuhe angezogen und dann ging es auf den Valley of the Winds Walk, der insgesamt 7,4km lang ist, aber etwas schwieriger zu gehen als der Base Walk am Uluru! Jedenfalls hat mir diese Wanderung viel besser gefallen und war auch wirklich beeindruckend, denn es ging mitten durch die Felsformationen und man hatte teilweise spektakuläre Ausblicke! Ryan hat uns hier wieder mit interessanten Geschichten versorgt, auch über die Entstehungsgeschichte geologisch, wie auch die der Aborigines. Aber er hat uns auch die Flora und Fauna erklärt und die Tierwelt, wie zum Beispiel die Besonderheit einer sehr kleinen Vogelart. Wenn man diese Vögel in der Wüste sieht, dann ist man nah an Wasser, denn diese Vögel können nicht sehr weit fliegen und aus diesem Grund halten sie sich immer am Wasser auf! Also ich könnte jetzt auch in der Wüste Australiens überleben

Sonnenaufgang am Ayers Rock ... einer der besten Momente der gesamten Tour!

Sonnenaufgang am Ayers Rock ... einer der besten Momente der gesamten Tour!

Der Weg ist das Ziel ...

Der Weg ist das Ziel ...

... in diesem Fall die Olgas, die vom wandern her noch interessanter waren als der Ayers Rock!

... in diesem Fall die Olgas, die vom wandern her noch interessanter waren als der Ayers Rock!

Auch exotische Tierkunde stand auf dem Programm!

Auch exotische Tierkunde stand auf dem Programm!

Später ging es dann wieder auf eine lange Busreise, denn wir haben uns auf den Weg zum Kings Canyon gemacht! Mittagspause haben wir am "Fake Uluru" gemacht! Dieser Stein (ist aber keiner) sieht von weiten ein bisschen wie der Ayers Rock ist aber viel kleiner! In der Nähe des Kings Canyon angekommen haben wir im Camp ein bisschen Zeit zum entspannen gehabt. Das hieß vor allem, dass sich alle erst einmal im Pool abgekühlt haben! Am Abend hat dann Ryan seine Kochkünste beim Chili Con Carne bewiesen! Also alles in allem war das Essen wirklich Weltklasse, dass wir auf in den drei Tagen bekommen haben! Ryan hatte im Lagerfeuer auch ein typisches australisches Feuerbrot gebacken, welches echt lecker war. Am letzten Tag der Tour durften wir dann ausschlafen, was hieß, dass Ryan uns erst um 6Uhr geweckt hatte! Übrigens hatte ich auch in dieser Nacht unter freiem Himmel wieder hervorragend geschlafen! Nach dem Frühstück ging es dann zum Kings Canyon, wo wir mit 5km die kürzeste aber "anstrengendste" Wanderung hatten! Anstrengend war eigentlich nur der erste Anstieg, der aber nur 15min gedauert hat. Insgesamt waren wir hier 3,5Std unterwegs und haben neben dem Garten Eden und der verlorenen Stadt, viele tolle Dinge gesehen! Danach ging es dann auf den langen Rückweg nach Alice Springs, der nur von einer Mittagspause und einem Halt bei einer Kamelfarm (Die Kamele werden übrigens teilweise bis in den Orient verkauft, weil sie so hervorragende Blutlinien haben, denn Kamele wurden vor vielen Jahren nach Australien gebracht um die Wüste erkunden zu können) unterbrochen wurde! Alles in allem eine tolle Tour, bei der sich jeder der 320$ gelohnt hat. Ein klasse Guide, eine tolle Gruppe, tolles Essen, super Wetter und tolle Eindrücke vom Red Centre! Wer auch einmal diese Tour machen möchte, dem kann ich den Anbieter "The Rock Tour" nur empfehlen!

Ein Teil unserer Gruppe am zweiten Abend am "kleinen" Lagerfeuer

Ein Teil unserer Gruppe am zweiten Abend am "kleinen" Lagerfeuer

Verrückte Gesteinsformationen am Kings Canyon ... hier das Kamel!

Verrückte Gesteinsformationen am Kings Canyon ... hier das Kamel!

Nana, wer wird denn da in den Canyon springen wollen?

Nana, wer wird denn da in den Canyon springen wollen?

Abends hatte sich unsere Gruppe dann noch zu einem gemeinsamen Abendessen verabredet und dann ging es noch feiern in eine Bar! Die Feier war nicht schlecht, aber das Highlight war die Poolparty, die dann noch in unserem Hostel stattgefunden hat. Naja, da als wir ankamen noch niemand im Pool war, hatten wie beschlossen uns gegenseitig mit Klamotten ins Wasser zu werfen um die Party mal bisschen in Gang zu bringen. Leider hatte mein Handy vergessen an Land zu bleiben und so ist es mit mir und Judith ins Wasser gesprungen! Aus diesem Grund habe ich kein Handy mehr und bin nur noch über Mail zu erreichen! (Leider habe ich auch alle Telefonnummer verloren, die ich mal hatte!)! Die Party war dieser Verlust wert!

