Wenn nicht jetzt wann dann

Reisezeit: April 2008 - September 2009  |  von Sabine Salcher

Vietnam: Hoi An

Tag 15 Montag 12. Mai 2008

Natuerlich ist alles gut gegangen, aber ihr kennt ja den kleinen Pessimisten. Wir wurden puenktlich am Hostel abgeholt und haben es uns dann auch ziemlich schnell gemuetlich gemacht. Soweit das denn in den luxorioesen Schlafstaetten moeglich war. Einen kleinen Eindruck vermittelt vielleicht das folgende Bild. Aber immerhin war liegen mit langausgestreckten Beinen moeglich. Allerdings nur bis zu meiner Koerpergroesse. Die Asiaten sind halt klein. Jedenfalls hatten wir dann eine holprige 10 stuendige Fahrt, bei der ich nicht wirklich geschlafen habe. Aber ausruhen ist ja auch schon mal was. Schoen ipod an und den Hoerbuechern lauschen. Dank sei Basti, ohne Dich waer ich an Binchens ipod verzweifelt und haette jetzt wahrscheinlich nur 10% von dem was letztendlich drauf ist In Kombination mit dem ipod hoert man dann auch endlich mal nicht mehr das staendige Gehupe. Diese wird in Vietnam naemlich ueberproportional haeufig genutzt. Eigentlich immer. Beim ueberholen von Motorraedern (und davon gibt es hier ja bekanntlich einige), beim ueberfahren von Kreuzungen (auf Ampeln wird schliesslich nur selten geachtet) und wenn man Glueck hat als Vorwarnung fuer Auslaender. Wir haben uns mittlerweile schon dran gewoehnt.

Im Soft Sleeper auf dem Weg nach Hoi An

Im Soft Sleeper auf dem Weg nach Hoi An

Gegen 6:30 sind wir dann bei stroemendem Regen in Hoi An angekommen und haben dank Jonny auch sofort ein Hostel gefunden. Der ist gestern schon hier angekommen und hatte uns den Hostelnamen zugemailt. Erstmal fruehstuecken und ankommen. Danach haben wir uns dann aber doch noch mal in die Koje gelegt und den Lonely Planet durchforstet was man denn hier so bei Regen machen kann. Zur Abwechslung habe ich auch wieder ein Einzelzimmer, da Kaija ein wenig Ruhe braucht. Zuerst war ich ein wenig saeurlich aber dann doch recht schnell froh, da ich auf keinen Ruecksicht nehmen muss und mich so richtig schoen ausbreiten kann. Gegen 13:00 Uhr bin ich dann alleine losgezogen, um mir einen ersten Eindruck zu verschaffen. Leider ist es bei Regen nur nirgends so wirklich schoen. Nach einer Stunde war ich dann dermassen durchweicht, dass ich zurueck zum Hostel gegangen bin. Grundsaetzlich ist das ja super mit anderen Leuten zu travellen. Nur mittlerweile geht es mir schon manchmal auf den Keks Kompromisse zu machen oder auf andere warten zu muessen. Vor allem wenn ich Hunger habe. Und den habe ich hier ja bekanntlich...IMMER, genau! Nach endlosem hin und her sind wir dann in den Cargo Club gegangen, wo ich zur Abwechslung dann mal internationale Kueche gekostet habe. Lasagne Lecker.

Nachdem wir so mehr oder weniger den Nachmittag rumbekommen haben, wissen wir so langsam nicht mehr was man unternehmen koennte. Und was machen Frauen in diesem Fall? Richtig, SHOPPEN. Tailormade Klamotten. Und dafuer ist Hoi An in Vietnam DIE Adresse. Eigentlich wollte ich mir nichts massanfertigen lassen, weil ich erstens mein Budget (die Easy Riders haben ein kleines Loch gerissen) ein wenig im Auge behalten wollte, man zweitens tailormade Klamotten auf einer Backpack Tour nicht so wirklich gebrauchen kann und ich drittens mein Backpack nicht vollpacken wollte. Aber bei der Auswahl muss ich mich dann doch ergeben. Und so kommt es dass wir Abends von einem Shop zum naechsten ziehen. Cal hat sehr genaue Vorstellungen, sie braucht ein Kleid fuer eine Hochzeit und ist mit Fotos ihres Traumkleides bewaffnet. Ich hingegen habe ueberhaupt keine Idee, wollte ja auch eigentlich nichts kaufen. Und dann sehe ich sie: Meine Traumjacke. Aus braunem Cord und extravagant geschnitten. Nachdem ich sie angezogen und den Preis erfahren habe entscheide ich mich nochmal eine Nacht darueber zu schlafen. Wo soll ich die denn hinpacken? Bei Cal sieht es hingegen schlecht aus. Die Stoffe die sie fuer das Kleid benoetigt sind nicht verfuegbar und fuer Kompromisse ist es auch hier dann doch zu teuer. Nachdem wir dann mittlerweile bis auf die Knochen durchweicht sind geht es zurueck zum Hostel. Und nach einem Frustabendessen (wollte eigentlich Banana Pancake und esse dann doch Fried Noodles) geht es dann auch ins Bett. Ein wenig Schlaf nachholen.

