Einmal um die Welt in ??? Tagen

Reisezeit: September 2009 - Februar 2011  |  von Stefan Köpke

Neuseeland: Auckland – Wellington in 6 days

Kia ora meine Freunde. Kia ora steht für Hallo und somit heiße ich euch Willkommen zu einem weiteren Reisebericht, der es in sich hat. In diesem Bericht durchquere ich die komplette Nordinsel Neuseelands in nur 6 Tagen! Es warten spektakuläre Szenerien auf euch und viele interessante Geschichten! Viel Spaß also mit meinem zweiten Reisebericht aus Aotearoa (der Maori Name für NZ - frei übersetzt bedeutet es "Land der langen weißen Wolke")!

Traumhaftes Wetter in Auckland .... hier ein Bild vom Mt. Eden einem der Vulkankrater!

Traumhaftes Wetter in Auckland .... hier ein Bild vom Mt. Eden einem der Vulkankrater!

Nachdem ich also den hohen Norden bereits besichtigt hatte, sollte es nach nur einer Nacht in Auckland weiter gehen. Wie ihr bereits wisst, wird meine Reise durch Neuseeland vor allem durch den Fahrplan meines Busunternehmens Stray bestimmt! So wurde ich dann morgens wieder vom Hostel abgeholt und dieses Mal sollte Mambo (Mike ist sein richtiger Name - aber seine Tanzleidenschaft hat ihm diesen Namen eingebrockt) mein Fahrer und Reiseführer für die nächsten zwei Wochen sein! Eines gleich vorneweg: Mambo ist einer der besten Fahrer und Reiseführer, die man sich wünschen kann, denn man hat ihm angemerkt, dass er seinen Job wirklich liebt! Im Bus waren noch 16 andere Leute, die zum größten Teil alle bis nach Wellington mitgefahren sind. Es war eine wirklich tolle Gruppe und ich habe viele neue Freunde gefunden, die ich zum Teil auf meiner Südamerikareise wiedersehen werde! Mit neuem Fahrer und neuer Gruppe ging es dann also wieder aus Auckland raus (viele sagen übrigens, dass das Beste was man in Auckland machen kann, ist Auckland wieder zu verlassen!)! Als Ziel stand die Coromandel Region auf dem Programm, wo wir an die Pazifikküste nach Hahei gefahren sind. Hahei ist berühmt für seinen tollen Strand und der Cathedral Cove! In Hahei angekommen ging es also erst einmal auf eine kurze Wanderung zur Cathedral Cove, die Schauplatz für einen anderen Blockbuster im Kino war, nämlich für Narnia! Es war zudem ein herrlicher Tag und ein paar aus unserer Gruppe haben sogar ein Bad im "saukalten" Pazifik genommen! Zurück am Bus ging es dann zum eigentlichen Highlight dieses Tages zum Hot Water Beach! Und es war einfach unglaublich, denn bei Low Tide (Ebbe) nimmt man sich einfach einen Spaten und fängt an ein Loch zu Graben! Und voila man hat einen persönlichen Pool mit heißem Wasser, denn in einem kleinen Areal an diesem Strand fließen geothermale Quellen, die das Wasser so dermaßen erhitzen, dass sich einige von uns einfach mal den Hintern verbrannt haben! Dennoch war es ein tolles Gefühl im einsetzenden Regen in einem heißen Pool zu liegen, den man selbst vor ein paar Minuten gegraben hat! Leider war es ein kurzes Vergnügen (30min), denn wir haben versäumt eine Mauer zu ziehen , die uns vor der eindringenden Flut bewahren hätte können! Übernachtet haben wir im Hahei Holiday Park direkt am Strand! Kein tolles Hostel, aber wir hatten super Möglichkeiten unser gemeinsames Barbecue zu genießen, für das wir zuvor eingekauft hatten! Alles in allem war das ein super Auftakt mit einer super Gruppe, denn das Essen war Klasse (ich habe das erste mal in meinem Leben kumara -süße Kartoffeln - gegessen), die Stimmung trotz Regen einmalig und auch der Stray Wein ist kräftig geflossen!

Schöne Strände hat und eiskaltes Wasser in der ....

Schöne Strände hat und eiskaltes Wasser in der ....

... Cathedral Cove... noch hatten wir traumhaftes Wetter ...

