Einmal um die Welt in ??? Tagen

Reisezeit: September 2009 - Februar 2011  |  von Stefan Köpke

Neuseeland: Auckland - Paihia - Auckland

Inzwischen bin ich schon seit 3,5 Wochen in Neuseeland und habe so viele Sachen erlebt, dass würde für ein ganzes Leben reichen! Willkommen also zu meinem ersten Blog aus dem wunderschönen Neuseeland, dem Land, dass mich auf meiner Reise am weitesten von zu Hause wegführt! Viel Spaß beim eintauchen in Herr der Ringe Szenerien und meinen Eindrücken, die so reichlich sind, dass ich auf Garantie nicht alles beschreiben und erzählen kann!

Das nenn ich mal weit weg von zu Hause!

Das nenn ich mal weit weg von zu Hause!

Der Flug von Sydney nach Auckland verging wieder wie im Fluge  Nicht nur das ich einen Sitzplatz mit Beinfreiheit genießen konnte, ich hatte dazu noch nicht einmal einen Sitznachbarn, was den Komfort komplett gemacht hat. Das Mittag, Reis mit Hühnchen und Toblerone als Nachtisch, war auch hervorragend und somit kann ich auch über diesen Flug nichts Schlechtes berichten und Quantas ein Bienchen ausstellen! Durch die Passkontrollen ging es auch wieder ohne irgendwelche Probleme und auch mein Gepäck hatte schon seine ersten Runden auf dem Laufband hinter sich, als ich es aufnahm! Meiner Orientierungsgabe und dem Lonely Planet für Neuseeland (auch hier habe ich mich wieder für den englischen Lonely Planet entschieden, welcher mich fünf Wochen führen darf) war es dann zu verdanken, dass ich nur zwei Minuten nach Gepäckschulterung schon im Air Bus saß, der mich für 22$ in die Innenstadt gebracht hat (und mich auch wieder zum Flughafen bringt, denn 22$ ist der Backpackerreturnpreis), denn der Flughafen ist 23km entfernt vom Stadtzentrum! Dort angekommen hatte ich dann gleich im Nomads Fat Camel eingecheckt, kein überragendes Hostel, aber ich hatte in Australien schon ein Übernachtungspaket gebucht, das insg. 8 Nächte beinhaltet und sehr günstig war! Und ich hatte auch mal wieder Glück denn die erste Nacht hatte ich einen 8Bett Zimmer ganz für mich alleine! Kaum angekommen ging es dann gleich zu meinem Busunternehmen, denn ich hatte mich schon in Australien für einen Buspass von Stray entschieden, welcher mich in den fünf Wochen über komplett beide Inseln bringt! Ich hatte ein super Angebot in Australien bekommen und so 400$ sparen können! Beim Busunternehmen habe ich mich dann gleich meine Route eingebucht und mich für die kostenlose Stadtführung am nächsten Tag eingetragen! Dann habe ich noch einen Abstecher auf die Queenstreet gemacht, der Shoppingmeile in Auckland, und McDonalds einen Besuch abgestattet um zu schauen, ob auch in Neuseeland Free Internet auf mich wartet. Und auch hier kann ich umsonst meine Blogs online stellen und meine