Mit dem drehen des Bildes klappt es nicht so wirklich. Irgendwann ist es egal wie nass man ist. Dann lacht man einfach nur noch

Mit dem drehen des Bildes klappt es nicht so wirklich. Irgendwann ist es egal wie nass man ist. Dann lacht man einfach nur noch

Tag 16 Dienstag 13. Mai 2008

Die Nacht war sehr entspannt. Endlich keine Klimaanlage. Im Gegensatz zu den anderen beiden Maedels bin ich nicht so sehr Klimaanlagen-fan. Hab mich schon so an die hiesigen Temperaturen gewoehnt, dass ich unter 24 grad anfange zu frieren Morgens treffe ich mich mit Cal und Jonny zum Fruehstueck. Und siehe da: die Sonne scheint. Da sieht die Welt doch sofort ganz anders aus. Wir schlendern ein wenig durch die Gassen von Hoi An und setzen uns dann auf die Veranda eines super schoenen Cafes (siehe unten. Die ganze Stadt ist eine Mischung aus Italien, Holland und Havannah. Alles ein wenig morbide aber mit einem atemberaubendem Charme. Hier bleib ich.

Hier koennte ich stundenlang sitzen und einen Banana Pancake nach dem anderen essen

Hier koennte ich stundenlang sitzen und einen Banana Pancake nach dem anderen essen

Auch sehr verfuehrerisch, aber die kann ich nun wirklich nicht auf meiner Tour gebrauchen.

Auch sehr verfuehrerisch, aber die kann ich nun wirklich nicht auf meiner Tour gebrauchen.

Hier haben wir heute Abend unser Abschiedsdinner.

Hier haben wir heute Abend unser Abschiedsdinner.

Nach einem leckeren Fruehstueck geht es nochmal zurueck zum Hostel wo wir beratschlagen was wir heute machen wollen. Und da man nicht immer alle Wuensche unter einen Hut bringen kann trennen wir uns und verabreden uns zum Lunch. Cal und ich wollen Shoppen. Und so kommt es dass ich mir neben der Cordjacke auch noch ein Top machen lasse. Hoffentlich passt dann auch alles. Und hoffentlich hab ich mir bei dem Top die richtigen Stoffe ausgesucht. Koennen uns beide nur schwer vorstellen wie das spaeter aussieht.

Voller Hoffnung lasse ich mich vermessen.

Voller Hoffnung lasse ich mich vermessen.

Nachdem nun also die Reisekasse wieder mal mehr als geplant belastet wurde (die Cordjacke konnte ich nur von 35$ auf 33$ und das Top von 15$ auf 11$ handeln) heisst es sparen. Wir schlendern also durch Hoi An und machen ein wenig Sightseeing. Alles traumhaft schoen. Leider faengt es dann wieder an zu regnen. Passt allerdings ganz gut, ist eh Lunchtime. Fuer mich gibt es Fried Wan Tan, eine Spezialitaet aus Hoi An. Schmackhafte Pfannkuchen, mit frischen Kraeutern in frisches Reispapier gewickelt. Koennte ich mich reinsetzen. Und guenstig ist es auch noch. Perfekt. Wir geniessen die Aussicht auf den Fluss und lassen die Zeit ein wenig verstreichen. Nachmittags besuchen wir dann noch den Markt (hab mich mittlerweile schon an die Gerueche gewoehnt) und machen uns dann fuer unser Abschiedsessen fertig. Cal und Jonny wollen morgen weiter nach Hue bzw. Hanoi.

Wir haben ein wunderschoenes (und auch teures) Abendessen auf der Dachterrasse direkt am Fluss. Ich versuche das Menue (fuer 96.000 Dong, ca. 4Euro), bei dem ich alle Spezialitaeten aus Hoi An kosten kann. Das ist eine der Veraenderungen, die ich als erstes an mir feststelle. Frueher war ich nie so neugierig auf lokale Spezialitaeten, aber in Vietnam moechte ich am liebsten alles ausprobieren. Und es ist perfekt. Nach dem Dinner treffen wir uns noch mit ein paar Freunden von Kaija, die auch zufaellig in der Stadt sind, auf einen Cocktail und gehen dann aber gegen 23:30 zurueck zum Hostel. Auch wenn Abschiedstag ist, Kaija und ich muessen morgen frueh raus, da wir bei Sonnenaufgang die Ruinen von My Son besuchen wollen.