... Cathedral Cove... noch hatten wir traumhaftes Wetter ...

...

...

... Hot Water Beach ... eine coole Sache ... bisschen buddeln und schon hat man einen heißen Pool ...

... Hot Water Beach ... eine coole Sache ... bisschen buddeln und schon hat man einen heißen Pool ...

... hier die Vorfreude auf den kostenlosen Wein (man beachte das Etikett, so hat es auch geschmeckt, dennoch wurden 11 Flaschen geleert) ...

... hier die Vorfreude auf den kostenlosen Wein (man beachte das Etikett, so hat es auch geschmeckt, dennoch wurden 11 Flaschen geleert) ...

... hier die Vorfreude aufs Essen ...

... hier die Vorfreude aufs Essen ...

... lustige Gruppe und ein toller Abend ...

... lustige Gruppe und ein toller Abend ...

Am nächsten Tag stand dann die Reise zurück an die Westküste auf dem Programm. Endstation sollte der beste Surfspot in Neuseeland, Raglan, werden. Auf dem Weg dorthin, gab es aber einige Stops! Einer davon war in Hamilton, einer Stadt, die nicht wirklich interessant ist, aber einen berühmten Sohn hat, zu dessen Ehren man eine Transvestiten Statue aufgestellt hat. Richard O`Brien, der Writer der Rocky Horror Picture Show wurde in Gestalt von Riff Raff dargestellt, einem Alien vom Planeten Transsexual! Nun wisst ihr also auch das Weiter ging es dann nach Raglan einem wirklich schönen kleinen Örtchen, mit tollem Beachbreak, wo sich die Wellen perfekt für Anfänger brechen! Einige haben sogar einen Surfkurs gemacht und ihre ersten Wellen gestanden. Dieses Mal hatten wir ein tolles Hostel ein bisschen außerhalb von Raglan mitten im Wald. Einige haben einfach nur die Ruhe dort genossen und gechillt! Mambo, einige aus meiner Gruppe und ich haben uns für einen Waldspaziergang entschieden, der sich als äußerst anstrengend herausstellen sollte! Schwitzend und total außer Atem gab es dann auch "tolle" Gruppenbilder! Wieder im Hostel angekommen hat dann unser Dave (ein Engländer der unheimlich gerne kocht und dies hervorragend praktiziert) für alle Pasta Bolognese gekocht und so ging auch der zweite Abend mit einem tollen Gruppenessen zu Ende!

Hier mal die komplette Gruppe in Hamilton ...

Hier mal die komplette Gruppe in Hamilton ...

... hier die Gruppe, die sich auf den Spaziergang gemacht hat, der äußerst anstrengend war ...

... hier die Gruppe, die sich auf den Spaziergang gemacht hat, der äußerst anstrengend war ...

nun wisst ihr wie ein Kiwi zubereitet wird

nun wisst ihr wie ein Kiwi zubereitet wird

... auch Mambo wollte mal ins Bild! ...

... auch Mambo wollte mal ins Bild! ...