Mails checken. Hier ist mir auch noch was lustiges passiert: ich war gerade fünf Minuten am Surfen, als ein Anzugträger von McDonalds mit seinem Koffer auf mich zukam! Ich befürchtete er würde mich rausschmeißen, denn ich hatte nix gekauft! Er kam also auf mich zu und fragte ob ich das Internet nutzen würde worauf ich kleinlaut "yes" meinte! Dann fragte er mich aber nur, ob ich das Internet schnell finde und wie ich es mit anderen Internetverbindungen vergleichen würde! Darauf meinte ich, dass es für McDonaldsverhältnisse (ich kenne mich ja inzwischen aus, denn habe es lange in Australien und Deutschland getestet  ) äußerst schnell sei und daraufhin bedankte er sich und wünschte mir noch eine schöne Zeit und verließ zufrieden seinen McDonalds! Das nenne ich mal Service, wenn sich die Manager sogar um die Internetgeschwindigkeit sorgen machen! Ein toller Start für mich in Auckland, denn den letzten Bericht von Australien hatten ich in nur 45min mit allen Bildern online gestellt! Nach einer ruhigen Nacht in meinem "Einzelzimmer" wurde ich am nächsten Tag um halb zehn vom Stray Bus vom Hostel abgeholt und es ging mit Mark alias "Handbrake" (alle Stray Fahrer haben Spitzennamen, die sich aus guten oder schlechten Sachen ableiten, die im Laufe der Zeit bei Stray passiert sind) und zehn weiteren Leuten auf Stadtführung! Mark war wirklich cool und sogar ein echter Maori, der uns viel über die Hintergründe der Stadt und die Geschichte erzählt hat. So wurde Auckland auf 50 Vulkanen gebaut, die nicht alle erloschen sind und von der letzte vor 600Jahren ausgebrochen ist! Auckland wird Stadt der Segel genannt, denn 135000 Segelbote warten in den Marinas auf ihren Einsatz! Außerdem ist Auckland mit 1,2mill Einwohner die mit Abstand größte Stadt in Neuseeland und deshalb sind die Aucklander auch im Land nicht gern gesehen! Deswegen werden die Einwohner auch "JAFA" im Land genannt, was heißt: "Just another fucking Aucklander"! Die Tour war wirklich interessant und führte uns am 328 Meter hoher Skytower vorbei, wo wir Leute beobachtet haben, die runtergesprungen sind, dann hinauf zum 196 Meter hoher Mt. Eden mit seinem 50Meter Krater, dann in ein altes Pub zum Mittagessen und unter die Auckland Bridge wo wir umsonst den Bridgeclimb machen konnten, der eigentlich schon 35$ kostet! Hier haben wir dann unserem Fahrer bei einem Bungeejump (40m ist der günstigste in Neusseland mit 125$) zugeschaut! Übrigens habe ich seit dem ich in Auckland angekommen war keinen Sonnenstrahl mehr gesehen, und es hat bei ungefähr 17Grad vor allem geregnet und richtig gestürmt. Ich habe aber dieses Wetter richtig genossen und mich gerne in meine Warmen Sachen eingehüllt! Hier nun ein paar Bilder von der Stadtrundfahrt:

Der Bus für die Stadtrundfahrt ....

Der Bus für die Stadtrundfahrt ....

... der Sky Tower in Auckland ...

... der Sky Tower in Auckland ...

... Auckland Bridge Walk ... für umsonst okay...

... Auckland Bridge Walk ... für umsonst okay...

... da keiner von uns bei Regen springen wollte, "musste" der Busfahrer seinen 5. Bungeesprung 43m machen ...

... da keiner von uns bei Regen springen wollte, "musste" der Busfahrer seinen 5. Bungeesprung 43m machen ...

... Auckland by night ...

... Auckland by night ...

Am nächsten Morgen wurde ich dann von "Scratch" wieder an meinem Hostel eingesammelt, denn es stand der erste Teil meiner Neuseelandreise auf dem Programm. Es sollte nach nach Paihia gehen, oder besser bekannt als die "Bay of Islands"! Da es im Moment low season ist, waren nur drei weitere in meinem Bus, eineDeutsche, ein Amerikaner und ein Kanadier! Die Busse die Stray nutzt sind immer 24er Busse (auf der Nordinsel) und somit gut um ins Gespräch zu kommen! Auf dem Weg nach Paihia haben wir einen Stop an einem 800Jahre alten Kauri Baum gemacht, die nur in Neuseeland wachsen und echt imposant sind! Dann ging es direkt nach Paihia wo wir dann auch gegen Mittag ankamen, auf den Weg dorthin, haben wir aber noch viele Informationen von unserem Guide bekommen! Ich hatte mich hier für die Peppertree Lodge entschieden, die mit 21$ (dieses Hostel gehört zum BBH Verband, wie 370 Hostels in Neuseeland haben und bei der man eine Mitgliedskarte für 45$ kaufen kann und dann jede Nacht noch mindestens 3$ Rabatt bekommt! Ich habe mir diese Karte zugelegt und so 18$ die Nacht bezahlt) die Nacht echt günstig ist und viele kostenlose Features anbietet, wie hunderte DVD mit riesigem Fernseher, Kajaks, Mountainbikes und tolle Betreuung durch ein neuseeländisches Pärchen, die das Hostel privat leiten! Außerdem sind die Betten mit den Matratzen ein Traum, es gab noch kein Hostel auf meiner ganzen Reise, wo ich mich so auf mein Bett gefreut habe! Nachmittags ging es dann zusammen mit den anderen auf eine Katamarantour, bei dem uns einige Inseln und das "Whole in the Rock" gezeigt wurde. Außerdem hatte man uns versprochen, dass wir Delfine zu sehen bekommen werden. Ich hatte mir nicht viel davon versprochen , doch ich würde eines besseren belehrt und die Tour war ein absoluter Kracher. Wie haben 6 Delfine hautnah gesehen und es war eine tolle Erfahrung diese Tiere einmal live zu sehen, die mit 3,5 Metern auch recht groß waren. Das gleiche Boot hatte übrigens zwei Monate zuvor bei einer Touristenfahrt einmalige Bilder gemacht, die um die Welt gingen, denn keine 100Meter entfernt vom Boot, hat ein Orca (Killerwal) einen Delfin attackiert und diesen mehrere Meter hoch in die Luft geschleudert! Atemberaubende Bilder, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen! Ich denke bei Google müsste die Artikel zu finden sein! Eine wirklich tolle Tour, die im Straypass inklusive war! (ich habe übrigens den Maximuspass, wenn jemand mal mit Stray reisen will und den Teil ich jetzt Abreise, deckt der Patch Pass ab, der Bay of Islands und Cape Reinga beeinhaltet)!

Mein Fortbewegungsmittel in Neuseeland ... ein Stray Buspass bringt mich durchs ganze Land ... hier vor einem 800 Jahre alten Kauri Baum ...

Mein Fortbewegungsmittel in Neuseeland ... ein Stray Buspass bringt mich durchs ganze Land ... hier vor einem 800 Jahre alten Kauri Baum ...

... auf Bootstour in Paihia ...

... auf Bootstour in Paihia ...

... tolle kleine Inseln mit nur einem Haus für den Inselwächter (Traumjob?) und dies war der Blick nach Vorne von unserem Boot ...

... tolle kleine Inseln mit nur einem Haus für den Inselwächter (Traumjob?) und dies war der Blick nach Vorne von unserem Boot ...

... so sah es hinter unserem Boot aus und wir sind dem Regen einfach davon gefahren ...

... so sah es hinter unserem Boot aus und wir sind dem Regen einfach davon gefahren ...

... das Loch im Fels ...

... das Loch im Fels ...

... das Highlight ... Delfine in freier Wildbahn, diese hier liebten es mit dem Boot zu schwimmen und zu spielen ....

... das Highlight ... Delfine in freier Wildbahn, diese hier liebten es mit dem Boot zu schwimmen und zu spielen ....

... ein tolles Erlebnis ...

... ein tolles Erlebnis ...