Das war der Beginn eines legendären Abends (mit Schwerin zu vergleichen  !!!

Das war der Beginn eines legendären Abends (mit Schwerin zu vergleichen !!!

Insgesamt hatte ich nun noch weitere drei Tage in Alice zu überbrücken, denn mein Zug nach Darwin hatte ich für Montag gebucht! Die Tage habe ich dazu genutzt um meine Poolskills ein bisschen zu trainieren, denn bei der Poolparty wurden Front- und Backflips der Extraklasse gezeigt. Aus diesem Grund habe ich die Tage genutzt um auch diese beiden Arten des ins Wasserkommens zu perfektionieren Da Judith und Annemarie auch noch in Alice Springs verweilten (sie waren auf der Suche nach Arbeit und sind auch fündig geworden), haben wir diese Poolübungen größtenteils zusammen unternommen. Ach ja, da fällt mir ein, dass dieses Wochenende ja Ostern war und ich es fast wieder vollkommen vergessen hätte, wenn meine liebste Mutter mir nicht gesagt hätte, das wir Ostern haben! Naja es ist trotzdem fast ausgefallen, aber warum fast? An meinem letzten Abend in Alice Springs, dem Ostersonntag, bin ich mit Judith und Annemarie noch in eine Bar, um uns bei einem alkoholischen Getränk zu verabschieden! Naja es wurden dann noch eins zwei mehr und als wir dann gegen halb zwei im Hostel waren hatten wir die Küche gestürmt und haben jeder zwei Ostereier gekocht und verspeist! Also ein erfolgreiches Ostern! Warum ich nichts über Alice Springs schreibe, werden sich einige von euch vielleicht schon gedacht haben, aber da gibt es nicht wirklich viel zu schreiben. Die Stadt bietet nicht wirklich viel zu sehen, außer sehr sehr viele Aborigines, die auf den Straßen "lungern" und teilweise echt crazy sind, aber alles in allem sehr friedlich! Ryan hat uns vieles über diese Menschen erzählt, so dass ich meine Meinung über die Ureinwohner revidiert habe und nicht so schlecht denke und rede wie die meisten, die in Alice Springs waren. Ich denke es sollte sich jeder seine eigenen Gedanken machen! Ich habe Alice Springs jedenfalls sehr untypisch kennengelernt, denn es hatte so viel Regen dort gegeben wie seit Jahren nicht mehr und aus diesem Grund war diese Wüstenstadt grün! Alles in allem hatte ich ein tolle Zeit in Alice Springs! So kam dann auch schnell der Montag und meine erste und einzige Zugreise in Australien stand auf dem Plan! Ich wollte die Erfahrung nicht missen, mit dem berühmten Zug The Ghan fahren zu können und so hatte ich im Vorfeld einen Studententicket für 149$ gebucht, für die Fahrt von Alice Springs nach Darwin in 23h! (ich habe den Zug auch gewählt, weil es günstiger ist, erst nach Darwin und von dort aus nach Cairns zu fliegen, als direkt von Alice nach Cairns zu fliegen!!) Im Hostel bin ich dann noch mit Simone, einer Schweizerin, ins Gespräch gekommen, die auch den Zug nehmen wollte! So haben wir den Weg vom Hostel zum Zug gemeinsam bewältigt (bewältigt, weil Simone "tausende" Taschen und kiloweise Essen bei sich hatte und ich als Gentleman natürlich beim Tragen geholfen habe)! Dieser Zug funktioniert wie ein Flugzeug, man muss sein Gepäck einchecken und bekommt es erst am Ankunftsort wieder! Im Zug hatten Simone und ich das gleiche Abteil und ich hatte wieder einmal riesiges Glück, denn der Zug war so leer in der "Holzklasse", so dass ich zwei Plätze für mich die gesamte Fahrt hatte und somit genug Platz zum herumlümmeln und schlafen. Vom Zug aus konnten wir einen wirklich schönen Sonnenuntergang bestaunen! Am nächsten Tag stand dann ein Halt in Katherine auf dem Programm wo Simone und ich dann einen Shuttlebus (insgesamt waren 3h Aufenthalt) in die Stadt genommen hatten, wie die meisten anderen! Jedoch wurden wir von den tropischen Temperaturen und Witterungsverhältnissen total überrascht! Ich dachte ich wäre zurück in Bangkok gelandet. Nachdem wir uns eine halbe Stunde durch die Stadt gequält haben, die übrigens nicht wirklich sehenswert ist, haben wir uns ein klimatisiertes Cafe gesucht um dann mit dem ersten Shuttle zurück zum Zug zu kommen! Die Fahrt war alles in allem eigentlich unspektakulär aber was anderes als zu fliegen und die Erfahrung war wirklich schön.