Der nächste Tag auf der Reise sollte etwas besonderes werden, denn es stand ein kultureller Abend auf dem Programm! Auf dem Weg nach Maketu haben wir noch in Waitomo angehalten, das berühmt für seine Tunnelsysteme ist, und wo man äußerst interessante Führungen mitmachen kann, die Abseilen, durch Löcher schlüpfen, Glühwürmchen beobachten oder Rafting beinhalten! Ich habe nichts dergleichen gemacht und mit vielen anderen aus meiner Gruppe einen Walk gemacht und ein Highlight zu sehen bekommen. Wir durften an einer Scherung eines Rammlers teilnehmen. Wirklich einmalig und lustig, wie die Dame mit dem weißen Hasen (übrigens eine deutsche Rasse, die aus Deutschland eingeschifft wird) unterm Arm in den Raum kam und angefangen hat ihn zu scheren! Eingespannt an den Pfoten wurde der Hase einfach auf den Rücken gedreht und los ging es! Dies ist übrigens keine Tierquälerei, da die Hasen das Fell nicht mehr alleine abwerfen können und wenn sie nicht geschert werden, an Überhitzung sterben würden! Wirklich lustig. Dann ging es zum Höhepunkt des dritten Tages der Nordinseltour! In Maketu sollten wir einen Maori Abend verbringen, der wirklich besonders war und uns viel über die Kultur der Maori beigebracht hat! Geschlafen haben wir in dem marae (der Begegnungsstätte der Maori, in die man nur Eintreten darf, wenn man offiziell eingeladen wurde)! Nach dem Dinner ging es dann also an die offizielle Zeremonie, bei der unser Chief Andi (er stellte unseren Clan Anführer dar) sich dem anderen Clan stellen musste und die Einladung offiziell entgegennehmen musste! Dann gab es ein paar Vorführungen von der Maorifamilie und dann kam der tollste Teil des Abends. Die Frauen wurden von den Männern separiert! Die Frauen lernten einen typischen Tanz der Maorifrauen und wir durften einen haka lernen. Der haka ist der Kriegstanz der Maori und wer einmal die Rugby Mannschaft Neuseelands die All Blacks vor einem Spiel gesehen hat, der weiß wie ein haka aussehen kann! Dieser Tanz soll dem Gegner (früher dem Kriegsgegner, beim Rugby der gegnerischen Mannschaft) Angst einflößen und Respekt verschaffen und der haka der All Blacks ist weltberühmt! Nach einer halben Stunde Training mussten wir dann unseren haka performen und es hat wirklich Spaß gemacht. Insgesamt eine tolle Erfahrung dieser Kulturabend und auch am nächsten Morgen waren die Auswirkungen des haka noch auf meinem Oberschenkel zu sehen (ein guter haka zeigt sich in den sich selbst zugefügten blauen Flecken auf dem Oberschenkel)!

... hier der deutsche Rammler vor der Scherung ...

... hier der deutsche Rammler vor der Scherung ...

... echt lustig ...

... echt lustig ...

... die Einladungszeremonie bei den Maori ....

... die Einladungszeremonie bei den Maori ....

... die ganze Gruppe im Maori Look ...

... die ganze Gruppe im Maori Look ...

... hmm ob wir wohl auch Angst und Schrecken verbreitet hätten? ...

... hmm ob wir wohl auch Angst und Schrecken verbreitet hätten? ...

... ein etwas ungewöhnlicher Regenbogen ...

... ein etwas ungewöhnlicher Regenbogen ...

Von Maketu sollte es dann am nächsten Tag über Rotorua nach Taupo gehen! Rotorua ist bekannt auf Grund der geothermalen Quellen, die sich überall den Weg zur Erdoberfläche bahnen! Diese Quellen verströmen einen unnachahmlichen Schwefelgeruch, der sehr stark an verfaulte Eier erinnert! Aus diesem Grund haben wir unseren Stadtrundgang auch schnell beendet und uns ein kleines Cafe gesucht mit Feuerplatz an dem wir heiße Schokoladen und traumhafte Muffins genossen haben! Ein Stückchen von Rotorua entfernt haben wir dann einen weiteren Stop gemacht in einem kleinen See, der von einer heißen und einer kalten Quelle gespeist wird! Auch zu sehen gab es "boiling mud" (kochende Modder)! Muss man mal gesehen haben in seinem Leben! Ein weiterer Stop auf dem Weg nach Taupo bildeten die Huka Falls! Wasserfälle, die auf Grund der eisblauen Farbe so berühmt sind. Die Farbe entsteht dadurch, dass das Wasser auf dem Weg zum Wasserfall in den Stromschnellen unheimlich viel L aufnimmt! Außerdem fließen den Wasserfall jede Sekunde 200000l hinab. In Taupo hatte ich eigentlich geplant meinen ersten Fallschirmsprung zu machen, aber leider hatte das Wetter uns einen Strich durch die Rechnung gemacht und so konnte ich in der Fallschirmsprunghauptstadt der Welt meinen Adrenalinhunger nicht stillen. Taupo liegt übrigens direkt am größten Vulkankratersee der Welt, der die Größe von Singapur hat! Sollte der Krater noch einmal ausbrechen was durchaus wahrscheinlich ist und erwartet wird, dann wird das dazu führen, dass die komplette Nordinsel versenkt wird! Taupo ist eine wirklich schöne kleine Stadt, in der wir mit dem Urban Retreat ein wirklich schönes Hostel hatten. Außerdem gab es auch ein holländisches Geburtstagskind, welches wir gebührend gefeiert haben! Dennoch mussten wir früh ins Bett, da am nächsten Tag einer der härtesten Märsche in meinem Leben auf dem Programm stand!