Nach der tollen Bootsfahrt, stand am nächsten Tag dann wieder eine Bustour zum Cape Reinga auf dem Programm! Zwar mit Stray gebucht, fährt hier aber eine andere Firma, die darauf spezialisiert ist und so wurden wir um 7:30Uhr morgens vom Hostel abgeholt! Berry unser Fahrer war der Beste, den man sich für diese Tour wünschen kann. Ein Fahrer, der seinen Job liebt und als Tourguide mit Herzblut dabei ist und der uns neben interessanten Informationen über die Region und Orte auch mit Maorisprachkenntnissen versorgt hat! So steht zum Beispiel Mango in der Maorisprache für Hai! Neben dem Hauptziel Cape Reinga standen noch Sandboarden, ein Besuch in einer Kauri Tischlerei, ein Besuch des besten Fish & Chips Restaurant im Universum (nach Berry) und eine Kauriumarmung auf dem Programm, der neue Energie für den neuen Tag bedeutet! Cape Reinga ist übrigens der heiligste Ort in ganz Neuseeland für die Moari, denn sie glauben daran, dass von hier aus alle Seelen der Verstorbenen ihren Weg ins nächste Reich antreten. Da Berry Maori war, hat es uns mit Gesängen zu diesem heiligen Platz eingeladen und uns so erlaubt diesen Ort zu betreten! Am Cape Reinga dem nördlichsten Punkt Neuseelands, treffen außerdem auch noch die Tasmanische See und Pazifik aufeinander, was schon beeindruckend ist! Auf dem Rückweg ging es dann mit dem Bus an den 90 Mile Beach, wo wir dann 45km zurückgelegt haben und nur einen Stop gemacht haben um Muscheln zu sammeln, denn eine alte Frau in einem "Altersheim" hatte Geburtstag und hatte Barry gebeten doch einige zu suchen! Da standen wir (Berry und vier weitere Helfer) nun also in der tasmanischen See und gruben mit unseren Händen im kniehohen Wasser nach Muscheln! Und wir waren erfolgreich und was jetzt kommt glauben meine Eltern mir nie: nachdem der Eimer voll war, hat Berry gezeigt wie man sie öffnet und verspeist und jetzt kommt es - auch ich habe es probiert und drei von den Muscheln frisch aus dem Meer verspeist und sie schmecken mir sogar! Ja ich esse jetzt auch Muscheln! Auf dem Rückweg ging es dann noch zum Fish & Chips essen und auch hier habe ich wirklich leckeren Fisch gegessen, ich kann gar nicht verstehen, warum ich Fisch immer verschmäht habe! Diese Tour war ein toller Tag und hat unheimlich Spaß gemacht!

Cape Reinga ... der nördlichste Punkst Neuseelands ...

Cape Reinga ... der nördlichste Punkst Neuseelands ...

... Clash of the Oceans ... hier treffen sich die Tasmanische See und der Pazifik ... bei rauer See bis zu 15Meter hohe Wellen ...

... Clash of the Oceans ... hier treffen sich die Tasmanische See und der Pazifik ... bei rauer See bis zu 15Meter hohe Wellen ...

... der 90 Mile Beach, der aber gar nicht so lang ist  ...

... der 90 Mile Beach, der aber gar nicht so lang ist ...

... der Busfahrer beim Muscheln sammeln, die wir dann gleich so frisch aus dem Wasser probiert habe, sogar ich habe zwei probiert und es war lecker ...

... der Busfahrer beim Muscheln sammeln, die wir dann gleich so frisch aus dem Wasser probiert habe, sogar ich habe zwei probiert und es war lecker ...

... tolle Holzskulpturen aus Kauri Holz, das früher zum Bootsbau benutzt wurde ...

... tolle Holzskulpturen aus Kauri Holz, das früher zum Bootsbau benutzt wurde ...

... einen Kauri Baum drücken bringt Kraft den nächsten Tag, kann ich nur bestätigen ...

... einen Kauri Baum drücken bringt Kraft den nächsten Tag, kann ich nur bestätigen ...