Die Luxusvariante eines Abschiedsessen. Und dabei werden Jonny und ich noch viiiiiele Abschiedessen haben.

Die Luxusvariante eines Abschiedsessen. Und dabei werden Jonny und ich noch viiiiiele Abschiedessen haben.

Na ist das eine Aussicht?

Na ist das eine Aussicht?

Tag 17 Mittwoch 14. Mai 2008

Um 4:15 klingelt mein Wecker. Aber den Freizeitstress tun wir uns ja selbst an. Und das alles fuer einen Sonnenaufgang bei ein paar alten Steinen. Als uns dann der Bus um 5:00 am Hostel abholt bemerke ich das es eigentlich schon ziemlich hell ist. Nix da mit Sonnenaufgang. Dafuer haetten wir dann wohl um 3:00 ruasgemusst, um zum Sonnenaufgang bei My Son zu sein. Kaija ist ein wenig frustriert, ich denk mir aber das wir zwar keinen Sonnenaufgang aber immerhin auch keine anderen Touris sehen werden. Hat doch auch was. So erreichen wir also nach einer einstuendigen Fahrt die Anlage und haben 1,5 Stunden Zeit zur Besichtigung. Am Anfang denke ich, das ist ja fast nichts, aber es ist mehr als ausreichend. Der Grossteil wurde waehrend des Vietnamkrieges zerstoert, so dass wir nur einen Teil besichtigen koennen. Der ist aber sehr schoen. Und wir haben Glueck mit dem Wetter. Als wir die Ruinen erreichen kommt auch die Sonne raus.

Die raetselhaften Ruinen von My Son. Auch ohne Sonnenaufgang schoen.

Die raetselhaften Ruinen von My Son. Auch ohne Sonnenaufgang schoen.

Wenn Engel reisen scheint auch die Sonne.

Wenn Engel reisen scheint auch die Sonne.

Das gute bei so einem fruehen Ausflug ist, dass man noch den ganzen Tag vor sich hat, wenn man zurueck kommt. Gegen 9:15 erreich wir das Hostel (normalerweise Fruehstueckszeit) und sind voller Hoffnung, dass Cal und Jonny doch noch da sind, da sie bei gutem Wetter bleiben wollten. Aber wir schauen in ein leeres Zimmer. Ein bloedes Gefuehl. Gestern als wir uns verabschiedet haben, war das voellig ok. Aber in das leere Zimmer zu schauen macht uns ein wenig depri. Haben uns einfach so super gut verstanden. Kaija und ich legen uns dann nochmal ins Bett. War doch was frueh heute morgen. Und als ich um 11:30 fuer ein wenig Sightseeing losziehe sieht es auch schon wieder schwer nach Regen aus. Der kommt dann auch als ich Fruehstuecke oder besser gesagt Brunche. Kaija laesst mal wieder auf sich warten. Wir wollten uns um 12:00 hier zum Fruehstueck treffen. Aber nichts ist. Um 12:50 kommt sie dann total durchnaesst an. Hat sich auf der anderen Seite des Flusses verlaufen. Wir beschliessen Frustessen zu betreiben. So lange es regnet wird gegessen. Das machen wir dann auch. Und ziehen danach weiter zu unseren Tailormade-Shops. Und meine Jacke passt. Yiipiieh. Und das Top auch. Also weiter zu Kaijas Roecken. Und auch die sitzen super. An der Wand entdecke ich ein weiteres super schoenes Top und spontan entscheiden sich Kaija und ich es beide zu nehmen. Allerdings muss das morgen frueh fertig sein, da wir weiter nach Hue wollen. So vergeht dann also der Nachmittag mit Shoppen. Ich kauf mir noch eine Umhaengetasche und Kaija laesst sich zwei paar Schuhe anfertigen. Hoffentlich auch morgen fertig. Sie weiss noch nicht ob sie noch bleibt oder mit mir nach Hue kommt. Also haben wir Abends wieder ein Abschiedessen (mit den Freunden von Kaija). Alle sehr nett und mein Englisch wird auch immer besser. Was will ich mehr. Nachdem wir nochmal vergeblich zu dem Shop sind, um unsere Tops zu testen geht es dann auch Richtung Hostel.

Die Japanische Bruecke in Hoi An.

Die Japanische Bruecke in Hoi An.

Impressionen in Hoi An.

Impressionen in Hoi An.