... gut riecht anders ...

... gut riecht anders ...

... boiling mud ...

... boiling mud ...

... happy times in der warmen Quelle, nur gerochen haben die alle nachher nicht wirklich gut ...

... happy times in der warmen Quelle, nur gerochen haben die alle nachher nicht wirklich gut ...

... 200000l Wasser jede Sekunde fließen den Wasserfall hinunter!!!

... 200000l Wasser jede Sekunde fließen den Wasserfall hinunter!!!

Wie bereits angekündigt sollte dieser Tag von einem der besten Eintageswanderungen der Welt bestimmt werden. Um fünf ging der Wecker und um sechs saßen wir alle schon wieder im Bus um uns zum Tongariro Alpine Crossing aufzumachen! Leider wurden wir durch einen schlimmen Autounfall "aufgehalten", bei dem die Insassin mit einem Helikopter abgeholt werden musste. Aus diesem Grund hat uns eine halbe Stunde gefehlt um den kompletten Weg gehen zu können, so sind wir nur bis zum Gipfel aufgestiegen und dann wieder umgekehrt, was aber nicht weniger spektakulär war! Wir hatten einen Guide dabei, der das Wetter immer im Auge behielt und uns über die geologische Entstehung informiert hatte! Mir wurde die Ehre zuteil unsere Gruppe anführen zu dürfen, da ich mich bereit erklärt hatte, auf Grund meiner "Fitness" und für mich als Challenge, das Tempo vorzugeben (am Ende konnte nur eine kleine Norwegerin mithalten, die als Leistungssport Biathlon betreibt und drittbeste in ihrem Jahrgang in Norwegen ist)! Mit Walkie Talkie ausgestattet ging es dann also auf den insgesamt 18km langen Weg hinauf zum Gipfel und wieder zurück. Von weitem ist übrigens schon ein Teil der Herr der Ringe Kulisse zu sehen, denn einer der Gipfel, diente in Herr der Ringe als Mt. Doom, dem Schicksalsberg! Der härteste Teil des Aufstieges bildeten die " devils staircase" (des Teufels Treppen) einer nicht enden wollenden Reihe von Treppen, die man ungefähr eine gute Stunde lang hinaufsteigt! Oben angekommen befindet man sich dann in einem Krater bevor es dann auf den eigentlichen Gipfel geht, der unglaubliche Aussichten bietet! Von schneebedeckten Gipfenl, über weite Ebenen (die in Herr der Ringe als Mordor und Rohan gedient haben), rote Krater, türkise Kraterseen und geothermale Dämpfe, denn das komplette Areal ist vulkanaktiv! Ein wirklich empfehlenswerter Walk, der mit zu meinen absoluten Highlights in Neuseeland gehört! Abgerundet wurde dieser perfekte Tag mit einem der besten Hostel auf meiner kompletten Reise, denn wir haben im "the Park" eingecheckt, in welchem es zwei riesige Whirlpools gab, die zum entspannen der Beine genau das richtige waren, Außerdem gab es 10$ Backpackerabendessen, die wirklich einsame Spitze waren! Auch die Betten waren ein Traum und so ging einer der schönsten Tage meiner Reise mit einem guten neuseeländischen Bier, hervorragendem Essen und guter Gesellschaft am Kaminfeuer zu Ende! Hier die atemberaubenden Bilder des Tages!

... der erste Blick auf Mt. Doom ....

... der erste Blick auf Mt. Doom ....

... die teuflischen Treppen , die es echt in sich hatten....

... die teuflischen Treppen , die es echt in sich hatten....

... mit den Wolken auf Augenhöhe ...

... mit den Wolken auf Augenhöhe ...

... erfolgreiche "Erstbesteigung" meinerseits ...

... erfolgreiche "Erstbesteigung" meinerseits ...

... atemberaubend ...

... atemberaubend ...

... nach einem langen Tag hieß es dann abends auspannen ...

... nach einem langen Tag hieß es dann abends auspannen ...

... ohne Worte ...

... ohne Worte ...

