129 Tage ENTDECKEN, ERFAHREN, ERLEBEN

Reisezeit: August - Dezember 2013  |  von Simretone A.

Südwesten USA: Bryce Canyon N.P. & Page

Bryce Canyon

Der Bryce Canyon:
Wunderschön und beeindruckend anzusehen und wir sind erneut sehr dankbar, ist der Streik zu Ende Da wir die tollen Formationen nicht nur von den Aussichtspunkten aus sehen wollen, unternehmen wir eine ca. 2h Wanderung durch den Bryce Canyon, welche den Wow- Effekt noch mehr in die Höhe schnellen lässt
Übernachtet wird auf dem sehr einfachen Campingplatz (ohne Duschen) im Nationalpark...Da wir nun noch höher sind als beim Zion N.P. und es bereits nachmittags lediglich etwa 17 Grad ist, darf für diese Nacht neben der großen Bettdecke nun auch die aus dem Flugzeug mitgenommene Decke sowie der Schlafsack zu uns ins Bett Uuund Reto stellt wieder mal 2 Petbettflaschen her, die uns zusätzlich super wärmen

Die dicke Schicht Decken sowie die Bettflaschen zeigten Wirkung und uns war außer an den Nasenspitzen wohlig warm
Heute fahren wir nach Page, wo wir uns zuerst den riesigen Glen Staudamm von oben ansehen, um danach eine stündige geführte Tour (geht nicht anders) in den upper Antelope Canyon mitzumachen. Mit einem Jeep geht's mit Holper und Gepolper durch den Sand bis zum Eingang des Antelope Canyons. Nun ist auch uns klar, warum wir nicht alleine hätten hinfahren können

Super interessant anzusehen diese engen Wege durch die tiefe Canyonschlucht und unser Guide weist uns immer wieder auf spezielle Formen hin, welche in seinen Augen dieses und jenes darstellen. Unglaublich, was die Natur da geschaffen hat! Mehr oder weniger regelmässig wird der Canyon überflutet und es sind feststeckende Äste o.a. davon zu sehen. Der Besuch und das etwas teure Eintrittsgeld lohnen sich definitiv!
Nur leider wäre ein Stativ beim Fotografieren extrem von Vorteil gewesen - so war`s ziemlich schwierig...

Da der Horseshoebend nur 10 Autominuten vom Antelope Canyon entfernt liegt, fahren wir hin und die Aussicht ist wirklich gewaltig! Man kommt sich davor irgendwie winzig vor und am liebsten würden wir uns auf einem Boot unten in der Schlucht treiben lassen

Upper Antelope Canyon: Sein indianischer Name lautet Tse bighnilini, was soviel wie "Der Platz, wo das Wasser durch die Felsen fließt" heißt. Der Antelope Canyon wurde vom Antelope Creek gebildet, einem etwa 30 km langen Bach. Wasser und Wind haben den Canyon über Jahrtausende modelliert und dabei tiefe Einschnitte im Gestein hinterlassen. Er ist ebenerdig begehbar, bis zu 44,3 m tief und hat eine Länge von etwa 400 m.

Upper Antelope Canyon: Sein indianischer Name lautet Tse bighnilini, was soviel wie "Der Platz, wo das Wasser durch die Felsen fließt" heißt. Der Antelope Canyon wurde vom Antelope Creek gebildet, einem etwa 30 km langen Bach. Wasser und Wind haben den Canyon über Jahrtausende modelliert und dabei tiefe Einschnitte im Gestein hinterlassen. Er ist ebenerdig begehbar, bis zu 44,3 m tief und hat eine Länge von etwa 400 m.

Der gewaltige Horseshoebend

Der gewaltige Horseshoebend

© Simretone A., 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Gemeinsam hinterlassen wir unsere Fußabdrücke in Afrika, Asien und Amerika unter dem Motto: "In 20 Jahren werden Sie eher von den Dingen enttäuscht sein, die Sie nicht getan haben, als von denen, die Sie getan haben. Lichten Sie also die Anker und verlassen Sie den sicheren Hafen. Lassen Sie den Passatwind in die Segel schießen. Erkunden Sie. Träumen Sie. Entdecken Sie." Mark Twain (1835 - 1910)
Details:
Aufbruch: 08.08.2013
Dauer: 4 Monate
Heimkehr: 14.12.2013
Reiseziele: Namibia
Südafrika
Malaysia
Singapur
Vereinigte Staaten
China
Thailand
Kambodscha
Der Autor
 
Simretone A. berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.