Nun standen noch zwei weitere Tage auf dem Programm, bevor es wieder zurück nach Auckland ging für eine Nacht! Das Wetter hatte sich in Paihia ein bisschen stabilisiert und so hatten sich Sonne, Wolken und Regen abgewechselt bei 16Grad! Ich hatte mich entschieden meine erste Wanderung in Neuseeland zu den Haruru Falls zu machen! Insgesamt habe ich mich auf eine 11km Wanderung gemacht, die mich durch Mangrovenwälder zu den Wasserfällen geführt hat! Ein wirklich schöner Hike, der mich auf viele weitere gut eingestimmt hat. Nur leider hatte ich ein bisschen Pech mit dem Wetter und so wurde ich kurz vor den Wasserfällen mit einem halbstündigen Regenschauer beglückt, aber es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung! Ich hatte aber alles dabei und so war alles gar nicht so schlimm. Wieder zurück am Hostel ging es dann mit dem Mountainbike durch den kompletten Ort zum Einkaufen zum Countdown! Der Tag wurde dann mit viel Tee und einem guten Buch (natürlich habe ich mir passend zum Land Herr der Ringe ausgesucht) ausklingen gelassen! An meinem letzten Tag in Paihia wurde ich dann mit strahlendem Sonnenschein und 20Grad geweckt. Nach ausgiebigem Frühstück mit einer Schweizerin habe ich mir dann ein Kajak geschnappt und auf anraten des Hostelbesitzers, die Wasserfälle noch einmal auf dem Wasserweg besucht. Eine wirklich tolle Sache! Denn den Fluss hinauf zu den Wasserfällen zu fahren, war eine wirklich toll. Ich habe mich auf meiner ganzen Reise noch nie so frei (ich war komplett allein auf dem Fluss) gefühlt! Auch die Anstrengung von 3 Stunden paddeln ist beim Anblick der tollen Natur einfach in den Hintergrund getreten! Insgesamt hatte ich eine wirklich klasse Zeit in Paihia und ich kann jedem nur empfehlen in die Peppertree Lodge einzuchecken und mit Kajak oder Mountainbike die Umgebung zu erkunden! Am letzten Tag in Paihia wurde ich um 13:30Uhr vom Stray Bus am Hostel abgeholt, der uns zurück nach Auckland gebracht hat!

... der Walk zu den Haruru Falls ... gut für die schlaffen Beine  ...

... der Walk zu den Haruru Falls ... gut für die schlaffen Beine ...

... wo ein Wille ist, ist auch ein Brücke ... oder so ähnlich...

... wo ein Wille ist, ist auch ein Brücke ... oder so ähnlich...

.... der Weg ist das Ziel ...

.... der Weg ist das Ziel ...

... die Wasserfälle von oben ...

... die Wasserfälle von oben ...

... und von unten ...

... und von unten ...

... ein tolles Gefühl auf dem Wasser zu sein in der freien Natur ...

... ein tolles Gefühl auf dem Wasser zu sein in der freien Natur ...

Dies war noch nicht mal eine Woche meine Neuseelandreise und dennoch war es ein toller Beginn! Ich hoffe euch wieder ein Stückchen Reiselust vermittelt zu haben und Neuseeland ist den langen Flug definitiv Wert! In den nächsten Tagen werde ich versuchen die letzten Wochen aufzuholen um euch die ultimativen Erlebnisse näher zu bringen ... ich sage nur Fallschirmspringen!! Bis die Tage liebe Leser und Freunde!

Ein kleiner Vorgeschmack auf das was noch kommt!

Ein kleiner Vorgeschmack auf das was noch kommt!

© Stefan Köpke, 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Dieser Bericht wird für alle diejenigen geführt, die Anteil an meiner Weltreise nehmen möchten und wissen wollen, wo ich mich grade auf der Welt befinde. Auch wenn ich mich mal ein paar Tage nicht melden sollte, könnt ihr davon ausgehen das es mit gut gehen wird ;-) Wann ich wieder zurück sein werde ist noch nicht vorhersehbar, da vor allem der letzte Abschitt meiner Weltreise(Südamerika)vom Zufall bestimmt werden soll! Lieben Gruß an alle und viel Spaß beim Eintauchen in MEINE Welt!
Details:
Aufbruch: 28.09.2009
Dauer: 17 Monate
Heimkehr: Februar 2011
Reiseziele: Deutschland
Thailand
Malaysia
Singapur
Australien
Neuseeland
Chile
Argentinien
Bolivien
Peru
Ecuador
Der Autor
 
Stefan Köpke berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.