Der zunächst letzte Tag auf der Nordinsel sollte ein langer Reisetag im Bus werden, der als Ziel Wellington, die Hauptstadt Neuseelands hatte! Auf dem Weg nach Wellington hab es einige Stops, die wir gemacht haben, vor allem um einmalige "Gebilde" der einzelnen Städte zu besuchen! In der Stadt der Gummistiefel gab es dann noch einen Gummistiefelweitwurfwettbewerb (was ein Wort), bei dem die Mädchen vorlegen mussten! Das Mädchen das am weitesten geworfen hatte, bildete die Marke für die Jungs. Jeder Wurf der Jungs, der dahinter blieb, bedeutete den Verlust eines Kleidungsstückes. Aufgeben konnten die Jungen nur, indem sie dem Mädchen ein Bier versprachen. Zum Glück konnte ich hier meine Handballqualitäten ausspielen und die wirklich hervorragende (erzielt durch die Diskustechnik) Weite der Holländerin beim ersten Versuch überqueren! Einige der Jungs hatten wirklich zu knabbern, was der Holländerin am Ende vier Bier einbrachte In Wellington angekommen haben wir dann im Nomads eingecheckt und noch einen Stadtspaziergang gemacht und ich muss sagen, dass Wellington eine wirklich schöne Stadt ist. Ein weiteres Highlight sollte aber noch warten in dieser durchaus ereignisreichen Woche. Den letzten Abend auf der Nordinsel habe ich in der Lido Bar, direkt um die Ecke des Nomads Hostels , ausklingen lassen. In dieser Bar wird jeden Sonntag live Jazzmusik gespielt und so habe ich diese herausragende Woche bei einem guten Glas Wein und heißem Schokoladenkuchen mit Schlagsahne ausklingen lassen!

Dave erklimmt das Wahrzeichen der Gummistiefelstadt ...

Dave erklimmt das Wahrzeichen der Gummistiefelstadt ...

Mambo mit einem echt guten Versuch beim Gummistiefelweitwurf ...

Mambo mit einem echt guten Versuch beim Gummistiefelweitwurf ...

... ja der Andi hatte schon Schwierigkeiten die Weite zu übertreffen und musste deswegen Kleidungsstücke ablegen

... ja der Andi hatte schon Schwierigkeiten die Weite zu übertreffen und musste deswegen Kleidungsstücke ablegen

... einige Orte in Neuseeland haben komische Maskotchen!

... einige Orte in Neuseeland haben komische Maskotchen!

Dies war wirklich eine außergewöhnlich Woche mit einer tollen Gruppe und tollen Erlebnissen. Und ich verspreche nicht zu viel, wenn ich behaupte, dass es in den nächsten Blogs noch besser wird, denn die Südinsel ist noch um einiges spektakulärer als die Nordinsel! In diesem Sinne wünsche ich euch tolle sonnige Tage im endlich warmen Deutschland und bis zum nächsten Mal wenn es wieder heißt: "New Zealand - the right choice" , denn dies ist der Slogan mit dem Neuseeland wirbt! Also passt auf euch auf und vergesst nicht das Gästebuch zu nutzen Schöne Grüße zurück an Richy und Grafite an dieser Stelle!

Wellington bei Wolken und Abendlicht!

Wellington bei Wolken und Abendlicht!

© Stefan Köpke, 2009
Du bist hier : Startseite Australien & Ozeanien Neuseeland Auckland – Wellington in 6 days
Die Reise
 
Worum geht's?:
Dieser Bericht wird für alle diejenigen geführt, die Anteil an meiner Weltreise nehmen möchten und wissen wollen, wo ich mich grade auf der Welt befinde. Auch wenn ich mich mal ein paar Tage nicht melden sollte, könnt ihr davon ausgehen das es mit gut gehen wird ;-) Wann ich wieder zurück sein werde ist noch nicht vorhersehbar, da vor allem der letzte Abschitt meiner Weltreise(Südamerika)vom Zufall bestimmt werden soll! Lieben Gruß an alle und viel Spaß beim Eintauchen in MEINE Welt!
Details:
Aufbruch: 28.09.2009
Dauer: 17 Monate
Heimkehr: Februar 2011
Reiseziele: Deutschland
Thailand
Malaysia
Singapur
Australien
Neuseeland
Chile
Argentinien
Bolivien
Peru
Ecuador
Der Autor
 
Stefan Köpke berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.