Der Sonnenuntergang vom Zug aus ... danach konnte ich stundenlang ohne Probleme schlafen!

Der Sonnenuntergang vom Zug aus ... danach konnte ich stundenlang ohne Probleme schlafen!

In Darwin angekommen sind wir dann mit einem weiteren Shuttlebus direkt zu unseren Hostels gefahren worden. Ich hatte im Elkes Backpackers für zwei Nächte ein Dorm gebucht! Die meisten Backpacker kommen nach Darwin um den Kakadoo Nationalpark zu besuchen! Ich hatte weder die Zeit noch die Lust und das Geld ( eine drei Tages Tour sollte über 500$ kosten) das zu machen und so habe ich meine Tage in Darwin hauptsächlich damit verbracht, euch mit Berichten zu versorgen! Das Klima in Darwin war wirklich wie in den Tropen! Die Luftfeuchte war unmenschlich und so habe ich eigentlich nur geschwitzt den ganzen Tag! Jedoch fand ich Darwin auch als Stadt nicht so schlecht und der Stadtspaziergang war doch sehr interessant! So vergingen auch die Tage in Darwin wie im Fluge! Den letzten Tag habe ich dann wieder mit Zeittotschlagen verbracht, denn mein Shuttle zum Flughafen ging erst um 17Uhr! Ich hatte mich entschieden auch für diese Nacht kein Hostel zu buchen, denn mein Flug ging morgens um 5Uhr, was hieß, das ich um 3Uhr einchecken konnte. Die Zeit am Flughafen verging aber auch sehr schnell, da es freies Internet gab und ich mich auch nachrichtentechnisch mal wieder auf einen neueren Stand bringen konnte! Der Flug mit Jetstar war dann auch wieder ein Traum, denn auch dieser Flug war sehr leer, so konnte ich mich über drei Sitze legen und seelenruhig schlafen bis Cairns!

Auch als Backpacker muss man sich mal was gönnen und das hier war einfach nur lecker. Die Roma Bar in Darwin mit schnellem Wifi und gutem Essen nur zu empfehlen!

Auch als Backpacker muss man sich mal was gönnen und das hier war einfach nur lecker. Die Roma Bar in Darwin mit schnellem Wifi und gutem Essen nur zu empfehlen!

So das war es erst einmal wieder von mir! Ich hoffe ihr habt auch diesen Bericht genossen, der übrigens von der Schrift her, der längste aller Berichte ist, aber es ging ja auch um das "Herz" von Australien Nun bin ich nur noch eine Woche im Rückstand mit meinen Berichten und wenn der nächste Bericht online gegangen ist, wisst ihr auch wieder in Echtzeit wo ich gerade bin! Also lasst es euch gut gehen in Deutschland, auch wenn ihr gerade mit einer Aschewolke zu tun habt! Es grüßt euch aus Airlie Beach der Globetrottel! (auch wenn dieser Bericht noch nicht vollstaändig mit Bildern bestückt ist, stelle ich ihn schon mal online und reiche Bilder nach ... ich bitte um Verständnis)

Ein kleiner Vorgeschmack auf kommendes ... also bis zum nächsten Mal hoffentlich!

Ein kleiner Vorgeschmack auf kommendes ... also bis zum nächsten Mal hoffentlich!

© Stefan Köpke, 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Dieser Bericht wird für alle diejenigen geführt, die Anteil an meiner Weltreise nehmen möchten und wissen wollen, wo ich mich grade auf der Welt befinde. Auch wenn ich mich mal ein paar Tage nicht melden sollte, könnt ihr davon ausgehen das es mit gut gehen wird ;-) Wann ich wieder zurück sein werde ist noch nicht vorhersehbar, da vor allem der letzte Abschitt meiner Weltreise(Südamerika)vom Zufall bestimmt werden soll! Lieben Gruß an alle und viel Spaß beim Eintauchen in MEINE Welt!
Details:
Aufbruch: 28.09.2009
Dauer: 17 Monate
Heimkehr: Februar 2011
Reiseziele: Deutschland
Thailand
Malaysia
Singapur
Australien
Neuseeland
Chile
Argentinien
Bolivien
Peru
Ecuador
Der Autor
 
Stefan Köpke berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.