Tag 18 Donnerstag 14. Mai 2008

Hoi An - Da Nang - Hue

In der Nacht hatte ich mir ueberlegt noch einen Tag zu bleiben um die Marmorberge zu besuchen, aber morgens regnet es in Stroemen. Also weiter nach Hue. Eine Stunden spater scheint die Sonne. Shit, Und jetzt. Bleiben, fahren? Keine Ahnung. Immer diese Entscheidungen. Ich schaue mir also erstmal mein Top an. Ist natuerlich zu gross. Also wird es waehrend meines Fruehstuecks geaendert. Wieder in meinem Lieblingscafe mit Banana Pancake. Auf dem Weg zurueck zum Shop treffe ich Kaija. Die hatte das Cafe nicht gefunden. Nachdem auch sie gefruehstueckt hat geht es zum Shop. Auch ihr Top war zu gross. Sie kauft dann noch ein weiteres Kleid und nachdem alles super passt geht es zum Hostel. Wir haben uns dazu entschlossen zusammen nach Hue zu fahren. Und unterwegs vielleicht die Marmorberge zu besuchen. So haette ich alles in einem.

Gegen 12:30 ist dann also wieder Reise-Reise-Zeit. Wir haben uns dann doch gegen die Marmorberge entschieden, da erstens das Taxi sehr teuer gewesen waer, wir zweitens unsere Backpacks beim Taxifahrer haetten lassen muessen (Vertrauen ist hier so eine Sache) und es drittens verdammt heiss ist. Und normales laufen ist schon schweisstreibend, da muss ich nicht unbedingt einen Berg hoch laufen. Es geht also erstmal zum Lokalen Busbahnhof. Die 10 Minuten laufen kommen uns vor wie 1 Stunde. Aber es klappt alles sehr gut, so dass wir nach dem verhandeln des Ticketpreises (15.000 Dong, pro Person, 1$) gluecklich unsere Baguettes im Bus essen.

Wir mischen uns unter die Einheimischen.

Wir mischen uns unter die Einheimischen.

Marmor Mountains aus dem Bus. Waer eh zu heiss gewesen.

Marmor Mountains aus dem Bus. Waer eh zu heiss gewesen.

Nach einer Stunde erreichen wir dann auch schon Da Nang. Wir sind beide ganz ueberrascht wie einfach alles ist und wie gut alles klappt. Der Bus war nicht ueberfuellt, er ist nicht halsbrecherisch gefahren. Alles ganz relaxt. Vom Busbahnhof in Da Nang nehmen wir uns dann ein Taxi zur Train Station. Das ist schon abenteuerlicher. Man hat hier immer das Gefuehl ueber den Tisch gezogen zu werden. Und auch wenn das Taximeter an ist, kann man nicht sicher sein, ob das nicht manipuliert wurde und schneller laeuft oder er einen Umweg faehrt. Aber auch hier klappt alles. Und sogar mit dem Zug haben wir Glueck. Der kommt 20 Minuten spaeter. Das Ticket fuer 2,5 Stunden auf Soft Seats kostet 2 Euro. Da kann sich die DB mal ein Beispiel dran nehmen. Und ich hatte nie eine bessere Bahnfahrt. Wohl die atemberaubenste in meinem bisherigen Leben. Entlang der Kueste. Einfach nur schoen.

Auf der Suche nach unserem Sitzplatz im Zug.

Auf der Suche nach unserem Sitzplatz im Zug.

Soft Seats auf dem Weg nach Hue. Bei atemberaubender Aussicht.

Soft Seats auf dem Weg nach Hue. Bei atemberaubender Aussicht.

Gegen 17:00 erreichen wir dann Hue. Und wie schon im Lonely Planet vorgewarnt, werden wir schon am Bahnhof von Taxifahrern belagert. Lasst uns doch bitte eine Minute zum orientieren. Schliesslich nehmen wir ein Taxi zum Sinh Cafe, da das Zentral liegt und die meisten Backpacker Hostels drum rum sind. Klappt dann auch gut, auch wenn uns der Taxifahrer sein Hotel zeigen wollte. Kaija nimmt dann die Luxusvariante fuer 12$, ich das gute Standardzimmer fuer 7$. Passt. Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht haben treffen wir uns zum Dinner. Mir geht es irgendwie nicht ganz so gut. Haben im Zug Spring Rolls und noch so was komisches gegessen und das laeuft mir jetzt hinterher. Da ess ich einmal ausserhalb normaler Restaurants. Ich esse also Reis mit Gemuese. Was Magenschonendes. Und gegen 21:00 geht es mir dann auch wieder besser. Wir quatschen noch ein wenig und gehen dann schlafen. Morgen ist Sightseeing in Hue angesagt.

© Sabine Salcher, 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wieviele Chancen braucht der Mensch um sich seinen Traum zu erfüllen? Bei mir sind aller guten Dinge drei. Ende April geht es los. In 9 Monaten allein um die Welt. Im Gepäck die eigene Courage und die ungestillte Lust mittendrin statt nur dabei zu sein
Details:
Aufbruch: 28.04.2008
Dauer: 17 Monate
Heimkehr: 18.09.2009
Reiseziele: Vietnam
Thailand
Laos
Kambodscha
Malaysia
Indonesien
Australien
Der Autor
 
Sabine Salcher berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.