Mit der TransSib von Peking nach Moskau

An der Basilius-Kathedrale vorbei geht es dann zum Parkplatz, von wo wir dann die Rundfahrt starten.

Ludmilla ist nicht müde uns alle Errungenschaften und Fotomotive nahezubringen.

Entlang der Moskwa reihen sich die repräsentativen Bauten an dem dem Kreml gegenüberliegenden Ufer.

An der Patriarchenbrücke mit neuerbauter Kathedrale meint sie das beste Fotomotiv für den Kreml empfehlen können.

Die Christ-Erlöser-Kathedrale gilt als das zentrale Gotteshaus der Russisch-Orthodoxen Kirche und gehört mit 103 Metern zu den höchsten orthodoxen Sakralbauten weltweit.
Die am linken Ufer der Moskwa westlich des Kremls stehende Kathedrale wurde ursprünglich 1883 erbaut, während der Stalin-Diktatur 1931 zerstört und von 1995 bis 2000 weitestgehend originalgetreu wiederaufgebaut.

Die Patriarchen-Brücke führt als Fußgängerbrücke von der Christ-Erlöser-Kathedrale über die Insel Baltschug zum linken Ufer des Wasserumleitungskanal. Die Brücke wurde vom Architekten Michail Michailowitsch Posochin entworfen, der auch die Christ-Erlöser-Kathedrale gebaut hatte.
Der 2004 eröffnete 230 m lange Teil über die Moskwa ist eine Hohlkastenbrücke aus Stahl, die aus dekorativen Gründen mit einem Stahlfachwerk verkleidet ist.

Das Denkmal für Peter I. wurde Denkmal „zur Feier des 300. Jahrestages der Russischen Marine“ wurde errichtet. Sie zeigt den russischen Zaren Peter I. den Großen auf einem Schiff.
Mit fast einhundert Metern Höhe zählt sie zu den höchsten Statuen der Welt.